Hallo Herr Dr Peet,
ich habe eine Frage zum Thema Eizellenspende: ich habe ein Kind natürlich bekommen, mit 38. Aufgrund einer Niche wegen Not Kaiserschnitt konnte ich danach unwissentlich nicht mehr schwanger werden. Nach Reparatur dieser Niche war ich dann leider schon 42. Ich hatte dann mehrere Ivf Versuche, von vier Transfers mit PID geprüfter Blastozyste wurde ich dreimal schwanger, jeweils Fehl-Geburt in der zehnten bis 14. Woche .
Nun mache ich zwei weitere Jahre später eine Eizellenspende. Es wurde bereits dreimal eine Blastozyste aus Eizellenspende übertragen, zweimal ergab dies eine Biochemische Schwangerschaft. Einmal keine Einnistung.
Meine Frage nun: gibt es einen Unterschied zwischen eigenen Eizellen und einer Eizellenspende in Bezug auf Einnistung? Wieso habe ich nun zweimal eine biochemische Schwangerschaft, was zuvor nicht passiert ist. Oder ist das einfach nur Bad Luck? Vg Bibi
Eizellenspende und biochemische Schwangerschaft
Moderator: Dr.Peet
Re: Eizellenspende und biochemische Schwangerschaft
Hallo,
da die EZS EZ meist deutl. jünger sind, und daher das Risiko der Chromosomenstörung geringer ist, ist die Einnistungswahrsch. größer.
Vielleicht sollten Sie eine Plasmazellenbiopsie machen lassen, um eine chron. Geb.mu.schl.h.entzdg. auszuschließen.
Grüße
Peet
da die EZS EZ meist deutl. jünger sind, und daher das Risiko der Chromosomenstörung geringer ist, ist die Einnistungswahrsch. größer.
Vielleicht sollten Sie eine Plasmazellenbiopsie machen lassen, um eine chron. Geb.mu.schl.h.entzdg. auszuschließen.
Grüße
Peet
Disclaimer:
Als Arzt bin ich rechtlich verpflichtet nur allgemeine Informationen zu geben, die das konkrete und individuelle persönliche ärztliche Gespräch nicht ersetzen können. Insofern kann auch keine Haftung für meine Auskünfte gegeben werden. Nach §7 Abs.3 Berufsordnung der Ärztekammer Berlin, darf die individuelle ärztliche Behandlung, insbesondere Beratung, nicht ausschließlich über Computerkommunikationsnetze durchgeführt werden.
Erster Ansprechpartner für Ihre medizinischen Belange ist Ihr Arzt, Ihr Kinderwunschzentrum.
Dr. Peet gibt Antworten auf Fragen aus seiner persönlichen Fachkenntnis und seiner persönlichen Einschätzung heraus. Seine Antworten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, gelegentlich sind es auschließlich Meinungen und Eindrücke, die sich auf den betreffenden Fall beziehen.
Als Arzt bin ich rechtlich verpflichtet nur allgemeine Informationen zu geben, die das konkrete und individuelle persönliche ärztliche Gespräch nicht ersetzen können. Insofern kann auch keine Haftung für meine Auskünfte gegeben werden. Nach §7 Abs.3 Berufsordnung der Ärztekammer Berlin, darf die individuelle ärztliche Behandlung, insbesondere Beratung, nicht ausschließlich über Computerkommunikationsnetze durchgeführt werden.
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Re: Eizellenspende und biochemische Schwangerschaft
Vielleicht mal era test zusammen mit Emma und Alice
Nach 7 TF mit EZ
8. Versuch bei vidafertility. 10.5. Geburt von Zwillingen
8. Versuch bei vidafertility. 10.5. Geburt von Zwillingen