Was sagt ihr ... arbeitslos und doch Kinder?

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Lalaith
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Beitrag von Lalaith »

@mondschaf
Ich gebe dir teilweise Recht.
Natürlich schadet Arbeiten neben dem Studium nciht. Hab ich auch gemacht.
Aber ich denke, es ist ein Unterschied, ob du dir was dazu verdienst oder deinen Lebensunterhalt zum größten Teil oder komplett selbst finanzieren mußt.
Gerade Jura ( was ich selbst studiert habe ) ist aufgrund von Büchern, Kursen etc. ein sehr teures Studium. Und bei mir gab es noch keine Studiengebühren.........
Hätten meine Eltern mich nciht unterstützen können, hätte ich Vollzeit arbeiten müssen neben dem Studium. Was nahezu unmöglich ist.

Ich meinte mit der Grausamkeit der Kinder auch nicht, das ich alles gedankenlos mitmache, nur weil es gerade in ist.
Halbnackt würde mein Kind garantiert nciht in die Schule gehen, oder zurecht gemacht wie eine Schlampe auch nciht.
Es ist wirklich erschreckend zu sehen, wie manche Mädchen herumlaufen. Da fragt man sich wirklich, was die Eltern sich dabei denken.
Und einen eigenen Fernseher halte ich jetzt auch nciht für nötig.
Aber ich will mein Kind dem Stress nicht aussetzen, sich ständig für sein Äußeres oder seine Spielsachen rechtfertigen zu müssen. Es ist schwer, gerade für pubertierende Kinder, ständig gegen den Strom zu schwimmen.

Sicher hängt vieles von der eigenen Bildung der Eltern ab.
Aber da ist Geld wiederum ein Sicherheitsnetz. Wenn ich meinem Kind was selbst nicht erklären kann, kann ich Nachhilfestunden bezahlen.
Wenn ich kein Geld habe und was selbst nciht weiß, wer erklärt es dem Kind dann?

Ich denke, mit Geld ist vieles einfacher.
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Macchiata
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Beitrag von Macchiata »

Hallo allerseits,

Mondschaf, ich musste eben so grinsen.....soweit ich weiss, hast Du einen Sohn, und ich denke, er wird kein T- Shirt dieser Art tragen wollen später *rotfl*
Das mit der Mode sehe ich anders, wo ist das Problem mit solchem Shirt???? Ich war selber ein sehr anstrengendes pubertierendes Mädchen, und was ich nicht gedurft habe, habe ich heimlich gemacht 8)
Und bevor ich von Nachbarn oder Bekannten erfahre, dass mein Kind so ein Shirt auf der Strasse trägt, erlaube ich es....aber eben zu besonderen Gelegenheiten als Kompromiss 8)

Aber darum ging es gar nicht.

Ich finde, man darf Kindererziehung nicht so blumig sehen. Liebe, Aufmerksamkeit und Wärme sind wichtige Aspekte einer Erziehung, aber Kinder sind Nachahmer ihrer Eltern (auch wenn es keiner will *pfeif* ).
Gehen die Eltern arbeiten, so ist es für die Kinder normal(er), dass sie auch arbeiten gehen später, in welchem Beruf auch immer. Es muss auch den kleinen Fabrikarbeiter geben, der seinen Beruf ohne Abitur, aber mit gutem Beispiel für die Kinder, ausübt!
Menschen, die nicht arbeiten wollen, gibt es in jeder Schicht. Wenn jemand ewig oder ins Blaue hineinstudiert und später arbeitslos ist, weil es keine entsprechenden Jobs gibt oder nur unterbezahlte, dann ist es ein genauso schlechtes Vorbild wie ein Mensch, der mit Hartz 4 aufgewachsen und es als Lebenseinstellung sieht (bei uns gibts schon Hartz 4 _Kneipen :o ).

Soll heissen: solange Menschen ihren Kindern alltagsgerechte Vorbilder sind und ihnen ein gesundes Leben ermöglichen, ist doch alles gut :)



LG,

Macc
Viele liebe Grüsse von Macc!!!


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rebella67
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Beitrag von rebella67 »

Für mich stellt sichdie Frage auch irgendwie anders herum? Sollten wirklich beide Elternteile voll arbeiten gehen, wenn sie Kinder haben?

Ich finde, mit bezahlten Nachhilfestunden ist es nicht getan. Die Kinder zehren von dem Wissen und der bei der Wissensvermittlung herüber kommenden Elternliebe. Klar will ich damit nicht Eltern verurteilen, die beide arbeiten gehen. Aber für mich was Wichtiges, auch einen größeren Teil meiner Zeit mit meinen Kindern zu verbringen, ihnen Fragen zu beantworten, das Leben zu erklären.
Liebe Grüße, Rebella
------------------------------------------
Lalaith
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Beitrag von Lalaith »

@rebella
Gute Frage, die wir uns vermutlich alle schon gestellt haben.
Also ich persönlich werde auch mit dem Kind weiter arbeiten ( weil es nicht anders geht. Habe mich selbstständig gemacht, sonst würde ich danach wieder bei Null anfangen)
Aber auf jeden Fall reduziert.
Was ich nciht wollte, wäre ein Kind vor drei Jahren in eine Einrichtung zu geben. Ich glaube nciht, das es möglich ist, sich einer Gruppe von so kleinen Kindern vernünftig zu widmen. Es reicht ja nciht, das das Kind gefüttert oder die Windeln gewechselt bekommt, denn es braucht ja auch gerade in der Phase Anregungen.
Das würde ich dann eher mit einer Tagesmutter regeln.
Aber das muß jede Frau in ihrer jeweiligen Situation selbst entscheiden. Ich denke, da spielen so viele Faktoren eine Rolle, das kann man nciht pauschal sagen.
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Macchiata
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Beitrag von Macchiata »

Rebella, da sehe ich ganz genauso! Es ist schön, dass es das heute noch gibt :prima: Und wie Lailath es für sich organisiert, hört es sich sehr gut an.

Die Frage ist natürlich auch, inwiefern es finaniziell funktioniert, dass ein Partner zuhause bleibt oder reduziert arbeitet. Das muss jede Familie für sich entscheiden oder durchrechnen.

Bei uns ist es so, dass ich 4 Wochen nach dem Einzug unserer Tochter angefangen habe, 6-8 Stunden/ Woche zu arbeiten. In der Zeit ist mein Mann für sie da. Uns war es wichtig, dass wir es zwischen uns organisieren, und das Positive dabei ist, dass jeder von uns Zeit mit ihr allein verbringen kann während der eine arbeitet.

Fiinanziell ist das ok.

Was Karriere angeht, so habe ich mich extra entschlossen, später Mama zu werden und habe mich in meinem Beruf ausgetobt.
Für mich hätte es nur die ko- Entscheidung gegeben. Kind oder Karriere.

Hätten wir unsere Tochter nicht bekommen, so hätte ich mich voll und ganz in den Beruf reingekniet und vielleicht sogar nochmal studiert.

Aber Kinder und Vollzeit arbeiten aus nicht- finanziellen oder nicht- existentiellen Gründen hätte ich nicht gemacht. Dazu habe ich mir einfach zu lange ein Kind gewünscht und geniesse die Zeit jetzt zu sehr.

Wie Lailath schon sagt, das muss jeder selber entscheiden :?:
Viele liebe Grüsse von Macc!!!


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Mondschaf
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Beitrag von Mondschaf »

hi lalaith,

sicher ist mit geld manches einfacher! dennoch würde ich eine netscheidung für ein kind nicht davon abhängig machen, ob ich ihm ein studium finanzieren kann. es gibt auch gute lehrberufe...

halbwegs stabile lebensverhältnisse wollte ich allerdings wohl schon haben. die müssen ja nicht gerade für ein teures auslandsstudium reichen, aber sollten so sein, dass man nicht jeden euro umdrehen muss.

hi macc,

das hat mir gefallen: kinder sind nachahmer. und es macht wirklich einen großen unterschied, ob die eltern arbeiten oder nicht. ich weiss das aus meiner eigenen familie! wo es z.b. familienmitglieder gibt, die in der woche mittags anrufen und sich dann zu wundern scheinen, dass man nicht da ist!
womit ich mit arbeit jede geregelte tätigkeit meine, ich kannte z.b. auch eine frau, die damals noch von sozialhilfe lebte und ehrenamtlich sehr stark engagiert war. sie war der ansicht, dass diese arbeit wichtig ist, aber nicht bezahlt wird und hat es dann so für sich geregelt.
sie war sicher nicht reich, aber eine so engagierte mutter ist sicher auch ein gutes beispiel für ein kind.

hi rebella,

also vollzeit arbeiten wollte ich nicht, aber bei drei jahren zu hause bleiben wäre uns beiden - meinem sohn und mir, die decke auf den kopf gefallen.
für die kinder im kiga könnte ich ihm keinen ersatz bieten und er mir für die arbeit auch nicht!
ich freu mich immer wieder, wenn ich sehe, wie er dort in der gemeinschaft seinen platz gefunden hat.
und ich habe (auch) bedürfnisse, die bei der kindererziehung nicht erfüllt werden. mal über ein kniffliges problem nachdenken, was nicht unmittelbar mit meinem umfeld zu tun hat, etwas zu planen usw.
außerdem möchte ich nicht wegen ein paar jahren elternzeit völlig den anschluss an meinen beruf verlieren! leider ist es in deutschland ja so, dass so lange auszeiten nicht akzeptiert werden.

ich denke auch, dass es für kinder gut ist, wenn sie mehr bezugspersonen als nur die eltern haben. ganz bestimmt nicht für babys, aber ab einem jahr.
ich weiss jedenfalls, dass es keine schöne zeit für uns gewesen wäre - für keinen von uns, wie ich erleichtert feststellte!
meine mutter war 100% hausfrau und ich habe nicht den eindruck, dass unsere familie dadurch stabiler war als die meines mannes. sein vater ist früh gestorben und sie hat teilzeit gearbeitet und war alleinerziehend.

ansonsten gebe ich dir recht, ich möchte mein kind auch erleben und würde aus dem grund auch nicht vollzeit arbeiten.

liebe grüße

mondschaf
Mit zwei Jungs geboren 2004 und 2007

„Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.“ – J. W. von Goethe

„Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es (zu) dir - für immer.“ - Konfuzius

*** Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht. ***
rebella67
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Beitrag von rebella67 »

Hi Mondschaf,

ich denke schon, unsere Ansichten ähneln sich. Bei mir ist es ja im Moment noch so, dass ich zu Hause bin. Allerdings fällt mir nicht die Decke auf den Kopf, denn ich arbeite immer noch einen größeren Teil der Zeit, wo die Kinder weg sind, für die Verbesserung der Bedingungen für ungewollt Kinderlose!

Trotz meines Hausfrauendaseins sind die Kinder ja in der Schule bzw. in der Kita. Aber nachmittags haben wir dann doch für uns. Der Große kommt irgendwann zwischen 12:00 und 13:30 Uhr aus der Schule, wir reden über seine Erlebnisse und lernen manchmal auch zusammen. In letzter Zeit haben wir zweimal die Woche englisch gelernt (er kann wesentlich mehr als seine Klassenkameraden, die den Englisch-Kurs besuchen!), wir googeln auch mal zusammen nach was. Ansonsten beantworte ich ihm viele Fragen. Öfter mal spielen wir für ein Stündchen irgendwas zusammen. Der Kleine kommt um 16:00 Uhr aus der Kita und dann machen wir oft auch irgendwas zusammen, wenn er sich nicht gerade mit seinen Freunden trifft. Aber ich bin da und abends sind für unser Schlafengehritual 1,5 Stunden da (jedes Kind etwa 45 Minuten). Das ist so Kuschel-Time, die die beiden sehr genießen und wo wir auch über Vieles reden, was so am Tag passiert ist. Morgens müssen meine Kinder nicht wie manch andere schon vor dem Aufstehen zur Schule. Der Große steht um 7:00 Uhr auf, der Kleine um 8:30 Uhr. Ist also alles total gemütlich bei uns.

Ab November werde ich voraussichtlich einen Kurs besuchen, um auch mal wieder ins Arbeitsleben zurück zu kommen. Das ist dann für ein halbes Jahr Full-Time. Und es graut mir sehr davor. Aber Kurse für Halbzeit gibts ja nicht ... Es wird dann so bei uns sein, dass wir alle zusammen um 5:30 Uhr aufstehen und ca. um 6:30 Uhr das Haus verlassen (mein Mann arbeitet auch so früh). Der Große hat dann noch 1,5 Stunden, bis die Schule überhaupt anfängt. Im Moment hat er ja zum Glück sehr gute Leistungen. Ich befürchte aber, er wird dadurch um Einiges zurück fallen. Nach Hause kommen werde ich dann täglich gegen 17:30 Uhr. Dann können wir vielleicht noch zusammen Abendbrot essen, dann aber schnell alle ins Bett, weil´s ja früh wieder raus geht. Mit lange Kuscheln ist auch nicht viel. Hausaufgaben ansehen und besprechen - das kann ich doch um die Zeit auch vergessen. Da ist ein Kind nach 12 Stunden Wachsein nicht mehr aufnahmefähig für.

Wir tun uns das jetzt mal für ein halbes Jahr an. Aber echt, so das ganze Leben zusammen? Nee!
Liebe Grüße, Rebella
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Lalaith
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Beitrag von Lalaith »

@mondschaf
Natürlich ist das nciht das einzige Kriterium. Es ist nur ein Beispiel. Du hast ja schon ein Kind und weißt daher besser als ich, was Kinder kosten.
Und ich bin auch keine dieser Mütter, die ihr Kind mit Gewalt zum Abitur oder zu einem Srudium zwingen würden.
Wenn das Kind eine Lehre machen und dann in dem Beruf einen Job finden würde, hätte ich damit absolut kein Problem.
Aber die Berufswahl des Kindes sollte von seinen Fähigkeiten und Interessen abhängen, nciht von meinem Geldbeutel........

"Hoffnung gibt es immer."
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Macchiata
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Beitrag von Macchiata »

Was denkt denn eigentlich der/die Eröffner(in) des Threads????? 8)
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sanmo
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Beitrag von sanmo »

@Rebella

Hallo.

was mir auffällt bei deinen Postings ist, dass es sehr "blumig" geschieben ist! Klar würde wohl fast jeder gerne bei deinen Kindern zuhause bleiben! Zumindest mein Mann macht sehr viel mit den Kindern und würde sicher gerne noch mehr machen!

Aber
1. wer kann es sich leisten?

2. warum nicht arbeiten, wenn die Kidner dann in kiGa und Schule sind und

3. wie soll der Staat das alles finanzieren, wenn Eltern lieber die Zeit mit ihren Kindern verbringen? Für die Eltern die arbeitslos sind und es BLEIBEN WOLLEN um bei ihren Kindern zu bleiben, müssen andere ELtern arbeiten um Geld in die Staatskasse zu bringen!

4. ich bin Kindergartenleitung (gewesen ;-)) und es war bei über 90% so, dass gerade die Arbeitslosen Mütter ihre Kinder als Letzte am Schluß (17Uhr) abgeholt haben, dagegen die arbeitenden Mütter ihre kinder nach der Arbeit, also eher (ca 3 Uhr) da meist teilzeit! Klar kann man es nicht verallgemeinern, aber es ist auffällig!

Ich bleibe gerne daheim, bis meine Kinder in den Kindergarten gehen und möchte dann aber wieder vormittags etwas machen! Und zum Glück habe ich einen Mann der gut verdient um uns das zu ermöglichen! Aaaaaber, wir wohnen zwar in einem Haus, aber zur Miete, können uns kein eigenes Haus leisten! Da muss man dann halt Abstriche machen; zuhause bleiben - kein Haus oder arbeiten - eigenes haus!

War jetzt etwas wirr, aber ich denke du weißt, was ich meine!

Gute Nacht

Sandra
Wer kämpft KANN verlieren,
wer nicht kämpft HAT schon verloren!

Wir haben gekämpft und gewonnen!

Unsere großen Wunder (9. + 11. TR):
S....., 04.04.04, 3940 g, 54 cm, 1 Woche vor ET

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E.... und H...., 27.10.05, je 2400g, 46 cm, 7 Wochen zu früh
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