Nachfrage

Es antwortet die Klinik ivf-spain Madrid.
Schwerpunkt Eizellspende.

Moderator: Klinik ProcreaTec Madrid

Lavendelduft
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Beitrag von Lavendelduft »

Liebe Annagreta,

hier noch ein paar weitere Gedanken, die ich mir in Bezug auf eine mögliche EZS bereits gemacht habe und die Dich vielleicht auch interessieren könnten:

° Ängste, ob das Kind gutes gesundheitliches Rüstzeug aus dem Genpool einer anonymen Spenderin mitbekommen hat: Einerseits wird die Spenderin zwar untersucht, andererseits mache ich mir aber keine Illusionen darüber, dass nicht alles Wichtige erfasst werden kann und bei Befragungen auch geschummelt werden kann und wird. - Aber durch die Entdeckung der Epigenetik kann man sich und das Kind diesbezüglich auch wieder beruhigen: Man kann selber darauf achten, dass man während der Schwangerschaft gute Voraussetzungen schafft, danach ohnehin, und man kann das Kind durch die Erziehung auch daraufhin sensibilisieren, dass es durch welche Gene auch immer nicht fremdbestimmt ist, sondern durch gesunde Lebensführung selbst viel zu einer guten Konstitution beitragen kann bzw. etwaige genetisch bedingte gesundheitliche Schwächen (die ja ohnehin so gut wie jeder von uns mitbringt) ausgleichen kann. - Ich habe auch mit einer praktischen Ärztin darüber gesprochen. Sie hat gemeint, sie hat einige Patienten, die adoptiert worden sind und ihre Herkunftsfamilie auch nicht kennen. Da nimmt sie im Anamnese-Gespräch vorsichtshalber einfach das Schlimmste an (was aber ohnehin kaum der Fall sein wird) und schickt die Leute eben früher oder häufiger zu einer Vorsorgeuntersuchung. - Ich hab mir gedacht, eventuell kann man ja auch einen Gentest durchführen lassen, um Schwachstellen vorzeitig ausfindig zu machen und quasi auf denselben Status zu kommen wie eine Familie, die weiß, was die gesundheitlichen Problemzonen ihrer Eltern und Großeltern waren und worauf man verstärkt aufpassen sollte.

° Es gibt noch eine weitere äußerst interessante Angelegenheit: Grundsätzlich gibt es ja zum Schutz von Mutter und Kind die Plazenta-Schranke. Jüngere Forschungen haben allerdings ergeben, dass sie nicht so undurchlässig ist wie früher angenommen. Häufiger als gedacht kommt es zu einem sog. "Mikrochimärismus", dh. Zellen des Kindes findet man bei der Mutter wieder und Zellen der Mutter im Kind (z.B. im Blut oder im Gehirn der austragenden Mutter vom Kind, in der Wirbelsäule usw. des Kindes von der austragenden Mutter) - manche dieser Zellen integrieren sich kurz-, manche mittelfristig und einige wenige dauerhaft. Manchmal zum Schutz des anderen Organismus (Reparatur), manchmal hat es weniger gute Auswirkungen (Immunprobleme usw.). Dieses Gebiet ist genauso wie die Epigenetik noch nicht ausgeforscht. Die Zellen beinhalten auch die komplette DNA des anderen Lebewesens, allerdings handelt es sich ja nicht um Keimzellen, weswegen es auch keinen Vererbungsfaktor gibt. Aber austragende Mutter und Kind tragen häufiger als angenommen Zellen voneinander in sich (Mini-Prozentsatz im Vgl. zur Gesamtheit der Zellen). - Ist vielleicht eine nette Gedankenbrücke Richtung Entscheidung zu einer EZS.

° Zitat aus der Diplomarbeit: "Wollen Sie sich reproduzieren oder wollen Sie ein Kind?" - Oder aus einer KiWu-Homepage: Das Paar muss sich überlegen, welchen Stellenwert "Familie" und "Elternschaft" für es hat. Worum geht es einem eigentlich? Eine Familie bilden zu können (und nicht nur die eigenen Bedürfnisse diesbezüglich wahrzunehmen, sondern auch diejenigen des zukünftigen Kindes dabei genauso zu bedenken!!!) oder Gene weitergeben zu können? Anderes Internet-Zitat: "Werte oder Gene?"

Dummerweise ist es bei mir beides ... Die Frage ist: Wie ist es beim Kind? Wie wichtig wird es dem Kind sein?

***

Kakoli hat mir auch schon einmal auf meine Zweifel geantwortet, ist schon länger her. Und ursprünglich habe ich ebenfalls eine diesbezügliche Frage an Dr. Corzo gestellt - kannst ja nachlesen, Annagreta!

***

Dadurch, dass ich jetzt alles, was mich selbst bewegt, hier für Dich nochmals so genau aufgeschrieben habe, habe ich auch mehr Ordnung in meine eigenen Überlegungen gebracht und denke derzeit, dass ich wohl bei meinem ursprünglich schon gefassten Plan bleiben sollte: noch 1-2 Mal mit eigenen EZ probieren und dann wahrscheinlich doch den Schritt zur EZS zu wagen. Und mich bis dahin möglichst gesund zu halten.

Liebe Grüße an alle
Lavendelduft

P.S. v. 12.6.2015: Korrektur von "zytoplasmatischem Transfer" auf "Mikrochimärismus" nach Post von Threadteilnehmerin "Free" desselben Tages. Danke, Free!
Zuletzt geändert von Lavendelduft am 12 Jun 2015 21:44, insgesamt 1-mal geändert.
Kakoli
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Beitrag von Kakoli »

also ehrlich gesagt, ich glaube ihr macht euch zuviel Gedanken.

um was es geht ist ein KIND. eins, das wahrscheinlich mit den eigenen ez nie entstehen wird. und wenn, dann weiss man auch nicht, ob sich der oder der verwandte mit seinen gehen durchsetzt, wie der genpool auf Einflüsse reagiert.

es gibt Kinder aus Familien, in denen geschlagen oder getrunken wird, die werden genauso und andere, die werden das Gegenteil. obwohl die Umwelt gleich ist. oder Geschwister. die sind auch nie gleich.

ich kann nur raten seinem herzen zu folgen.
Ich '74
Er ' 77
Kinderwunsch seit Oktober 2011
da ein Spermiogramm im Januar 2012 deutlich macht, dass es auf natürlichem Wege nicht klappen wird...
04/12 1. Icsi 10 EZ, 8 befr., 3 Kryos, 2 Blastos negativ
05/12 1. Kryo, nur eine überlebt das Auftauen, 8- Zeller an Tag 3 negativ
07/12 2. Icsi 11 EZ, alle befr. 4 Kryos, 3 Blastos negativ
10/12 2. Kryo 2 8-Zeller und ein 6- Zeller negativ
11/12 3. Icsi 7 EZ, 7 befruchtet, nach PKD nur noch 3 übrig, TF 08.12, Blutungen am 19.12, daher vorgezogener Bluttest an TF + 11-HCG 15, Bluttest am 21.12.-HCG 69, Bluttest am 27.12 HCG 480

ER IST DA!
Cassian kommt am 24.08.2013 gesund und munter zur Welt!

Wir wollen ein Geschwisterchen!

03/14 1. (4.) Icsi 9 Eizellen, 8 befruchtet, nach PKD: 5 auffällig, 1 (eingeschränkt) ok, 2 nicht beurteilter negativ
05/14 2. (5) Icsi 8 eizellen, 7 befruchtet, nach pkd 3 eingeschränkt ok negativ
07/14 3. (6.) Icsi Start-hoffentlich wird es die letzte!!!! 14 Eizellen, 11 befruchtet jetzt: embryoscope UND pkd
Horror-nachricht 10 von 11 Eizellen auffällig, nur eine ok-transfer am 28.07. von einem 8-zeller NEGATIV!!!

Jetzt Plan B : EZP bei reprofit in Brünn
Transfer: 25.11.2014 von 2 hb/1 Blastos
Urintest am 6.12. positiv
BT 08.12.2014 HCG 1358, BT 10.12.2014 HCG 2600

Maxim wird am 18.08.2015 geboren!Alles ist gut!

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Zackelschafi
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Beitrag von Zackelschafi »

kakoli du sprichst mir aus dem herzen....

mir ist das komplett egal ob unser kleines aus meiner eigenen oder einer fremden eizelle stammt...
es ist gefühlt voll und ganz unser kind und ich gebe ihm /ihr all die liebe, mein gefühl , wärme ja einfach alles was ich habe.
ich habe " zwei kinder aus meinen eigenen eizellen" ich weiß zu einhundert prozent das das für mich keinen unterschied macht.
damals wie heute ist die liebe, die freude das gefühl gleich.
ich glaube das man schon in der schwangerschaft prägt, das das baby soviel von einem mitbekommt
das später Ähnlichkeiten da sein werden.
ich habe jahrelang als pflegemutter gearbeitet und jedes dieser kinder war ein kleines bisschen wie ich.
im wesen, in der art und ja man kann sich in vielen wieder erkennen.
im übrigen wurde von aussenstehenden ( die nicht wussten das die kinder in pflege waren) ....
sehr häufig gesagt ganz die mama oder ganz der papa...
sehr oft habe auch ich mich dabei ertappt das ich gesagt habe das mit den unfug anstellen hat er von mir... oder was auch immer...
sehr oft war nach einiger zeit sehr wenig von den vorherigen eltern oder pflegeeltern nichts mehr über ...
was bedeutet das verhaltensweisen, mimik, sichtweisen hobbys usw... sehr angeglichen haben und das von ganz alleine...
ich mache mir da keine sorgen und keine gedanken...
jeder mensch hat irgenwelche kleinen harken, mängel oder spezial effekte ...
was unser kleiner zwerg mitbekommt muss man abwarten.
ich freue mich auf das entdecken .
gefüht aber ist es 100% unser kind ohne wenn und aber ...
mein partner hofft darauf das babylina genauso eine verückte nudel wird wie ich...
ich hoffe darauf das babylina genauso vernünftig und ruhig wie er wird...
also schiefgehn kann da eigendlich nix ... irgendwas dazwischen wird es schon sein.
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Annagreta
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Beitrag von Annagreta »

Liebe Lavendelduft,

schön dich hier wieder zu treffen! Ich bin beeindruckt von deinen detailreichen Ausführungen, die sehr interessante Aspekte beinhalten. Ich hatte mich schon immer für sehr nüchtern/pragmatisch/skeptisch in Bezug auf meine Rangehensweise gehalten, doch du hinterfragst ja tatsächlich bis in das letzte Atom! ;-)

Nachdem wir nun 1,5 Jahre aktiv Hilfe mittels 5 ICSIs gesucht haben und nach 27 Eizellen keine dabei war, die zum Ziel geführt hat, habe ich verstanden, dass es höchstwahrscheinlich nur noch mit Plan B eine echte Erfolgsaussicht geben kann. Ich habe keine Kraft mehr und sehe keinen Sinn mehr darin weitere Versuche mit den eigenen EZ durchzuführen. Viele Positiv-Beispiele haben mir letztlich den letzten Stups gegeben mich in dieses "Abenteuer" zu wagen.

Aber wie hier richtig gesagt wird, die eigenen Gene sind nicht zwangsläufig die besseren. Meine Mutter ist letztes Jahr an Krebs verstorben. Diese Veranlagung würde ich ggf. schon einmal nicht weitervererben. Charakterlich ähnele ich keinem in meiner Familie, optisch selbstverständlich schon. Ich selbst habe mir die Frage gestellt, worüber ich mich hauptsächlich definiere; das ist eindeutig zu 90 % mein Charakter. Der ist für mein Empfinden maßgeblich durch Erziehung und Umfeld geprägt.

Nun weiß ich nicht genau wie alt du bist? Wenn ich mich richtig erinnere ist dein (Leidens)weg jedoch schon deutlich länger als meiner. Ist für dich die EZSP in CZ oder E nicht mehr möglich?

Liebe Grüße
Annagreta
Annagreta
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Beitrag von Annagreta »

Noch ein wichtiger Aspekt:
Nachdem, was ich in letzter Zeit im Nachbar-Forum gelesen habe, ist mir das Risiko, ein behindertes Kind zu bekommen, zu groß geworden.
KiWu seit 2012 "aktiv"

2014-2015: KiWu-Behandlung in D
5 x ICSI, davon 2 biochem. SS
Leichte SDU | OAT3 (2016: Verbesserung auf OAT2-1)

08/2015: 1. EZSP, SET, biochem. SS
06.11.: 1. EZSP; Kryo-SET, expand. Blasto
15.11.: UT negativ
16.11.: BT negativ
01/2016: 2. EZSP, Frisch-SET am 29.01.
08.02.: BT negativ
04.03.: Kryo-SET
14.03.: HCG 2,6
16.03.: HCG 0
05/2016: 3. EZSP, Frisch-DET (2 x 5AA)
Fr, der 13.05: HCG 251,2 Eeeeendlich!!!!
17.05.: HCG 1292
23.05.: HCG 7755 Yyyyyyyyyes!!!
30.05./6+5: &#9829; schlägt! SSL: 8 mm
07.06.: SSL 1,74 cm; MuPa erhalten
06.07.: SSL 6,5 cm und nuckelt am Daumen!
07.07.: NFM: Alles gut
<a href='http://www.hebamme4u.net'><img src='http://www.hebamme4u.net/babyTicker/bT_pics/92148.gif' alt='hebamme4u-Ticker' border='0' /></a>
Lavendelduft
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Beitrag von Lavendelduft »

Hallo, Ihr Lieben,

es war viel los die letzte Zeit, und ich hab in den vergangenen Posts viel "Energiepulver" verschossen, deshalb die kleine Pause. Vielen Dank an alle, die Inputs geliefert haben!!!!

@Annagreta: Ich bin 51 geworden, da bleiben nicht mehr so viele seriöse Institute, aber mit gutem Gesundheitszeugnis ginge zB in Spanien schon noch was, und das Land hat viel Erfahrung mit EZS und viele zertifizierte Institute.

Dass ich alles gedanklich bis ins Detail zerlege, ist die eine Seite. Rational gesehen müsste ich ruckzuck eine EZS versuchen und sollte nicht einmal mehr einen einzigen Gedanken an eigene EZ verschwenden. Noch rationaler gesehen sollte ich den KiWu bereits aufgegeben und mich umorientiert haben. Das hoffen die meisten wohlwollenden Menschen in meiner Umgebung, und ich darf ihnen das nicht wirklich übel nehmen, sofern sie ihre Sichtweise und auch ihre Sorgen nett verpackt vermitteln.

Auch was das Risiko einer Behinderung betrifft, handelt man mit einer Entscheidung für eine EZS in unserem Alter verantwortungsbewusster als beim "Herumdoktern" mit eigenen EZ.

Die andere Seite ist die, dass ich tatsächlich auf eine Art "göttliches Wunder" hoffe. Mehr schreib ich jetzt lieber nicht, ich will hier ja nicht meine Glaubwürdigkeit aufs Spiel setzen, und im Forum werden sich ja nicht nur Esoterikerinnen, sondern auch Atheistinnen befinden:-), und ich will mich ja schließlich noch mit ALLEN austauschen können:-).

Schönes WE wünscht
Lavendelduft
free
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Beitrag von free »

Lavendelduft hat geschrieben: ° Es gibt noch eine weitere äußerst interessante Angelegenheit: Grundsätzlich gibt es ja zum Schutz von Mutter und Kind die Plazenta-Schranke. Jüngere Forschungen haben allerdings ergeben, dass sie nicht so undurchlässig ist wie früher angenommen. Häufiger als gedacht kommt es zu einem sog. "zytoplasmatischen Transfer", dh. Zellen des Kindes findet man bei der Mutter wieder und Zellen der Mutter im Kind (z.B. im Blut oder im Gehirn der austragenden Mutter vom Kind, in der Wirbelsäule usw. des Kindes von der austragenden Mutter) -
liebe lavendelduft,ich entmystifiziere mal die keimzellspende zum besseren verständnis.einen zytoplasmatischen transfer gibt es bei der keimzellspende definitiv nicht.beim zytoplasmatischen transfer wird das ei der unfruchtbaren frau angereichert mit zytoplasma, einer zellulären nährmasse, aus dem ei einer anderen frau.bei der keimzellspende wird eine fremde keimzelle mit dem spermium des mannes befruchtet und dann in die gebärmutter implantiert.der zellentausch zwischen mutter und kind während der schwangerschaft ist nichts neues und völlig normal.das sind die sogenannte mikrochimären. nur der genaue mechanismus der überwindung der plazenta-schranke ist noch nicht erforscht.
Bild
Lavendelduft
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Beitrag von Lavendelduft »

Danke, Free, Du hast natürlich vollkommen Recht. Da habe ich zwei völlig unterschiedliche Dinge miteinander vermischt. So geht's einem, wenn man mit Recherche-Ergebnissen vollgestopft ist, diese in seinem Hirn eine Weile alleine lässt und nach einer Pause, in der man sich mit weiterem Material befrachtet, alles durcheinander kommt.
Lavendelduft
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Beitrag von Lavendelduft »

Liebe Free,
ich hab soeben das fehlerhafte Post korrigiert, falls wer nicht bis hierher weiterliest.
lgL
Annagreta
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Beitrag von Annagreta »


Die andere Seite ist die, dass ich tatsächlich auf eine Art "göttliches Wunder" hoffe. Mehr schreib ich jetzt lieber nicht, ich will hier ja nicht meine Glaubwürdigkeit aufs Spiel setzen, und im Forum werden sich ja nicht nur Esoterikerinnen, sondern auch Atheistinnen befinden:-), und ich will mich ja schließlich noch mit ALLEN austauschen können:-).



Schön, diesem sehr belastendendem Thema auch noch guten Humor zu entlocken!
Habe sehr gelacht!

Alles Gute für deine richtige Entscheidung,
Annagreta :lol:
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