Ist die Behandlung im Ausland wirklich günstiger?
Bis zur europäischen Top Ten wird es wohl noch eine Weile dauern. Ich möchte hier jedoch jetzt endlich mal meinen Workshop positionieren, den ich vor einiger Zeit zum Thema „ESchG und Kinderwunschbehandlung: Optimale Therapie in Deutschland und Ausland“ gehalten habe.
- Dateianhänge
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- Embryonenschutzgesetz und optimale Kinderwunschbehandlung.PDF
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Liebe Grüße, Rebella
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Ich habe dazu ein paar Anmerkungen:
Aufgrund der geographischen Nähe eines großen Landes - Deutschland - zu zwei kleinen Ländern, (Österreich und Tschechien) ergibt sich zusätzlich das Problem, dass unklar ist, ob der Vergleich der beiden offiziellen Statistiken wirklich noch etwas bringt, wenn sowieso Tausende von deutschen Patienten die regulären ICSIs (also nicht PID oder Embryonenspende) mittlerweile in Deutschland oder Österreich machen. Will heißen: neben der offiziellen österreichischen Statistik gibt es natürlich noch die inoffizielle, wo man die vielen Deutschen, Schweizer, Italiener zeigen müsste.
Ich bleibe daher bei meiner Auffasung, dass es besser ist, zunächst von der statistischen Durchschnittspatientin auszugehen - diese ist 36 Jahre alt - und zwei Kliniken mit "gutem Ruf" zu fragen, wie hoch die klinische Schwangerschaftsrate nach einem Transfer ist. Da aber auch die Ösis wohl ihre inoffiziellen Statistiken, d.h. unter Einschluss der ausländischen Patientinnen nicht herausgeben, zumindest kenne ich da nichts "offizielles", bleibt eben nur der Vergleich der offiziellen Statistiken.
Wie Du aber völlig richtig schreibst, es ist wichtig, sich konkrete Fälle herauszugreifen. Wie gesagt, die Durchschnittspatientin hat dieses Alter und auch die Modelle sind auf sie zugeschnitten. Weichen also diese beiden SS-Raten signifikant voneinander ab und praktiziert eine Klinik nicht den Blastozystentransfer, ist damit die Überlegenheit des Blastozystentransfers (inkl. morphologischer Selektion aller befruchteten Eizellen) gezeigt.
Sehr schön zu sehen am Beispiel Bad-Münder 36 Jahre zu Bregenz 36 Jahre.
Bregenz 2008: 62%. Bad Münder? (Und bitte nur der 1. Versuch, nicht die kumulative SS-Rate): ist es mehr als 40%?
Außerdem steht und fällt die neue deutsche Auslegung mit der Weiterkultivierung von 6 Zygoten mit der nächsten Sitzung des Berliner Kammergerichts. Da brauch bloß ein dominanter konservativer Richter drinsitzen (der im Thema drinsteckt, seine Kollegen hatten keine Lust) und schon ist alles wieder für'n ... . Dann geht es vor den BGH und da wird's dann spannend. Na ja, das heisst, es ändert sich zunächst eher nichts - und das "heimliche Weiterkultivieren" wäre mir viel zu unsicher.
LG Cruzeiro
Aufgrund der geographischen Nähe eines großen Landes - Deutschland - zu zwei kleinen Ländern, (Österreich und Tschechien) ergibt sich zusätzlich das Problem, dass unklar ist, ob der Vergleich der beiden offiziellen Statistiken wirklich noch etwas bringt, wenn sowieso Tausende von deutschen Patienten die regulären ICSIs (also nicht PID oder Embryonenspende) mittlerweile in Deutschland oder Österreich machen. Will heißen: neben der offiziellen österreichischen Statistik gibt es natürlich noch die inoffizielle, wo man die vielen Deutschen, Schweizer, Italiener zeigen müsste.
Ich bleibe daher bei meiner Auffasung, dass es besser ist, zunächst von der statistischen Durchschnittspatientin auszugehen - diese ist 36 Jahre alt - und zwei Kliniken mit "gutem Ruf" zu fragen, wie hoch die klinische Schwangerschaftsrate nach einem Transfer ist. Da aber auch die Ösis wohl ihre inoffiziellen Statistiken, d.h. unter Einschluss der ausländischen Patientinnen nicht herausgeben, zumindest kenne ich da nichts "offizielles", bleibt eben nur der Vergleich der offiziellen Statistiken.
Wie Du aber völlig richtig schreibst, es ist wichtig, sich konkrete Fälle herauszugreifen. Wie gesagt, die Durchschnittspatientin hat dieses Alter und auch die Modelle sind auf sie zugeschnitten. Weichen also diese beiden SS-Raten signifikant voneinander ab und praktiziert eine Klinik nicht den Blastozystentransfer, ist damit die Überlegenheit des Blastozystentransfers (inkl. morphologischer Selektion aller befruchteten Eizellen) gezeigt.
Sehr schön zu sehen am Beispiel Bad-Münder 36 Jahre zu Bregenz 36 Jahre.
Bregenz 2008: 62%. Bad Münder? (Und bitte nur der 1. Versuch, nicht die kumulative SS-Rate): ist es mehr als 40%?
Außerdem steht und fällt die neue deutsche Auslegung mit der Weiterkultivierung von 6 Zygoten mit der nächsten Sitzung des Berliner Kammergerichts. Da brauch bloß ein dominanter konservativer Richter drinsitzen (der im Thema drinsteckt, seine Kollegen hatten keine Lust) und schon ist alles wieder für'n ... . Dann geht es vor den BGH und da wird's dann spannend. Na ja, das heisst, es ändert sich zunächst eher nichts - und das "heimliche Weiterkultivieren" wäre mir viel zu unsicher.
LG Cruzeiro
3 Jahre KiWu in D
2006 / 2007 Untersuchungen in D
EmbSchG in D
=> ab nach A zur ersten IVF
09/2007 in A - Bregenz (Zech) - Langes Protokoll
25.09.2007 PU, ICSI (IMSI - Teratozoospermie),
12.10.2007 SST positiv
01.11.2007 3. US 8 mm gr. Frucht m. DS, Herztöne m. 142 spm
30.11.2007 Frühscreening: alles o.k., "Krümel" misst jetzt 52 mm
08.02.2008 Großer US (21W4D): alles i.O. und - es wird ein Mädchen!
08.03.2008 3D-US - sehr knuddelig
05.06.2008 SC
<a href="http://lilypie.com/"><img src="http://lbyf.lilypie.com/8wgap1.png" width="400" height="80" border="0" alt="Lilypie Kids Birthday tickers" /></a> </a>
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27.08.2009 Spontan-SS SST positiv
14.09.2009 1. US 19 mm gr. Frucht m. DS, Herztöne m. 136 spm
27.10.2009 Frühscreening: alles o.k., wir bekommen einen Jungen!
21.12.2009 Großer US - alles proper
17.02.2010 3D/4D Ultraschall - hat Spass gemacht
19.04.2010 SC
<a href="http://lilypie.com/"><img src="http://lbyf.lilypie.com/7ICqp1.png" width="400" height="80" border="0" alt="Lilypie Kids Birthday tickers" /></a></a>
2006 / 2007 Untersuchungen in D
EmbSchG in D

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25.09.2007 PU, ICSI (IMSI - Teratozoospermie),
12.10.2007 SST positiv
01.11.2007 3. US 8 mm gr. Frucht m. DS, Herztöne m. 142 spm
30.11.2007 Frühscreening: alles o.k., "Krümel" misst jetzt 52 mm
08.02.2008 Großer US (21W4D): alles i.O. und - es wird ein Mädchen!
08.03.2008 3D-US - sehr knuddelig
05.06.2008 SC
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27.08.2009 Spontan-SS SST positiv
14.09.2009 1. US 19 mm gr. Frucht m. DS, Herztöne m. 136 spm
27.10.2009 Frühscreening: alles o.k., wir bekommen einen Jungen!
21.12.2009 Großer US - alles proper
17.02.2010 3D/4D Ultraschall - hat Spass gemacht
19.04.2010 SC
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hier habe ich noch einen interessanten Artikel zur Repromedizin in Deutschland entdeckt:
http://library.fes.de/pdf-files/stabsab ... /05642.pdf
Im letzten Abschnitt verteidigt Frau Ulrike Riedel ihre Auslegung der §§ 1 und 2 EmbSchG der "heiligen Dreierregel". Bis aufs Brechen wehrt sie sich gegen die Notwendigkeit, die Dinge endlich realitätsnäher zu sehen, in Fußnote 171. Ein Meisterwerk juristischer Spitzfindigkeit. Lesenswert!
Cruzeiro
http://library.fes.de/pdf-files/stabsab ... /05642.pdf
Im letzten Abschnitt verteidigt Frau Ulrike Riedel ihre Auslegung der §§ 1 und 2 EmbSchG der "heiligen Dreierregel". Bis aufs Brechen wehrt sie sich gegen die Notwendigkeit, die Dinge endlich realitätsnäher zu sehen, in Fußnote 171. Ein Meisterwerk juristischer Spitzfindigkeit. Lesenswert!
Cruzeiro
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12.10.2007 SST positiv
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2006 / 2007 Untersuchungen in D
EmbSchG in D

09/2007 in A - Bregenz (Zech) - Langes Protokoll
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12.10.2007 SST positiv
01.11.2007 3. US 8 mm gr. Frucht m. DS, Herztöne m. 142 spm
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08.03.2008 3D-US - sehr knuddelig
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27.08.2009 Spontan-SS SST positiv
14.09.2009 1. US 19 mm gr. Frucht m. DS, Herztöne m. 136 spm
27.10.2009 Frühscreening: alles o.k., wir bekommen einen Jungen!
21.12.2009 Großer US - alles proper
17.02.2010 3D/4D Ultraschall - hat Spass gemacht
19.04.2010 SC
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Hallo Rebella,
zu Deinem Vortrag möchte ich noch eine Ergänzung machen:
Das, was Du als günstigere Stimulationsmedikamente auf natürlicher Grundlage (habe jetzt nicht den genauen Wortlaut vor Augen) beschreibst, ist nicht für jede Frau gut geeignet, besonders für Allergikerinnen und Frauen mit Auto-Immunerkrankungen könnten diese Medikamente problematisch werden. Ich habe es leider am eigenen Leib zu spüren bekommen und bin kein Einzelfall.
Die natürliche Grundlage ist Urin von Frauen nach der Menopause. Selbst bei den hochgereinigten Produkten hatte ich Probleme. Es ist eben immer noch Fremdeiweiß, was das Immunsystem gerade zu einer Zeit, wo man es am wenigsten braucht, anheizen kann.
LG Tina
zu Deinem Vortrag möchte ich noch eine Ergänzung machen:
Das, was Du als günstigere Stimulationsmedikamente auf natürlicher Grundlage (habe jetzt nicht den genauen Wortlaut vor Augen) beschreibst, ist nicht für jede Frau gut geeignet, besonders für Allergikerinnen und Frauen mit Auto-Immunerkrankungen könnten diese Medikamente problematisch werden. Ich habe es leider am eigenen Leib zu spüren bekommen und bin kein Einzelfall.
Die natürliche Grundlage ist Urin von Frauen nach der Menopause. Selbst bei den hochgereinigten Produkten hatte ich Probleme. Es ist eben immer noch Fremdeiweiß, was das Immunsystem gerade zu einer Zeit, wo man es am wenigsten braucht, anheizen kann.
LG Tina
Kiwu seit 1995
1999 2x IUI
2000 - 2002 1 IVF + 2 ICSI + 1 Kryo in D.
Ende 2002 Hashimoto- Th. bei mir festgestellt, Mann OAT III
2003 BS - alles i.O.
2003, 2004, 2005 3.+ 4.+ 6.+7.ICSI in Ö.(neg.)
2004 5.ICSI in Ö. ->SS (MA 8.SSW)
im Jahr 2006 4x HI in Wien (neg.)
Febr 2006 Untersuchung Dr. Reichel -> 4g/4g im PAI1-Gen, MTHFR-Compound-Heterozygotie, ANAs erhöht
8. ICSI 06/06 mit 7,5/ 15mg Prednisolon->negativ
aus HI wurde ungeplante 9.ICSI 12/06 ->negativ
10.ICSI 06/07 mit Leukonorm und TCM, neg.
2 Kryos 09/07 eingesetzt ->neg.
11/07 Immunisierung in Kiel->zu schwach, danach noch 2x Immu in Stuttgart->keine Besserung
11.ICSI Anfang 08 in Innsbruck mit IMSI/PICSI/IVIG->biochem.SS
Kryo 09/08 mit IVIG+Granocyte negativ nach Mini-hcG
12.ICSI 03/09 mit Predni, IVIG, Granocyte neg.
1.EZSP 07/09 neg.
2.EZSP 11/09 mit Humira+IVIG erst positiv, Ende bei 5+2
03/10 Eigenversuch mit Humira+IVIG neg.
07/10 3.EZSP neg.
11/10 Versuch mit eigenen EZ+ Spendersamen+co-culture ging bis hcG 200
3/11 4.EZSP mit Top-Embryonen -negativ
7/11 Komplettspende mit Top-Embryonen - negativ
7/12 kamen wunderbare Zwillings-Mädchen-Babies zu uns
1999 2x IUI
2000 - 2002 1 IVF + 2 ICSI + 1 Kryo in D.
Ende 2002 Hashimoto- Th. bei mir festgestellt, Mann OAT III
2003 BS - alles i.O.
2003, 2004, 2005 3.+ 4.+ 6.+7.ICSI in Ö.(neg.)
2004 5.ICSI in Ö. ->SS (MA 8.SSW)
im Jahr 2006 4x HI in Wien (neg.)
Febr 2006 Untersuchung Dr. Reichel -> 4g/4g im PAI1-Gen, MTHFR-Compound-Heterozygotie, ANAs erhöht
8. ICSI 06/06 mit 7,5/ 15mg Prednisolon->negativ
aus HI wurde ungeplante 9.ICSI 12/06 ->negativ
10.ICSI 06/07 mit Leukonorm und TCM, neg.
2 Kryos 09/07 eingesetzt ->neg.
11/07 Immunisierung in Kiel->zu schwach, danach noch 2x Immu in Stuttgart->keine Besserung
11.ICSI Anfang 08 in Innsbruck mit IMSI/PICSI/IVIG->biochem.SS
Kryo 09/08 mit IVIG+Granocyte negativ nach Mini-hcG
12.ICSI 03/09 mit Predni, IVIG, Granocyte neg.
1.EZSP 07/09 neg.
2.EZSP 11/09 mit Humira+IVIG erst positiv, Ende bei 5+2
03/10 Eigenversuch mit Humira+IVIG neg.
07/10 3.EZSP neg.
11/10 Versuch mit eigenen EZ+ Spendersamen+co-culture ging bis hcG 200
3/11 4.EZSP mit Top-Embryonen -negativ
7/11 Komplettspende mit Top-Embryonen - negativ
7/12 kamen wunderbare Zwillings-Mädchen-Babies zu uns
Hallo Tina,
dein Einwand ist sicher richtig. Nur sind doch die wenigsten betroffenen Frauen Allergikerinnen oder haben Auto-Immunerkrankungen. Hingegen bekommen fast alle Frauen die teureren Medikamente verschrieben. Das muss nicht sein.
Selbstverständlich sollte die Medikamentengabe immer in Absprache mit dem Arzt erfolgen. Nur ist es oft hilfreich, im Gespräcxh mit dem Arzt darauf hinzuweisen, dass man kostengünstigere Medikamente nehmen möchte. In vielen Fällen ist das dann kein Proble.
dein Einwand ist sicher richtig. Nur sind doch die wenigsten betroffenen Frauen Allergikerinnen oder haben Auto-Immunerkrankungen. Hingegen bekommen fast alle Frauen die teureren Medikamente verschrieben. Das muss nicht sein.
Selbstverständlich sollte die Medikamentengabe immer in Absprache mit dem Arzt erfolgen. Nur ist es oft hilfreich, im Gespräcxh mit dem Arzt darauf hinzuweisen, dass man kostengünstigere Medikamente nehmen möchte. In vielen Fällen ist das dann kein Proble.
Liebe Grüße, Rebella
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