Sehr geehrter Dr. Peet,
mein Partner (44) und ich (42) möchten in naher Zukunft eine EZS oder ggf. auch EMS versuchen. Ich habe seit meinem 23. Lebensjahr jedoch eine inzwischen schwer verlaufende Rheumatoide Arthritis mit Polyarthrose, Hypertonie und Leberfibrose Grad 1. Was sollte man hinsichtlich dieser Baustellen beachten bei der EZS/EMS bzgl. Immunsystem und Einnistung usw.? Besten Dank. Viele Grüße Curlysue81
Rheumatoide Arthritis
Moderator: Dr.Peet
Re: Rheumatoide Arthritis
Hallo,
Sie bekommen sicher irgendein Cortison. Das ist für Ihren Sch.sch. erfolg nicht wirklich bedeutsam!
Die Hypertonie bedarf engmaschiger Kontrollen in der Sch.sch!
Grüße
Peet
Sie bekommen sicher irgendein Cortison. Das ist für Ihren Sch.sch. erfolg nicht wirklich bedeutsam!
Die Hypertonie bedarf engmaschiger Kontrollen in der Sch.sch!
Grüße
Peet
Disclaimer:
Als Arzt bin ich rechtlich verpflichtet nur allgemeine Informationen zu geben, die das konkrete und individuelle persönliche ärztliche Gespräch nicht ersetzen können. Insofern kann auch keine Haftung für meine Auskünfte gegeben werden. Nach §7 Abs.3 Berufsordnung der Ärztekammer Berlin, darf die individuelle ärztliche Behandlung, insbesondere Beratung, nicht ausschließlich über Computerkommunikationsnetze durchgeführt werden.
Erster Ansprechpartner für Ihre medizinischen Belange ist Ihr Arzt, Ihr Kinderwunschzentrum.
Dr. Peet gibt Antworten auf Fragen aus seiner persönlichen Fachkenntnis und seiner persönlichen Einschätzung heraus. Seine Antworten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, gelegentlich sind es auschließlich Meinungen und Eindrücke, die sich auf den betreffenden Fall beziehen.
Als Arzt bin ich rechtlich verpflichtet nur allgemeine Informationen zu geben, die das konkrete und individuelle persönliche ärztliche Gespräch nicht ersetzen können. Insofern kann auch keine Haftung für meine Auskünfte gegeben werden. Nach §7 Abs.3 Berufsordnung der Ärztekammer Berlin, darf die individuelle ärztliche Behandlung, insbesondere Beratung, nicht ausschließlich über Computerkommunikationsnetze durchgeführt werden.
Erster Ansprechpartner für Ihre medizinischen Belange ist Ihr Arzt, Ihr Kinderwunschzentrum.
Dr. Peet gibt Antworten auf Fragen aus seiner persönlichen Fachkenntnis und seiner persönlichen Einschätzung heraus. Seine Antworten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, gelegentlich sind es auschließlich Meinungen und Eindrücke, die sich auf den betreffenden Fall beziehen.
