Eizellenspende und biochemische Schwangerschaft

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Moderator: Dr.Peet

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Bibi79
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Eizellenspende und biochemische Schwangerschaft

Beitrag von Bibi79 »

Hallo Herr Dr Peet,

ich habe eine Frage zum Thema Eizellenspende: ich habe ein Kind natürlich bekommen, mit 38. Aufgrund einer Niche wegen Not Kaiserschnitt konnte ich danach unwissentlich nicht mehr schwanger werden. Nach Reparatur dieser Niche war ich dann leider schon 42. Ich hatte dann mehrere Ivf Versuche, von vier Transfers mit PID geprüfter Blastozyste wurde ich dreimal schwanger, jeweils Fehl-Geburt in der zehnten bis 14. Woche .

Nun mache ich zwei weitere Jahre später eine Eizellenspende. Es wurde bereits dreimal eine Blastozyste aus Eizellenspende übertragen, zweimal ergab dies eine Biochemische Schwangerschaft. Einmal keine Einnistung.

Meine Frage nun: gibt es einen Unterschied zwischen eigenen Eizellen und einer Eizellenspende in Bezug auf Einnistung? Wieso habe ich nun zweimal eine biochemische Schwangerschaft, was zuvor nicht passiert ist. Oder ist das einfach nur Bad Luck? Vg Bibi
DrPeet
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Re: Eizellenspende und biochemische Schwangerschaft

Beitrag von DrPeet »

Hallo,
da die EZS EZ meist deutl. jünger sind, und daher das Risiko der Chromosomenstörung geringer ist, ist die Einnistungswahrsch. größer.
Vielleicht sollten Sie eine Plasmazellenbiopsie machen lassen, um eine chron. Geb.mu.schl.h.entzdg. auszuschließen.
Grüße
Peet
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Levsk280
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Re: Eizellenspende und biochemische Schwangerschaft

Beitrag von Levsk280 »

Vielleicht mal era test zusammen mit Emma und Alice
Nach 7 TF mit EZ
8. Versuch bei vidafertility. 10.5. Geburt von Zwillingen
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