Unsicherheit bezügl. der Blutwerte - bitte um Einschätzung

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Bertina
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Unsicherheit bezügl. der Blutwerte - bitte um Einschätzung

Beitrag von Bertina »

Hallo,

ich lese immer mit großen Staunen die Einschätzungen bezüglich der Schilddrüsenwerte. So möchte ich gern auch meine Werte zur Diskussion stellen, zumal ich sehr unsicher bin, ob die Dosis stimmt und meine Schilddrüse wirklich Unterstützung benötigt. Ich bin 45 und stehe direkt vor der 1. EZS.

Konkret wurde es mit einer Blutuntersuchung bei meiner Frauenärztin bezügl. unseres unerfüllten Kinderwunsches im Dez. 2015, wo der TSH-Wert zu hoch war. Sie riet mir L-Thyroxin 25 zu nehmen, um diesen zu senken. Ich fühlte mich zu der Zeit erschöpft (Einordnung s. unten), aber nicht krank. Ich habe zugenommen, das schob ich aber meinem Alter, gutem Essen und zu wenig Bewegung/ Muskeln zu.
Da ich nie, die Pille zur Schwangerschaftsverhütung in frühen Jahren, Medikamente nahm, war ich sehr zögerlich und kontaktierte meinen Hausarzt für eine Zweit-Meinung. Eine Ultraschall-Schall-Untersuchung ergab keinen Befund, alles IO. Auf Grund des Kinderwunsches dennoch riet er auch zur Medikamenteneinnahme.

Nun die Werte mit Referenzwerten, auch im langen Rückblick, um evt. einen Verlauf zu erkennen (Habe mir die Ergebnisse der Blutuntersuchungen immer geben lassen und kann anhand der Rechnungen auch genau nachvollziehen, wann ich beim Arzt war):

26.1.10
TSH 2,91 (0,27-4,2)
TF3 2,6 (1,9-5,1)
FT4 1,4 (0,9-1,7)

28.11.12
TSH 3,78 (0,15-4,2)
Einordnung: zu dieser Zeit Wurzelbehandlung Zahn 26/ 27 - steht gemäß Störfelddiagnostik in Verbindung mit der Schilddrüse - Der Wert wurde damals allg. erhoben, nicht weiter fokussiert.

29.4.14/ 15.6.14
TSH 2,28/ 2,29

04.12.15
TSH 3,81 (0,15-3,2)
FT3 3,11 (2-4,5)
FT4 1,27 (0,8-1,7)
Einordnung: Dem voraus gegangen war ein halbes Jahr großer emotionaler Herausforderungen und viel Stress (Cortisol-Wert wurde nicht überprüft), auch rumorte der Zahn 26 im Nov/ Dez. enorm (Trigemius-Neuralgie) - Empfehlung der Frauenärztin zur Einnahme L-Thyroxin 25

07.01.16
TSH 2,55 (0,27-4,2)
FT4 1,6 (0,9-1,7)
etwas Urlaub zum Jahreswechsel, noch keine Medikamenteneinnahme, folgte dann wie vorgegeben, da keine Veränderung des TSH-Wertes Erhöhung auf 50 L-Thyroxin im März 16

Anfang Mai 2016 dicke Backe- der Backenzahn Nr. 26 war tot; zufällige Info über "Tote Zähne als Störfeld im Körper", dazu kinesiologisch ausgetestet - der Zahn wurde gezogen!

17.10.16
TSH 1,48 (0,15-3,2)
Thyreoidale mikrosom. AK (TMAB, MAK) 13 (bis 16)
TSH-Rezeptor-AK TRAK < 9 (bis 10 negativ) -
nun Einnahme von L-Thyroxin 50 mit Jod; ich fühle mich gut und in meiner Kraft!

27.03.17
TSH 1,64 (0,27-4,2)
FT3 2,6 (1,9-5,1)
FT4 1,6 (0,9-1,7)

Mir geht es gut. Doch frage ich mich bei obigen Werten und einer früheren Einschätzung von Katarinchen, ob meine tägliche Dosis L-Thyroxin 50 mit Jod nicht auch halbiert werden könnte - um einfach von den Medikamenten weg zu kommen... witzig vielleicht, denke ich an all die Medikamente, die ich in den nächsten Wochen nehmen soll. Einen Endokrinologen kenne/ habe ich nicht. Würde ich aber aufsuchen.

Nun sind wir quasi am Start des Transferzykluses, sobald meine Regelblutung einsetzt, ich schätze morgen. Machte es Sinn zu diesem Zeitpunkt etwas zu verändern, wenn doch der Bedarf in der erhofft, eintretenden Schwangerschaft zunimmt :?: Wie verhalte ich mich richtig?
Grundsätzlich möchte ich, dass mein Körper in der Selbstregulation ist... Oder ist es einfach so, dass meine Schilddürse schwächelt (Latente / Klinische Schilddrüsenunterfunktion) - dann müsste und kann ich auch damit leben.

Ich habe jetzt sehr viel geschrieben. Ich hoffe es ist dienlich und schreckt nicht ab. Ich freue mich sehr über eine Erklärung der Blutwerte und meinem weiteren Vorgehen.

Herzlichen Dank vorab, Bertina
Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer. Seneca
Ich wage mich :-)
Lamy74
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Beitrag von Lamy74 »

Hallo Bertina,

Ich bin nicht so der Crack, wie Katharinchen oder Krabbenkind, aber aus meinen bisherigen Erfahrungen, finde ich den ft4 (87%) im Vergleich zu ft3 (knapp 22%) zu hoch. Ich habe vor meinem aktuellen Versuch versucht die freien Werte einander anzunähern und beide möglichst über 50%.
Und der TSH wäre mir auf jedenfall zu hoch für einen Versuch. Da würde ich einen Wert zw 0,3 und 1 anstreben.

Hast du nicht vielleicht doch eine Hashimoto? Diese kann ja auch ohne erhöhte Antikörper vorliegen.
Ich würde das LT wahrscheinlich erhöhen und T3 dazu nehmen. Das wurde mir im Vorfeld auch empfohlen und meine Werte waren vor dem TF dann auch ganz gut.

Ich hoffe Krabbenkind oder Katharinchen melden sich noch, die Beiden können auch besser erklären wieso und weshalb.

LG Lamy
diverse ICSIs in D
Zwillingsschwangerschaft 2012, FG 13. SSW
seit 10/2013 bei IVF Spain in Behandlung
1. DET 12/2013: Leider negativ
2. DET mit Kryos 4/2014: Positiv HCG 430
Geburt unseres Sohnes im Januar 2015
Geschwisterversuch im Oktober 2016 mit neuer Spenderin
Wir haben 4 gesunde Blastos nach PGS
1. Kryo-SET 10.10.: Positiv, Abort 6+2 schon wieder alles vorbei
2. Kryo-SET 27.3.17 mit IL + Granocyte: Positiv HCG an TF+10 = 185,6
6+5 US mit Herzschlag
8+5 US, alles zeitgerecht
10+5 US - alles dran und zeitgerecht
12+6 Ersttrimesterscreening - alles super - SSL 7,6cm
14+5 US - alles super, zu 90% ein Junge
17+2 VU - alles sehr gut - unser kleiner Junge wiegt 214g
19+5 VU - alles bestens
21+2 Organschall - weiter alles gut
22+5 VU + "Zuckertest" - dem Knirps geht's gut, Zuckertest normal
26+6 ab heute im BV
28+5 VU-weiter alles bestens,1300g
30+5 VU-alles gut. Sind bei 1700g, er liegt in SL.
32+5 VU - 2100g
34+2 VU - 2500g
36+2 VU -2900g - alles bestens
38+2 letztes CTG vor KS
4.12.2017 Geburt unseres 2. Sohnes - Wir sind glücklich verliebt
Lamy74
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Beitrag von Lamy74 »

Ach ja noch was, wenn eine Hashimoto vorliegen würde, wäre LT mit Jod ziemlich kontraproduktiv bzw sogar kontrainduziert.
Ich würde mal einen Endo aufsuchen, um zu schauen wie die SD so aussieht.
Eine latente UF ohne Ursache gibt es meines Wissens nach nicht.
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Bertina
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Beitrag von Bertina »

Liebe Lamy,

vielen lieben Dank für deine Antwort. Natürlich hoffe ich insgeheim sehr, dass sich Katarinchen oder Krabbenkind meinen Fragestellung annimmt. Unglaublich, was die beide alles wissen!

Mich stört eben auch das unausgewogenen Verhältnis zwischen FT3 und FT4 - meinen Arzt eher nicht - doch vielleicht ist auch ein guter Hausarzt auf diesem Gebiet kein Profi - zumal sich die Werte insgesamt doch in den jeweiligen Grenzbereich bewegen.
Das L-Thyroxin mit Jod verschrieb mir mein Hausarzt nach Vorliegen der Blutergebnisse der Antikörper - erschien mir daher nicht unlogisch, zumal häufig auch ein Jodmangel Schilddrüsenprobleme provoziert.
Doch meine ich, das war vor Beginn der Therapie (Dez. 2015) das Verhältnis der freien Werte besser war. Und soviel ich weiß, wird der TSH-Wert häufig überbewertet. Meine Frauenärztin sagte mal, dass es am Besten sei, diesen so um die 20 bestimmen zu lassen, da dieser Wert von Mensch zu Mensch unterschiedlich hoch ist, wo er sich eben wohl fühlt.

ALSO ICH BIN UNSICHER!

Bezügl. des unerfüllten Kinderwunsches ist es wichtig zu wissen, dass mein Partner ein eingeschränktes Spermiogramm hat und ich gerade 44 Jahre alt war, als wir mit der 1. ICSI hatten - und da schiebt man das gern auch auf die schlechte Eizellqualität. Und wie gesagt, mir geht es nicht schlecht. Außer, dass ich sehr schnell friere, meine Verdauung stress- und bewegungsabhängig bisweilen etwas zäh ist und ich in den letzten 5 -10 Jahren zugenommen habe. Das kann aber wirklich auch andere Ursachen haben?

Sonnige Grüße, Bertina
Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer. Seneca
Ich wage mich :-)
Krabbenkind
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Beitrag von Krabbenkind »

Huhu Bertina :hallo:

Lamys Hinweis ist schon einmal wirklich gut: wurde denn zum Ausschluss einer Hashimoto ein US der SD gemacht? Es gibt nämlich tatsächlich auch Fälle ohne AK, das nennt sich dann seronegative Autoimmunthyreoiditis. Falls das bei dir vorläge, wäre ein Kombipräparat mit Jod wirklich nicht sinnvoll.


Generell finde ich die Werte so OK, wenn auch nicht berauschend. Für die verhältnismäßig kleine Dosis, die du nimmst, ist der fT4 sehr hoch, ohne dass das den fT3 groß zu beeindrucken scheint. Wärst du gerade nicht kurz vor einem Versuch, würde ich wohl erstmal schauen, auf LT 50 ohne Jod zu gehen und nach 6 Wochen erneut Werte nehmen zu lassen. Im Alltag (also beim Kochen) würde ich allerdings normal weitermachen (jodiertes Salz, Seefisch, etc.). Wurde denn ein Jodmangel bei dir festgestellt, oder war das einfach mal so ein Schuss ins Blaue?

Reduzieren würde ich jetzt wohl so kurz vor einem Versuch eher nicht, dir fehlt sonst im Falle einer Schwangerschaft ein entsprechender Puffer, um nicht in eine UF zu rutschen.

Frieren und träge Verdauung können auch mit ganz anderen Faktoren zusammenhängen. Wie ist es z.B. um deinen Ferritin (Eisenspeicher) bestellt? Vitamin D und B12 sollten ebenfalls einmal bestimmt werden. Ab Mitte 30 verlangsamt sich auch einfach der Stoffwechsel, was leicht zu einer Gewichtszunahme führen kann, wenn man das ernährungstechnisch oder sportlich nicht auffängt.

Für eine Hausärztin muss ich sagen, ist deine ganz gut dabei. Daumen hoch für ihre Aussagen bzgl. TSH. Da hat sie nämlich völlig recht. Es ist immer besser, sich an die freien Werte zu halten :prima:


So, wie deine Werte jetzt sind, kannst du auf jeden Fall den Versuch machen. Ich würde nur im Falle eines positiven Tests recht zeitnah einen US der SD machen lassen und natürlich anhand neuer Werte dann überlegen, wie und ob man steigert und ob Jod wirklich so sinnvoll ist für dich.
2006-15: Nach 4 frühen Abgängen dank Intralipid, Dexamethason, Granocyte und Clexane zum ersten Mal ein regulärer HCG-Anstieg. Endlich schwanger! Doch leider auch hier kein gutes Ende :'( Wir verlieren Quinn aufgrund einer chronischen Plazentainsuffizienz in der 35. Woche.

Für immer geliebt: Unsere Tochter, still geboren am 04.02.15, 42cm, 1345g und alle Liebe dieser Welt im Gepäck.

BildBild

Quinnys Geschichte: http://www.klein-putz.net/forum/viewtop ... 92#3618392
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Auf ein Neues! Quinny soll große Schwester werden :)
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Bitte bleib!
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2x Kryo-TF negativ, letzter Eisbär wacht nicht auf...

3. und letzte Runde:
Frisch-DET Oktober/November 2016:


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Katharinchen
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Beitrag von Katharinchen »

Hallo Bertina,

Da Du Dich gut fühlst und Deine Werte unter der Medikation recht stabil zu sein scheinen,
würde ich daran nichts ändern.

Ansonsten sehe ich es so wie meine Vorschreiberinnen.
Bertina
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Beitrag von Bertina »

Liebes Krabbenkind und liebes Katharinchen,

vielen Dank, dass Ihr euch meinen "Fall" angenommen habt :) Vor lauter Unruhe habe ich nach einem Endrokrinologen geschaut und für den 22.5. einen Termin erhalten :) Da kann ich all meine Fragen stellen und auch die Schilddrüse per Ultraschall angeschaut werden. Genau in dieser Woche sollte/ wird wohl auch der Transfer statt finden - abwarten, noch habe ich meine Regelblutung nicht.

Der Ultraschall im Januar 2016 zeigte jedenfalls keinerlei Auffälligkeiten der Schilddrüse.

Jodmangel wurde nie überprüft, auf Grund unserer jodarmen Böden erschien mir das nicht falsch zur Unterstützung der Schilddrüse. Das werde ich überprüfen lassen.

Ich finde es halt merkwürdig das der FT4 so hoch ist (füge ich dem Körper ja zu - vielleicht ist es zu viel und brauche ich es gar nicht?), bzw. sich dass in dem umgewandelten FT3 so wenig niederschlägt. Habe ich eine eher seltene Umwandlungsstörung? Und lässt mich das immerzu frieren, Stoffwechsel verlangsamen etc.? Brauche ich etv. etwas T3 dazu?

Grundsätzlich wüsste ich eben gern, woran meine Schilddrüse schwächelt und hoffe sehr, dass mir da die Endokrinologin Antworten liefern kann. Vlt. habe ich ja einen beginnenden Haschimoto und sollten ein zweites Mal die Antikörper bestimmt werden (der Beginn soll doch schubweise verlaufen?)? Dann ist Jod natürlich fehl am Platz!

Doch L-Thyroxin 50 ohne Jod hatte ich bis Oktober 16; die Werte haben sich nicht wesentlich durch die Jodzufuhr verändert.

Ferritin war letzten Oktober OK, Vitamin D nehme ich nach der Feststellung eines Mangels 2015 beständig und habe da auch die passende Dosis für mich gefunden. B 12 nehme ich Kurweise - wollte ich mit der beginnenden Therapie wieder meinem Körper zuführen. Es gab einen Zinkmangel, auch der ist durch Zufuhr ausgeglichen. Und Kurkuma nehme ich präventiv zur Stärkung meines Immunsystems.

Vielleicht habt Ihr noch ergänzende Antworten?

Doch jetzt schon mal Danke für Euer Okay :-) Es trägt zu meiner Beruhigung bei.

Bertina
Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer. Seneca
Ich wage mich :-)
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