Umgang mit schwankendem TSH Wert

Für fachliche repromedizinische Fragen an Herrn Dr. Peet

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Moderator: Dr.Peet

emma_7
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Umgang mit schwankendem TSH Wert

Beitrag von emma_7 »

Hallo Hr. Dr. Peet,

ich hätte gerne eine Idee, wie ich mit meinen starken TSH-Schwankungen in der Zeit rund um den Transfer umgehen soll, die bei gleichbleibender (oder nahezu identer) Medikation auftritt - Laborirrtum ausgeschlossen bei mehrfacher parallel-Auswertung in unterschiedlichen Laboren.
Es besteht Hashimoto ohne AK.

Leider konnte ich diesbezüglich nämlich noch keine klare Empfehlung erhalten und habe bereits 6 negative Versuche hinter mir (noch kein einzig positiver Schwangerschafttest).
Vorgestellt habe ich mich bereits bei:
2 Endokrinologen
Schilddrüsenzentrum
KH Martha Maria bei SD-Chirugen
2 KiWu-Kliniken

Mein Problem ist: einerseits erhalte ich die Info, ich könne die Schwankungen ignorieren, da die T3, T4-Werte unauffällig sind. Gleichzeitig soll/muss der TSH dann beim Transfer zw. 0,5-2,5 liegen. Das bringt mich etwas in Not, da ich mittels Medikation scheinbar keinen Einfluss nehmen kann und dieser Wert innerhalb von wenigen Tagen stark schwankt. Zudem bestehen keine Symptome anhand derer ich eine Einschätzung treffen kann.

Gelesen habe ich außerdem, dass bei einer auftretenden Schwangerschaft mit Hashimoto tw. die T3 T4 Hormone nicht verwertet werden können und deshalb die Medikation erhöht werden sollte (um ca. 1/3?). Was mich zusätzlich irritiert...

Folgend der grobe Verlauf:

08.12.2014 TSH 0.41
10.02.2015 TSH 8,9
16.02.2015 TSH 2,57 - T3: 2,24 T4: 1,44
10.04.2015 TSH 1,63 - T3: 2,5 (1,9-5,1) T4: 1,4 (0,9-1,7)
12.05.2015 TSH 5,38 - T3: 2,3 T4: 1,2
13.05.2015 TSH 5,19 - T3: 4,0 (3,0-7,8 ) T4: 18,6 (11,8-24,6)
01.06.2015 TSH 2,76 - T3: 2,9 (2,0-4,4) T4: 1,51 (0,93-1,7)
06.07.2015 TSH 1,52 - T3: 2,8 (1,9-5,1) T4: 1,7 (0,9-1,7)
04.11.2015 TSH 3,06 - T3: 2,7 (2,0-4,4) T4: 1,5 (0,9-1,7)
26.02.2016 TSH 0,06 - T3: 4,0 (2,0-4,4) T4: 1,8 (0,9-1,7)
20.06.2016 TSH 0,17 - T3: 3,0 (2,0-4,4) T4: 1,8 (0,9-1,7)
11.07.2016 TSH 1,17
16.09.2016 TSH 1,38 - T3: 3,0 (2,0-4,4) T4: 1,8 (0,9-1,7)
26.10.2016 TSH 5,69
14.11.2016 TSH 1,04 - T3: 3,3 (2,0-4,4) T4: 1,7 (0,9-1,7)
27.03.2017 TSH 0,46 - T3: 3,7 (2,0-4,4) T4: 1,8 (0,9-1,7)
07.04.2017 TSH 2,34 - T3: 2,8 (2,0-4,4) T4: 1,8 (09,-1,7)

Von der Medikation her werde ich bei Crytransf. auf Progesteron eingestellt und Granozyte (ca. 30% HLA-Crossm.) Bei Stimulation bislang zusätzlich Progynova, Menopur, Triptotfen, Brevactid.

Über Ihre Einschätzung, was ich bzgl. der Schwankungen unternehmen könnte oder wie sie einzuordnen sind wäre ich Ihnen sehr dankbar - macht aus Ihrer Sicht eine Cortisongabe Sinn?
Bzw. hätten Sie einen Tipp, an wen ich mich diesbezüglich noch wenden könnte...

Mit bestem Dank und lieben Grüßen,
emma_7
Krabbenkind
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Beitrag von Krabbenkind »

Hallo emma,

bin nicht der Doc (offensichtlich), aber trotzdem kurz:

Es ist ganz normal, dass der TSH sich unter Stimulation verändert. Das heißt aber nicht, dass mit deiner SD etwas nicht in Ordnung ist. Der TSH ist als Marker sehr empfindlich, wenn andere Hormone sich ändern. Er reagiert auf Östrogen, FSH, HCG, usw.

Deshalb ist es gut und richtig, auf die freien (!) Werte zu schauen. Wurde bei dir immer T3 und T4 gemessen oder fT3 und fT4? Mit ersteren Werten kann man leider gar nichts anfangen. Für die Beurteilung ist es generell übrigens notwendig, die Grenzwerte des ausführenden Labors dazu zu schreiben, ansonsten kann man sie nicht beurteilen. Wenn sich die freien Werte trotz TSH-Schwankungen um die Normmitte herum bewegen, ist das erstmal OK so. Sollten sie unter Stimu jeweils unter die Normmitte fallen, dann macht es Sinn, bereits ab Stimulationsbeginn leicht zu steigern (12,5-25µg je nach sonstiger Normaldosis).

Wenn die freien Werte passen, ist es vollkommen egal, wie der TSH aussieht.

Wurde denn außer der SD noch andere Diagnostik durchgeführt? Wie sieht es mit deinem Uterus aus? Ist dein Immunsystem ok? Hast du Autoimmunerkrankungen? Wie liefen die Versuche? Ist die Qualität der Embryonen denn immer gut? Haltet ihr euch an die Regel, bei HLA-Sharing immer nur einen Embryo zu transferieren?

Die absolute Spezialistin für SD-Erkrankungen bei Kinderwunsch und in der Schwangerschaft ist Frau Dr. Leveke Brakebusch (die u.a. auch den Ratgeber "Leben mit Hashimoto" herausgegeben hat). Sie macht meines Wissens auch telefonische Beratung, falls sie für dich regional nicht gut zu erreichen wäre.
2006-15: Nach 4 frühen Abgängen dank Intralipid, Dexamethason, Granocyte und Clexane zum ersten Mal ein regulärer HCG-Anstieg. Endlich schwanger! Doch leider auch hier kein gutes Ende :'( Wir verlieren Quinn aufgrund einer chronischen Plazentainsuffizienz in der 35. Woche.

Für immer geliebt: Unsere Tochter, still geboren am 04.02.15, 42cm, 1345g und alle Liebe dieser Welt im Gepäck.

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emma_7
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Beitrag von emma_7 »

guten morgen,

vielen dank fürs nachfragen!

ja das problem ist eben, dass die schwankungen auch jenseits der behandlungen auftreten....
es handelt sich um die ft werte, die ich angegeben habe.

danke auch für den tipp und glg
emma_7
Krabbenkind
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Beitrag von Krabbenkind »

Oh, dein fT4 ist aber sehr hoch. Wie fühlst du dich denn damit? Ich würde um mindestens 12,5µg reduzieren. Ideal wäre es, wenn sich der Wert irgendwo zwischen 50 und 80% der Norm einpendeln würde. Dein TSH passt oft nicht zu den freien Werten. Das kommt vor. An deiner Stelle würde ich den einfach ignorieren. Denn ansonsten sind die Werte doch (bis auf eine einzige Ausnahme im letzten Jahr) sehr stabil. Im Oktober war der TSH mal hoch, aber leider fehlen die freien Werte da, so dass man zu der Messung gar nichts sagen kann. Vermutlich waren die freien da auch OK.

Nimmst du dein LT morgens vor der Blutentnahme? Falls nicht, hast du derzeit sogar eine ÜF. Besser ist es, wenn man am Tag der BE das LT erst hinterher nimmt, um den Peak (bis zu 5 Stunden nach Einnahme) nicht mit zu messen.


Wichtig ist, dass du vor einem Versuch gut eingestellt bist. Im Versuch macht es überhaupt keinen Sinn, zu messen. Ist dein fT4 vor dem Versuch 60% oder höher, dann kannst du deine Medikation einfach fortsetzen. Wäre er niedriger, wäre es sinnvoll, mit Stimustart um 12,5-25µg zu erhöhen. Erneuter Test nach positivem BT, nicht früher als 4 Wochen nach Dosisänderung.
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emma_7
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Beitrag von emma_7 »

hi,

also die medis nehme ich immer nach der blutentnahme.
symptome treten eben gar keine bei mir auf.
die anfänglichen werte waren unter einer etwas niedrigeren dosierung - die schwankungen waren eben auch da vorhanden.
außer hashitmoto wurde nichts bei mir entdeckt. mein mann und ich haben allerdings eine gewebstypenübereinstimmung von 30%


meine blastozysten (5tage alt) sehen immer sehr gut aus. auch sonst baut sich alles schön auf, zyklus ist sehr regelmäßig...- es scheitert scheinbar erstmals an der einnistung :-(

lg
Krabbenkind
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Beitrag von Krabbenkind »

Dann würde ich wirklich umgehend um mindestens 12,5µg reduzieren, da du eindeutig überdosiert bist. Verrückt, dass du das nicht merkst (wie ist denn dein Blutdruck?) und dass dir das noch kein Arzt gesagt hat. Mit einer ÜF ist es genauso schwierig, schwanger zu werden und bleiben, wie mit einer UF.

Kennst du Doc Sher aus den USA? Er hat sich sehr intensiv mit dem Thema HLA-Sharing befasst. Schau mal, das ist sein Blog: http://haveababy.com/?s=hla+sharing
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Else13
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Beitrag von Else13 »

Liebe emma, TSH-Schwankungen während oder nach Stimulation sind völlig normal. Du könntest wie Krabbenkind schreibt, um 12,5 bis 25 mcg LT erhöhen. Aber Tests in dieser Zeit sind nicht aussagekräftig.

Du könntest noch die NK-Zellaktivität überprüfen (Hashi als Indikation), dann könnten Fettinfusionen und Cortison in Frage kommen. Und ERA, Test auf Plasmazellen im Endometrium usw. Bei Hashi hast du zudem auch ggf. Indikation für Heparin und ASS

Dass der HLA-Crossmatch für IVF durchgeführt wird, habe ich noch nie gehört. Da geht es um HLA-Antikörper, oder? Ist dieses Ergebnis übertragbar auf die Tesrung der HLA-Gene?
emma_7
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Beitrag von emma_7 »

vielen dank für eure ideen!
soweit ich es vestanden habe, ist die gewebstypenübereinstimmung (=hla crossmatch, wenn ich es richtig verstanden habe) ein zu prüfender/möglicher genetischer faktor bei einem paar, weshalb die einnistung schwer klappt.

das mit dem tsh empfinde ich eben als dilemma: ja klar haben mir die ärzte gesagt, ich solls mal ignorieren und dann aber im nachsatz: er muss beim transfer aber schon zwischen 0,5-2,5 liegen - also wie nun?! zu den ft werten hab ich noch nie was gesagt bekommen, obwohl ich eben des öfteren versuchtbhabe eine antwort darauf zu bekommen, wie ich damit umgehen soll... bei der 1. kiwu klinik wars einmal sogar so, dass ich eine woche nach dem transfer einen tsh wert über 5 hatte und der arzt nur meint: na dann konnte es ja nicht klappen - die ft werte haben ihn garnicht interessiert. hab dann ja aber klinik gewechselt...

die nk aktivität war nach einer 4-fach antibiose wieder im normalen bereich (das wurde schon gecheckt). bzgl kir weiß ich nicht mehr, ob und wie das thema war - leider bekommt man bei meinem behandler sehr schwer einen gesprächstermin - ende juli erst wieder...
Krabbenkind
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Beitrag von Krabbenkind »

Nur nochmal ganz kurz:

Repromediziner sind sicher ganz toll auf ihrem (!) Gebiet, aber in der Regel sind sie keine Spezialisten für SD-Fragen. Ja, allgemein sagt man, dass der TSH in einem bestimmten Bereich sein sollte und bei 90% der Patienten haut das sicher auch hin, aber du bist eben nicht die Mehrheit. Wichtig sind allein die freien Werte. Setze dich doch bitte mit Frau Dr. Brakebusch in Verbindung, sie ist Endokrinologin mit Schwerpunkt SD bei Kinderwunsch und Schwangerschaft. Sie kann dir das ganz genau erklären. Oder erkundige dich mal im Forum www.HT-MB.de. Dort schreiben aber auch nur Betroffene.

Schöne Ostern euch allen :knuddel:
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Dr.Peet
Praxis für Fertilität - Kinderwunsch
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Registriert: 11 Dez 2001 01:00

Beitrag von Dr.Peet »

Hallo,
je mehr Sie den TSH messen, desto mehr wird er schwanken (Tageszeit, Zyklustag...).
Auch wenn Sie mal über 5 liegen, bedeutet das noch lange nicht, dass deshalb die Schwangerschaft nicht eintritt. Lassen Sie das „herumgemesse“, da es Sie, ganz offensichtlich, verrückt macht. Die Werte sind insgesamt in einem unkritischen Bereich.
Cortison/ Prednisolon macht nur Sinn, wenn dafür ein echter Grund vorliegt, wie eine Hashimoto Thyreoiditis oder erhöhte UTERINE Killerzellen. Letztere werden nur durch eine Biopsie , am besten ca 5 Tage nach Eisprung, gemessen.
Grüße
Peet
Disclaimer:
Als Arzt bin ich rechtlich verpflichtet nur allgemeine Informationen zu geben, die das konkrete und individuelle persönliche ärztliche Gespräch nicht ersetzen können. Insofern kann auch keine Haftung für meine Auskünfte gegeben werden. Nach §7 Abs.3 Berufsordnung der Ärztekammer Berlin, darf die individuelle ärztliche Behandlung, insbesondere Beratung, nicht ausschließlich über Computerkommunikationsnetze durchgeführt werden.
Erster Ansprechpartner für Ihre medizinischen Belange ist Ihr Arzt, Ihr Kinderwunschzentrum.
Dr. Peet gibt Antworten auf Fragen aus seiner persönlichen Fachkenntnis und seiner persönlichen Einschätzung heraus. Seine Antworten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, gelegentlich sind es auschließlich Meinungen und Eindrücke, die sich auf den betreffenden Fall beziehen.
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