Studiorunde bei arte zum Thema PID und Co.

Antworten
rebella67
Rang5
Rang5
Beiträge: 13586
Registriert: 10 Jan 2002 01:00

Studiorunde bei arte zum Thema PID und Co.

Beitrag von rebella67 »

Hallo an alle,

möchte hier mal für einen Journalisten, mit dem ich seit längerer Zeit in mail-Kontakt stehe, anfragen, ob jemand hier sich für fit genug hält, in einer Studiorunde bei Arte mit den Medizinern um Eizellspende, PID u.a. zu diskutieren. Es würde mich echt freuen. Natürlich habe ich von diesem Journalisten eine positive Meinung. Wie ich es verstanden habe, läuft am 21. Dezember um 20:40 Uhr auf Arte ein Film von ihm ? mit anschließender Diskussionsrunde.

Liebe Grüße, Rebella
rebella67
Rang5
Rang5
Beiträge: 13586
Registriert: 10 Jan 2002 01:00

Beitrag von rebella67 »

Es muss nicht unbedingt jemand sein, der so wahnsinnig gut Bescheid weiss, aber selbst betroffen muss sie / er sein
und gut reden können. Ein Honorar ist übrigens sicher auch drin.

Das war der Nachsatz von heute.
Liebe Grüße, Rebella
------------------------------------------
rebella67
Rang5
Rang5
Beiträge: 13586
Registriert: 10 Jan 2002 01:00

Beitrag von rebella67 »

Weitere Informationen dazu:
"Die Sendung ist am 21. Dezember, wann genau die Studiodiskussion stattfindet weiss ich nicht, ich vermute eine Aufzeichnung zwei Wochen vorher in Berlin, werde mich aber erkundigen. Dauer eine halbe Stunde, die anderen
Gesprächspartner sind Ärzte, vermutlich keine Politiker, die Hälfte Franzosen, insgesamt fünf bis sechs, da kann man sich ausmalen, dass der
einzelne ungefähr fünf bis sieben Minuten zum Reden kommt. "
Und: "Selbst betroffen heisst ungewollt kinderlos und in irgendeiner Form die Reproduktionsmedizin genutzt, wie genau ist aber nicht so wichtig."

Es kann also jeder von uns dort hingehen. Gerade die PID ist ein guter Einstieg, um unsere Position zum Embryonenschutzgesetz deutlich zu machen. Leute, geht noch mal in Euch. Ich hätte es gern gemacht, aber ich will mich ja nichtn outen ....
Liebe Grüße, Rebella
------------------------------------------
Antworten

Zurück zu „Embryonenschutzgesetz“