Epigenetik

Es antwortet die Klinik ivf-spain Madrid.
Schwerpunkt Eizellspende.

Moderator: Klinik ProcreaTec Madrid

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Gast

Epigenetik

Beitrag von Gast »

Guten Tag

Ich bin 42 und habe mit 40 auf natürliche Weise nach 4 ÜZ ein Kind bekommen. Nun versuchen wir seit einem Jahr ein Geschwisterkind zu zeugen, ohne Erfolg. Seit letztem Mai haben wir nun 2 ICSIS hinter uns. Beim 1. Mal waren es 8 befruchtete EZ beim Frischetransfer eine SS bis zur 7. SSW. danach 3 Kryo Transfers ohne Erfolg. Bei der 2. ICSI haben wir 6 befruchtete EZ wovon der Transfer von 2 blastos zu einem Frühstabort endete. Nun haben wir noch 4 EZ. Diese werden wir noch transferieren.

Nun zu meiner Frage. Wir setzen uns immer mehr mit der Frage auseinander, ob wir eine EZS ins Auge fassen müssen. Wie gut wären unsere Chancen bei einer EZS? Und wie sieht es mit der Epigenetik aus? Habe ich als Empfängerin wirklich Einfluss auf die Genetik des Embryos der gespendeten EZ?

Vielen Dank!
Youna
Klinik ProcreaTec Madrid
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Beitrag von Klinik ProcreaTec Madrid »

Liebe Youna,

um die eine genaue Diagnose zu geben, wäre es wichtig für uns deine Hormonspiegelung(AMH, FSH, LH und Östradiol), die Berichte der voherigen Zyklen, und das Spermiogramm deines Partners zu analysieren.

Leider wird die Qualität der Eizelle für die Frauen ab 40 Jahre alt schlechter und es ist ganz schwer eine Schwangerschaft mit eigenen Eizellen durch IVF zu gewinnen und wenn auch das funktioniert unterbricht man die Schwangerschaft wegen einem Fehlgeburt.

Bei einer Eizellspende ist die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft auf 66% erhöht, weil wegen des Alters der Spenderinnen, ist die Qualität der Eizelle sehr gut.


Mit freundlichen Grüssen

Procreatec
Team von IVF Spain Madrid
International Patient Care
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