SET oder DET Infoquellen

Für fachliche repromedizinische Fragen an Herrn Dr. Peet

klein-putz-Kooperationspartner

Moderator: Dr.Peet

Antworten
kleinerRegen
Rang0
Rang0
Beiträge: 2
Registriert: 02 Nov 2021 23:47

SET oder DET Infoquellen

Beitrag von kleinerRegen »

Guten Tag Herr Dr. Peet,

können Sie mir verlässliche Infoquellen oder Ihre Erfahrungswerte bezüglich SET oder DET Transfer nennen?
Meine Eizellspenderin ist 33 Jahre alt gewesen. Von 17 Eizellen ließen sich 14 befruchten - es entstanden 5 Blastos. 3 davon waren schon ohne Einnistung (ich als Empfängerin bin komplett durch diagnostiziert).

Nun sind noch zwei übrig in der Qualität 5BB und 4BB. In der Klinik sagt ein Arzt er würde beide transferieren und wenn das nicht klappt ggf. eine andere Spenderin suchen.
Der zweite Arzt hat nun aber abgeraten, weil das Zwillingsrisiko zu hoch sei.

Daher hätte ich gerne Ihre Meinung hierzu. Vielen Dank!
Katrin
DrPeet
Praxis für Fertilität - Kinderwunsch
Praxis für Fertilität - Kinderwunsch
Beiträge: 367
Registriert: 14 Jul 2010 13:10

Beitrag von DrPeet »

Hallo,
ist auch ERA bzw EndomeTrio gemacht worden?? Keine 2 Blastos übertragen lassen.
https://www.deutsches-ivf-register.de/p ... -paare.pdf seite 7
Grüsse
Peet
Disclaimer:
Als Arzt bin ich rechtlich verpflichtet nur allgemeine Informationen zu geben, die das konkrete und individuelle persönliche ärztliche Gespräch nicht ersetzen können. Insofern kann auch keine Haftung für meine Auskünfte gegeben werden. Nach §7 Abs.3 Berufsordnung der Ärztekammer Berlin, darf die individuelle ärztliche Behandlung, insbesondere Beratung, nicht ausschließlich über Computerkommunikationsnetze durchgeführt werden.
Erster Ansprechpartner für Ihre medizinischen Belange ist Ihr Arzt, Ihr Kinderwunschzentrum.
Dr. Peet gibt Antworten auf Fragen aus seiner persönlichen Fachkenntnis und seiner persönlichen Einschätzung heraus. Seine Antworten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, gelegentlich sind es auschließlich Meinungen und Eindrücke, die sich auf den betreffenden Fall beziehen.
Antworten

Zurück zu „Fragen an den Repromediziner“