Witze, Witze, Witze

Hier kommt alles rein, was in den anderen Rubriken überflüssig ist.
Schnellchen
Rang5
Rang5
Beiträge: 12084
Registriert: 11 Jul 2001 02:00

Beitrag von Schnellchen »

George Bush hat einen Herzanfall und stirbt. Er wird direkt in die Hölle geschickt, wo der Teufel bereits auf ihn wartet. "Ich weiß nicht was ich machen soll", sagt der Teufel, "Du bist zwar auf meiner Liste, aber ich habe kein freies Zimmer übrig. Da Du auf jeden Fall in die Hölle gehörst, müssen wir also eine Lösung finden. Wir haben hier ein paar Typen, die lange nicht so schlecht sind wie Du. Ich werde einen davon freilassen, damit Du dessen Platz einnehmen kannst, und Du darfst entscheiden wen."
"Das klingt gut", denkt sich George, und der Teufel öffnet den ersten Raum. Drinnen sieht er Ronald Reagan in einem riesigen Swimmingpool, ins Wasser eintauchen und wieder auftauchen. Immer und immer wieder...
"Ach nö", sagt George, "das ist nichts für mich. Außerdem bin ich eh kein guter Schwimmer..."
Der Teufel öffnet die zweite Tür. Er sieht Richard Nixon in einem Raum voller Felsen, der mit einem Holzhammer auf das Gestein einhaut, immer und immer wieder...
"Nein, ich habe Probleme mit der Schulter. Es wäre eine Qual für mich Tag ein und Tag aus auf Felsen einzuhauen" sagt George.
Der Teufel öffnet die dritte Tür. Drinnen liegt Bill Clinton an Händen und Füßen gefesselt auf dem Boden. Über ihm hockt Monica Lewinsky und tut das, was sie am besten kann. George traut seinen Augen nicht.
"Na gut, das könnte ich tun", sagt er und reibt sich die Hände.

Der Teufel lächelt "Ok Monica, Du kannst gehen."

Sanne
Rang3
Rang3
Beiträge: 4248
Registriert: 12 Jul 2001 02:00

Beitrag von Sanne »

*gaaaaaaaackergackergacker-rofl-wechwerfvorlachen-lachtränenabwisch* :grin: :grin: :grin: säääähr schön!!! *schnief* :grin: *gackerundnichtmehreinkrieg*

gute idee, hier mal was zum lachen reinzustellen, hier kommt MEIN lieblingswitz:

ein mann will mit seiner schildkröte ins pornokino gehen, aber die frau an der kasse sagt "nein, tut mir leid, wir haben unsere vorschriften, keine tiere mit ins kino, das müssen Sie verstehn." er will aber nun UNBEDINGT seine schildkröte mit rein nehmen und überlegt und überlegt, dreht noch ne runde um den pudding, bis ihm DIE idee kommt: er steckt das tierchen vorn in seine hose, denn schliesslich haben alle männer, die ins pornokino gehen, eine dicke hose... :wink: nun, er geht zur kasse zahlt, die kassiererin lächelt ihn freundlich an und er darf passieren. im kino ist es dunkel, der film hat schon angefangen, er schleicht sich in die letzte reihe, da sitzt schon ein pärchen...
nach einer weile sagt sie flüsternd zu ihrem typ: "du, Erwin!" -
er zischelt zurück: "ja, was ist denn?" -
sie: "du, der typ neben mir, der hat seine hose offen!" -
Erwin: "ja und!? ich doch auch!" -
sie wieder: "ja, aber der hat sein ding draussen!" -
Erwin: "ja und, ich doch AUCH!" -
sie : "ja, aber seins frisst erdnüsse!"

:smile:

_________________
liebe grüsse von Sanne Bild

<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde ge&auml;ndert von: Sanne am 2001-07-20 12:06 ]</font>
Benutzeravatar
Chrischn
Gründer von klein-putz
Gründer von klein-putz
Beiträge: 1099
Registriert: 10 Jul 2001 02:00

Beitrag von Chrischn »

Klasse Idee das mit den Witzen! :lol:

Liebe Grüße,
Chrischn
MO65
Rang3
Rang3
Beiträge: 3838
Registriert: 11 Jul 2001 02:00

Beitrag von MO65 »

Saugut
Steinbock
Rang0
Rang0
Beiträge: 76
Registriert: 11 Jul 2001 02:00

Beitrag von Steinbock »

Schlaue Frauen!?
Ein Polizist stoppt eine junge Frau, die in einer
30-KM-Zone mit 80 km/h erwischt wird und es kommt zu folgender
Unterhaltung:
P: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?
F: Ich habe keinen mehr. Der wurde mir vor ein paar Wochen entzogen, da ich zum 3. Mal betrunken Auto gefahren bin.
P: Aha, kann ich dann bitte den Fahrzeugschein sehen?
F: Das ist nicht mein Auto, ich habe es gestohlen.
P: Der Wagen ist geklaut??
F: Ja - aber lassen Sie mich kurz überlegen,ich glaube die Papiere habe ich im Handschuhfach gesehen, als ich meine
Pistole reingelegt habe.
P: Sie haben eine Pistole im Handschuhfach?
F: Stimmt. Ich habe sie dort schnell reingeworfen, nachdem ich die Fahrerin des Wagens erschossen habe und die Leiche dann hinten in den Kofferraum gelegt habe.
P: Wie bitte, sie haben eine Leiche im Kofferraum.
F: Ja!
Nachdem der Polizist das gehört hat, ruft er über Funk sofort den
diensthöheren Kollegen an, damit er von dem Unterstützung bekomme. Das Auto wurde umstellt und als der Kollege eintraf, ging er langsam auf die Fahrerin zu und fragte noch mal:
P: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?
F: Sicher, hier bitte (Fahrerin zeigt gültigen Führerschein)
P: Wessen Auto ist das?
F: Meins, hier sind die Papiere.
P: Können Sie bitte noch das Handschuhfach öffnen, ich möchte kurz prüfen ob Sie eine Pistole dort deponiert haben.
F: Natürlich gern, aber ich habe keine Pistole darin. (Natürlich war dort auch keine Pistole
P: Kann ich dann noch einen Blick in Ihren Kofferraum werfen. Mein Mitarbeiter sagte mir, dass Sie darin eine Leiche haben.
(Kofferraum: keine Leiche)
P: Das verstehe ich jetzt überhaupt nicht. Der Polizist, der sie angehalten hat, sagte mir, dass Sie keinen Führerschein, das Auto gestohlen, eine Pistole im Handschuhfach und eine Leiche im Kofferraum haben.
F: Super ! und ich wette, er hat Ihnen auch gesagt, dass ich zu schnell gefahren bin!

Liebe Grüße Gudrun
Benutzeravatar
Zilli
Rang2
Rang2
Beiträge: 1409
Registriert: 11 Jul 2001 02:00

Beitrag von Zilli »

....*prust* :lol: *kicher* :lol: ....

SAUGUTE Idee!!!!! Das Leben ist eh schon ernst genug!!!! Hier mein Versuch:

2000 Blondinen sind zu einer Quizshow eingeladen.

Nach einer Auszählung darf eine nach vorne zum Quizmaster. Dieser fragt sie: “Wieviel ist 3 x 4?”

Die Blondine überlegt und antwortet schließlich zögernd: ”7” Darauf der Quizmaster: “Oh, das ist leider falsch.” Die anderen 1999 Blondinen rufen darauf: ”Gebt ihr noch ne Chance, gebt ihr noch ne Chance!” Der Quizmaster läßt sich erweichen und stellt wieder eine Frage: “Wieviel ist 2 x 4?”

Die Blondine überlegt und überlegt, und der Quizmaster denkt schon: Also, diesmal weiss sie es bestimmt, als die Blondine sagt: “6” Darauf der Quizmaster: “Oh, das ist leider schon wieder falsch.”

Die anderen 1999 Blondinen rufen darauf:”Gebt ihr noch ne Chance, gebt ihr noch ‘ne Chance!” Der Quizmaster läßt sich noch einmal erweichen, sagt aber, das dies wirklich die letzte Chance ist und stellt noch eine weitere Frage: “Wieviel ist 3 x 3?”

Die Blondine überlegt und überlegt, sie überlegt wirklich lange und sagt schließlich: “9”

Darauf die anderen 1999 Blondinen: “Gebt ihr noch ne Chance, gebt ihr noch ne Chance!...”

:grin: :grin: :grin: Zilli (selber blond :grin: :grin: :grin:

(sieht man ja - musste den Beitrag editieren...... *kicher*)


<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde ge&auml;ndert von: Zilli am 2001-07-23 12:27 ]</font>
Heiko
Rang0
Rang0
Beiträge: 44
Registriert: 11 Jul 2001 02:00

Beitrag von Heiko »

Ja, wenn das soooo ist, dann können wir ja auch gleich über zwei Zielgruppen herfallen:

Eine Blondine fährt nachts in ihrem Auto von der Disko nach Hause. Als sie in eine Verkehrskontrolle kommt, fragt sie der Wachtmeister am Fenster ihres Wagens als erstes nach ihrem Führerschein.
Sie wühlt völlig nervös in ihrer Handtasche und fragt schließlich: "Wie sieht so ein Führerschein eigentlich aus?".
Der Polizist antwortet: "Das ist leicht, da ist ein Foto von ihnen drauf!"
Nach einer Weile holt die Blondine ihren kleinen Handspiegel hervor, schaut hinein, und gibt ihm den Wachtmeister. Dieser schaut kurz in
den Spiegel und meint mit entschuldigendem Unterton: "Hätten Sie gleich gesagt,dass sie von der Polizei sind hätten sie sofort weiterfahren können."

In diesem Sinne
Gruß, Heiko
Schnellchen
Rang5
Rang5
Beiträge: 12084
Registriert: 11 Jul 2001 02:00

Beitrag von Schnellchen »

Unfallbericht eines Dachdeckers

Der folgende Brief eines Dachdeckers ist an eine Versicherungsgesellschaft gerichtet und beschreibt die Folgen einer unueberlegten Handlung:

"In Beantwortung Ihrer Bitte um zusaetzliche Informationen moechte ich Ihnen folgendes mitteilen:
Bei Frage 3 des Unfallberichtes habe ich "ungeplantes Handeln" als Ursache meines Unfalls angegeben. Sie baten mich, dies genauer zu beschreiben, was ich hiermit tun moechte.

Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalles arbeitete ich allein auf dem Dach eines sechsstoeckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig war, hatte ich etwa 250kg Ziegel uebrig. Da ich sie nicht die Treppe hinunter tragen wollte, entschied ich mich dafuer, sie in einer Tonne an der Aussenseite des Gebaeudes hinunterzulassen, die an einem Seil befestigt war, das ueber eine Rolle lief. Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud die Tonne. Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest, um die 250kg Ziegel langsam herunterzulassen.
Wenn Sie in Frage 11 des Unfallbericht-Formulars nachlesen, werden Sie feststellen, dass mein damaliges Koerpergewicht etwa 75kg betrug. Da ich sehr ueberrascht war, als ich ploetzlich den Boden unter den Fuessen verlor und aufwaerts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und vergass, das Seil loszulassen. Ich glaube, ich muss hier nicht sagen, dass ich mit immer groesserer Geschwindigkeit am Gebaeude hinauf gezogen wurde.
Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam. Dies erklaert den Schaedelbruch und das gebrochene Schluesselbein. Nur geringfuegig abgebremst setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an, bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren. Gluecklicherweise behielt ich meine Geistesgegenwart und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest. Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf und der Boden sprang aus der Tonne heraus. Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonne nun etwa 25kg.
Ich beziehe mich an dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11 angegebenes Koerpergewicht von 75kg. Wie Sie sich vorstellen koennen, begann ich nun einen schnellen Abstieg. In der Hoehe des dritten Stockes traf ich wieder auf die von unten kommende Tonne. Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knoechel und die Abschuerfungen an meinen Beinen und meinem Unterleib. Der Zusammenstoss mit der Tonne verzoegerte meinen Fall, so dass meine Verletzungen beim Aufprall auf dem Ziegelhaufen gering ausfielen und so brach ich mir nur drei Wirbel.

Ich bedaure es jedoch, Ihnen mitteilen zu muessen, dass ich, als ich da auf dem Ziegelhaufen lag und die leere Tonne sechs Stockwerke ueber mir sah, nochmals meine Geistesgegenwart verlor! Ich liess das Seil los ..."

Schnellchen
Rang5
Rang5
Beiträge: 12084
Registriert: 11 Jul 2001 02:00

Beitrag von Schnellchen »

Eine kleine, alte Dame betrat eines Tages die Hauptfiliale einer oertlichen Sparkasse. Sie hielt eine Papiertuete in ihrer Hand und erklaerte dem Schalterbeamten , dass sie die fuenf Millionen Mark in der Tuete haette, und diese auf ein neu eroeffnetes Konto einzahlen wolle. Aber zuerst wolle sie sich mit dem Chef der Bank treffen, angesichts der betraechtlichen Summe, um die es gehe.

Nachdem der Bankangestellte einen Blick in die Tuete und Packen von
Tausend-Mark-Scheinen gesichtet hatte, die dem Betrag von fuenf Millionen Mark entsprechen koennten, rief er in der Chefetage an und arrangierte ein Treffen zwischen dem Vorstandsvorsitzenden und der alten Dame. Die Dame wurde noch oben geleitet und betrat das Buero des Vorstandes.

Nach einer kurzen Vorstellung sagte sie, sie wolle schliesslich die Leute erst mal persoenlich kennen lernen, mit denen sie Geschaefte mache. Der Vorstandsvorsitzende seinerseits fragte sie, wie sie zu so einer grossen Summe Geld gekommen sei. "War es eine Erbschaft?"
"Nein", antwortete sie.
Beide schauten sich an. Er dachte darueber nach, wie sie wohl zu fuenf Millionen Mark gekommen sein koennte.
"Ich wette", sagte sie kurz darauf.
"Sie wetten?", antwortete der Vorstandsvorsitzende. "Auf Pferde?"
"Nein", antwortete sie, "auf Leute."
Als sie seine Verwirrung bemerkte, erklaerte sie, dass sie auf unterschiedliche Dinge mit Leuten wette, und machte ein Beispiel: "Ich wette mit Ihnen um 50.000 Mark, dass Ihre Eier bis morgen frueh um 10 Uhr quadratisch sind."

Der Vorstandsvorsitzende schlussfolgerte fuer sich, dass die Frau wohl einen Dachschaden haben muesse und entschloss sich, die Wette anzunehmen. Er wuerde wohl auf keinen Fall verlieren koennen. Den Rest des Tages war er sehr vorsichtig und beschloss, am Abend zu Hause zu bleiben, um keine Gefahr einzugehen. Schliesslich standen 50.000 Mark auf dem Spiel. Als er am Morgen aufstand und duschte, pruefte er nach, ob alles in Ordnung sei. Er stellte keinen Unterschied fest - alles war wir immer. Er ging zur Arbeit und wartete
auf das Eintreffen der alten Dame um 10 Uhr. Es wuerde ein toller Tag werden.
Wann konnte man sonst derart leicht 50.000 Mark verdienen?

Punkt 10 Uhr kam die kleine alte Dame in sein Buero - in Begleitung eines jungen Mannes. Als der Vorstandsvorsitzende fragte, wer das sei, stellte sie ihm den Mann als ihren Rechtsanwalt vor, den sie immer mitnehme, wenn es um hohe Geldbetraege gehe.
"Also", fragte sie, "jetzt zu unserer Wette."
"Ich weiss nicht wie ich es Ihnen erklaeren kann, aber ich habe keinerlei Veraenderungen an mir feststellen koennen", sagte der Vorstandsvorsitzende.
"Lediglich, dass ich um 50.000 Mark reicher bin!"
Die Dame schien das zu akzeptieren, bat jedoch um Verstaendnis, dass sie das persoenlich ueberpruefen muesse. Der Vorstandsvorsitzende hielt diese Forderung fuer angebracht und liess seine Hosen herunter. Die Dame befahl ihm, sich zu buecken und griff dann selber nach den "Familienjuwelen". Und tatsaechlich, alles war in bester Ordnung. Der Vorstandsvorsitzende schaute auf und sah den Rechtsanwalt seinen kreidebleichen Kopf gegen die Wand schlagen.
"Was ist los mit ihm?", fragte der Praesident besorgt.

"Oh", sagte sie, "ich habe mit ihm um 500.000 Mark gewettet, dass ich heute Morgen um Punkt 10 Uhr Ihnen den Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse - mit Ihrem vollen Einverstaendnis an die nackten Eier greifen wuerde...."

Schnellchen
Rang5
Rang5
Beiträge: 12084
Registriert: 11 Jul 2001 02:00

Beitrag von Schnellchen »

Bier macht schlau, hier ist der Beweis.....

Wir wussten es doch schon immer!!! Eine Zebraherde bewegt sich nur so schnell wie das langsamste Zebra. Und wenn die Herde vom Loewenrudel gejagt wird, sind die schwaechsten und langsamsten Tiere ganz hinten und werden zuerst getoetet.

Diese natuerliche Selektion ist gut fuer die Herde als Ganzes, da sich die Durchschnittsgeschwindigkeit und die Gesundheit der ganzen Herde durch regelmaessige Auslese verbessert.

Auch das menschliche Gehirn kann nur so schnell arbeiten, wie die langsamsten Gehirnzellen. Wie wir alle wissen, werden durch uebermaessige Einnahme von ALKOHOL Gehirnzellen abgetoetet, aber
natuerlich sind es die langsamsten und schwaechsten, die es zuerst erwischt.

Fazit: Regelmaessige Einnahme von Bier eliminiert die schwachen und langsamen Gehirnzellen und laesst so das Gehirn zu einer schnelleren und effizienter arbeitenden Maschine werden.

Das ist der Grund, warum man sich nach ein paar Bier immer fuer wesentlich
schlauer haelt !

Antworten

Zurück zu „Besserwisser-, Plauder- und Witze-Ecke“