Hallo,
hat von Euch schon einmal einer Nebenwirkungen bei Mönchspfeffer verspürt, oder was davon gehört?
In der Packungsbeilage steht nur etwas von Hautausschlag.
Ich verspüre aber ähnliche Symptome wie bei der Einnahme von Hormonen (vor ca. 1/2 Jahr).
Geschwollene, empfindliche Brüste und leichte Spannungen im Bauchraum.
Gruß, Kathi
Mönchspfeffer und Nebenwirkungen?
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- Beiträge: 119
- Registriert: 30 Nov 2006 16:50
Ja,
ich habe Anfang 2006 Mönschpfeffer eingenommen.
Nach kaum einem Monat habe ich Nebenwirkungen:
-ich war sehr irritiert,
-Der Zyklus war einfach 10 Tage länger...
-Die Monatsbluttung war sehr stark.
-Schmerzen in den Brüsten (vor der Periode).
Deshalb habe ich Vitex Agnus castus abgesetzt.
ich habe Anfang 2006 Mönschpfeffer eingenommen.
Nach kaum einem Monat habe ich Nebenwirkungen:
-ich war sehr irritiert,
-Der Zyklus war einfach 10 Tage länger...
-Die Monatsbluttung war sehr stark.
-Schmerzen in den Brüsten (vor der Periode).
Deshalb habe ich Vitex Agnus castus abgesetzt.
Mein Mann: 44 j OATS, Ich: 39 j
fsh=6,8-lh=6.5-E2=37 und Antralfollikel ~15
ICSI#1 September 2007 Überstimulation fehlgeschlagen
Spontane Schwangersachft ab 15 April 2008
<a href="http://lilypie.com"><img src="http://bd.lilypie.com/f9Bep2.png" alt="Lilypie Ich erwarte ein Baby Ticker" border="0" /></a>
Baby ist seit 06/01/2009 da!
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Re: Mönchspfeffer und Nebenwirkungen?
ich hab' es ein paar Monate ( 3-4) genommen und damit leider meinen Zyklus total durcheinander gebracht. Er wurde kürzer und immer stabilen Zyklus ( 28 Tage) wurde dann mal 26, mal 27 Tage.
Hallo,
ich habe auch eine Zeitlang Mönchspfeffer (Spray, in Alk. gelöst) in der 2. Zyklushälfte genommen; meine (nicht Kiwu-spezialisierte Frauenärztin) hatte mir wegen spekulativ vermuteter Gelbkörperschwäche Duphaston verschrieben, ein Gestagen-ähnliches Präparat. Da sie dies für unbedenklich hielt und ich eigentlich "natürliche", pflanzliche Mittel im Prinzip eher aufgeschlossener gegenüberstehe als synthetischen Medis, habe ich zwischendurch einige Zyklen Mönchspfeffer genommen statt Duphaston.
Die Wirkungen waren bei beiden Medis relativ ähnlich, Hinauszögern der Mens, ich habe auch den Eindruck, dass mein Zyklus unregelmässiger geworden ist (dadurch? mein Verdacht), empfindliche Brüste - dies beim Möpf fast noch mehr, soweit ich mich erinnere (ist über 1 Jahr her). Ich hatte dadurch ein paar Mal das Gefühl, jetzt hätte es sicher geklappt. Fehlanzeige, leider.
Ich würde heute beides nicht mehr ohne bewiesene Indikation einfach so nehmen, mal so aus der Überlegung "wird schon nicht schaden". Auch natürliche Wirkstoffe können einiges bewirken und eben auch durcheinanderbringen, wenn es nicht die richtigen sind.
LG Mymla
ich habe auch eine Zeitlang Mönchspfeffer (Spray, in Alk. gelöst) in der 2. Zyklushälfte genommen; meine (nicht Kiwu-spezialisierte Frauenärztin) hatte mir wegen spekulativ vermuteter Gelbkörperschwäche Duphaston verschrieben, ein Gestagen-ähnliches Präparat. Da sie dies für unbedenklich hielt und ich eigentlich "natürliche", pflanzliche Mittel im Prinzip eher aufgeschlossener gegenüberstehe als synthetischen Medis, habe ich zwischendurch einige Zyklen Mönchspfeffer genommen statt Duphaston.
Die Wirkungen waren bei beiden Medis relativ ähnlich, Hinauszögern der Mens, ich habe auch den Eindruck, dass mein Zyklus unregelmässiger geworden ist (dadurch? mein Verdacht), empfindliche Brüste - dies beim Möpf fast noch mehr, soweit ich mich erinnere (ist über 1 Jahr her). Ich hatte dadurch ein paar Mal das Gefühl, jetzt hätte es sicher geklappt. Fehlanzeige, leider.
Ich würde heute beides nicht mehr ohne bewiesene Indikation einfach so nehmen, mal so aus der Überlegung "wird schon nicht schaden". Auch natürliche Wirkstoffe können einiges bewirken und eben auch durcheinanderbringen, wenn es nicht die richtigen sind.
LG Mymla
Hallo an alle,
also ich habe ca. 3 Monate Mönchspfeffer genommen und hatte folgende Symptome:
Nach ca. 1 Monat bekam ich im Gesicht auf den Wangen kleine rote Pusteln, so ähnlich wie Pickel. Sie wurden von mal zu mal mehr. Ich hatte nie Hautprobleme und brauchte nach Absetzen ca. 1 Jahr um diese Pusteln (kleine Pickel) wieder weg zu bekommen.
Ich hatte ziemlich starke Brustschmerzen während der Einnahme, besonders direkt nach dem ES. Zwar habe ich nach ES immer Brustschmerzen, aber diese Schmerzen unter Einnahme von Mönchspfeffer waren doller.
Meine Blutung war auch extremer.
Ich kann nur jedem raten ohne ärztliche Absprache dieses nicht zu nehmen.
Bei mir hat es auch keinen Einfluss auf die Fruchtbarkeit gehabt. Ich habe nachdem ich Mönchspfeffer nicht mehr genommen habe, einen Arzt gefragt und dann wurde ich bezüglich meines Kiwu behandelt. Es folgte erst einmal Clomifen Behandlung und als nach 2 Monaten noch keine Wirkungen zu sehen waren, wurde ich in eine Kiwu Klinik überwiesen. Dort habe ich dann eine BS gemacht und es wurde Endometriose festgestellt. Wahrscheinlich ist dies der Grund, denn nach einer Insemination ist leider immer noch keine Schwangerschaft eingetreten.
Also Mönchspfeffer würde ich echt nur unter Absprache mit einem Arzt einnehmen, denn diese Flecken im Gesicht waren nicht wirklich schön und haben mich schon ganz schön deprimiert.
LG
Claudia
also ich habe ca. 3 Monate Mönchspfeffer genommen und hatte folgende Symptome:
Nach ca. 1 Monat bekam ich im Gesicht auf den Wangen kleine rote Pusteln, so ähnlich wie Pickel. Sie wurden von mal zu mal mehr. Ich hatte nie Hautprobleme und brauchte nach Absetzen ca. 1 Jahr um diese Pusteln (kleine Pickel) wieder weg zu bekommen.
Ich hatte ziemlich starke Brustschmerzen während der Einnahme, besonders direkt nach dem ES. Zwar habe ich nach ES immer Brustschmerzen, aber diese Schmerzen unter Einnahme von Mönchspfeffer waren doller.
Meine Blutung war auch extremer.
Ich kann nur jedem raten ohne ärztliche Absprache dieses nicht zu nehmen.
Bei mir hat es auch keinen Einfluss auf die Fruchtbarkeit gehabt. Ich habe nachdem ich Mönchspfeffer nicht mehr genommen habe, einen Arzt gefragt und dann wurde ich bezüglich meines Kiwu behandelt. Es folgte erst einmal Clomifen Behandlung und als nach 2 Monaten noch keine Wirkungen zu sehen waren, wurde ich in eine Kiwu Klinik überwiesen. Dort habe ich dann eine BS gemacht und es wurde Endometriose festgestellt. Wahrscheinlich ist dies der Grund, denn nach einer Insemination ist leider immer noch keine Schwangerschaft eingetreten.
Also Mönchspfeffer würde ich echt nur unter Absprache mit einem Arzt einnehmen, denn diese Flecken im Gesicht waren nicht wirklich schön und haben mich schon ganz schön deprimiert.
LG
Claudia
Hallo,
ich habe auch mal Mönchspfeffer genommen weil die Apothekerin das empfohlen hatte. Ich bekam davon keinen unregelmäßigen Zyklus (hatte immer 27/28 Tage), aber dafür SB fast die ganze Zeit der Einnhame. Außerdem hatte ich fürchterliche Bauchschmerzen, ähnlich wie Mensschmerzn.
Nach 10 Wochen hab ich das Mittel abgesetzt und werde es auch nciht mehr nehmen.
ich habe auch mal Mönchspfeffer genommen weil die Apothekerin das empfohlen hatte. Ich bekam davon keinen unregelmäßigen Zyklus (hatte immer 27/28 Tage), aber dafür SB fast die ganze Zeit der Einnhame. Außerdem hatte ich fürchterliche Bauchschmerzen, ähnlich wie Mensschmerzn.
Nach 10 Wochen hab ich das Mittel abgesetzt und werde es auch nciht mehr nehmen.
4 ICSIs, 2x positiv, 2x negativ
5.ICSI mit IMSI
15.8. POSITIV, hcg an PU+13 bei 163
2.9. 2 Herzchen schlagen
16.12.08 Blasensprung bei einem Zwilling 20+6
17.12.08 Not-OP mit komplettem MM-Verschluß 21+0
16.01.09 Blutungen wg.Plazentaablösung, Not-KS 25+2
Marlene: 790g, 32cm; Viktoria: 590g, 27cm
für die Ärzte ist es ein Wunder
- Ronjacaitlin
- Rang3
- Beiträge: 2218
- Registriert: 25 Feb 2004 10:49
Ich habe auch etwa 3 Monate Möpf genommen ,leider waren die Brüste auch schmerzhafter und der Zyklus absolut durch den Wind ( der zu der Zeit sowieso alles andere als toll war )
danach habe ich es abgesetzt
ronja
danach habe ich es abgesetzt
ronja
Menschen brauchen Verletzungen und Schicksalsschläge, um ihre wahre Stärke zu finden, um erfüllt zu leben und um sich vollständig entwickeln zu können. Würde man alles Leid aus dem Leben eines Menschen verbannen, brächte man ihm damit kein Glück, man brächte ihn um das Beste, nämlich von den Widrigkeiten im Leben profitieren zu können.” (Jonathan Haidt, “Die Glückshypothese