Hallo Dr. Peet und alle anderen hier,
ich habe einen abgebrochenen ICSI Versuch hinter mir. Unter Gabe von Menogon HP (2 Ampullen ZT1-7, 3 Ampullen ZT 8-11) konnten nur zwei leere Folikel punktiert werden. Jetzt habe ich wieder etwas Kraft für einen weiteren Versuch geschöpft und meine Ärztin schlägt Pervogeris (1 Ampulle)vor. Da ich ja auf das Menogon überhaupt nicht reagiert habe, habe ich tierische Angst, sowas nochmal zu erleben und frage mich, ob das Pergoveris nicht viel zu ähnlich dem Menogon ist bzw. ob man die Dosis nicht höher ansetzen müsste?! Mein AMH liegt übrigens bei 2,5. Laut Ärztin meinem Alter entsprechend. Außerdem bin ich vor drei Jahren problemlos natürlich schwanger geworden.
Vielleicht kann mir jeman etwas zu den Medikamenten sagen? Das Pergoveris ist ja auch sehr teuer und ich würde wissen wollen, ob die Chancen auf Reife Eizellen damit besser sind oder ob man was ganz anderes empfehlen würde bzw. eine Kombination?
Vielen lieben Dank für Tips!
Linchen
Pergoveris vs. Menogon
Moderator: Dr.Peet
Hallo,
die angebotenen Informationen reichen leider nicht aus den Fall einzuschätzen.
Aber ich würde bezweifeln, dass nun Pergoveris besser wirken soll als vorher das Menogon.
Das müssen Sie dann noch einmal mit Ihrem KiWu Doc besprechen!
Peet
die angebotenen Informationen reichen leider nicht aus den Fall einzuschätzen.
Aber ich würde bezweifeln, dass nun Pergoveris besser wirken soll als vorher das Menogon.
Das müssen Sie dann noch einmal mit Ihrem KiWu Doc besprechen!
Peet
Disclaimer:
Als Arzt bin ich rechtlich verpflichtet nur allgemeine Informationen zu geben, die das konkrete und individuelle persönliche ärztliche Gespräch nicht ersetzen können. Insofern kann auch keine Haftung für meine Auskünfte gegeben werden. Nach §7 Abs.3 Berufsordnung der Ärztekammer Berlin, darf die individuelle ärztliche Behandlung, insbesondere Beratung, nicht ausschließlich über Computerkommunikationsnetze durchgeführt werden.
Erster Ansprechpartner für Ihre medizinischen Belange ist Ihr Arzt, Ihr Kinderwunschzentrum.
Dr. Peet gibt Antworten auf Fragen aus seiner persönlichen Fachkenntnis und seiner persönlichen Einschätzung heraus. Seine Antworten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, gelegentlich sind es auschließlich Meinungen und Eindrücke, die sich auf den betreffenden Fall beziehen.
Als Arzt bin ich rechtlich verpflichtet nur allgemeine Informationen zu geben, die das konkrete und individuelle persönliche ärztliche Gespräch nicht ersetzen können. Insofern kann auch keine Haftung für meine Auskünfte gegeben werden. Nach §7 Abs.3 Berufsordnung der Ärztekammer Berlin, darf die individuelle ärztliche Behandlung, insbesondere Beratung, nicht ausschließlich über Computerkommunikationsnetze durchgeführt werden.
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