Kranker Ehemann
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- Beiträge: 963
- Registriert: 19 Mär 2006 09:47
Kranker Ehemann
Hallo
hmm schwierig anzufangen ....
also mein mann und ich haben eine 2,5 jährigen tochter ... ich hätte gern noch ein kind ... aber mein mann ist krank
er ist schwerbehindert .... in seinem außweis steht.... unbefristet .... 70%
er leidet unter anderem unter depressionen deren ursache nicht ganz klar ist ... psyche oder doch körperliche ursache
seit sept. letzten jahres ist er krank geschrieben war auch 6 wochen in der psychatrischen tagesklinik
nun kommt sein hausarzt erst mal darauf ihn durchzuchecken
war beim kardiologen, hat in 6 wochen nen termin beim lungenfacharzt ....
das letzte jahr war einfach der horror ... denn er hat MIR die schuld für all seine probleme gegeben
wir waren kurz davor unsere ehe aufzugeben ....
unsere tochter durfte nicht laut sein, nicht weinen nicht lachen ... am bestern wären wir unsichtbar gewesen
das ist aber vergeben und vergessen, da ich nun weiß das das ALLES krankheitsbedingt war und ist
ich hätte nun gern noch ein baby aber ich hab angst, das er dann wieder überfordert ist und sich das letzte jahr wiederholt
ich arbeite ja auch und wenn ich spätdienst hab muß mein mann auf unsere tochter aufpassen
brauch sicher keinem erzählen, das ne 2,5järigen anstrengend sein kann
aber in seinem fall hab ich angst, das er es nicht immer schafft mit ihr klar zu kommen
und dann noch ein baby?
den job wechseln ist leider nicht möglich - war da auch schon beim aa ....
ewigkeiten warten kann ich nciht - meine biologische uhr tickt immer lauter
er schluckt auch ne menge pillen bei denen man auch nciht so genau weiß wie sie sich auf zeugungsfähigkeit auswirken und wie hoch das risiko eines behinderten kindes wäre
finanziell gesehen müßte das kind auch im alter von 2 jahren in eine kita gehen
er ist ja manchmal so drauf es drauf ankommen zu lassen - aber dann kommt meine mir die vernunft dazwischen ... das es je wahnsinn wäre unter diesen umständen noch ein kind in die welt zu setzen
was würdet ihr denn machen?
hmm schwierig anzufangen ....
also mein mann und ich haben eine 2,5 jährigen tochter ... ich hätte gern noch ein kind ... aber mein mann ist krank
er ist schwerbehindert .... in seinem außweis steht.... unbefristet .... 70%
er leidet unter anderem unter depressionen deren ursache nicht ganz klar ist ... psyche oder doch körperliche ursache
seit sept. letzten jahres ist er krank geschrieben war auch 6 wochen in der psychatrischen tagesklinik
nun kommt sein hausarzt erst mal darauf ihn durchzuchecken
war beim kardiologen, hat in 6 wochen nen termin beim lungenfacharzt ....
das letzte jahr war einfach der horror ... denn er hat MIR die schuld für all seine probleme gegeben
wir waren kurz davor unsere ehe aufzugeben ....
unsere tochter durfte nicht laut sein, nicht weinen nicht lachen ... am bestern wären wir unsichtbar gewesen
das ist aber vergeben und vergessen, da ich nun weiß das das ALLES krankheitsbedingt war und ist
ich hätte nun gern noch ein baby aber ich hab angst, das er dann wieder überfordert ist und sich das letzte jahr wiederholt
ich arbeite ja auch und wenn ich spätdienst hab muß mein mann auf unsere tochter aufpassen
brauch sicher keinem erzählen, das ne 2,5järigen anstrengend sein kann
aber in seinem fall hab ich angst, das er es nicht immer schafft mit ihr klar zu kommen
und dann noch ein baby?
den job wechseln ist leider nicht möglich - war da auch schon beim aa ....
ewigkeiten warten kann ich nciht - meine biologische uhr tickt immer lauter
er schluckt auch ne menge pillen bei denen man auch nciht so genau weiß wie sie sich auf zeugungsfähigkeit auswirken und wie hoch das risiko eines behinderten kindes wäre
finanziell gesehen müßte das kind auch im alter von 2 jahren in eine kita gehen
er ist ja manchmal so drauf es drauf ankommen zu lassen - aber dann kommt meine mir die vernunft dazwischen ... das es je wahnsinn wäre unter diesen umständen noch ein kind in die welt zu setzen
was würdet ihr denn machen?
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Ich würde ihn verlassen hätte um mein Kind angst,weißt ja nicht was in ihn noch Tickt wo erst zum ausbruch kommt....Er zieht doch dich auch mit runter,und dann kind spürt das bestimmt auch,
ich würde koffer packen entweder er reist sich zam oder du gehst...
Unsere Nachbarin ist auch krank bloß weil sie nimmer rauchen darf in der Arbeit ok sie war scho vorher
auch schon in einer klinik mal,hab zu ihr gesagt hast alles geld haus arbeit,Zwick arsch zam und werd normal....
Lg tante Erna
ich würde koffer packen entweder er reist sich zam oder du gehst...
Unsere Nachbarin ist auch krank bloß weil sie nimmer rauchen darf in der Arbeit ok sie war scho vorher
auch schon in einer klinik mal,hab zu ihr gesagt hast alles geld haus arbeit,Zwick arsch zam und werd normal....
Lg tante Erna
Hallo,
also was Tante Erna da von sich gibt kann ich so nicht bestätigen.
Man verlässt nicht jemanden der krank ist und sich verhaltensmässig jetzt wieder eingefangen hat. Es sei denn man will diesen Menschen eh verlassen -unabhängig von der Krankheit-.
Man sollte sich dann genau überlegen, liebe ich diesen Menschen, bin ich bereit auf einiges zu verzichten (in diesem Fall halt auf ein 2. Kind).
Kommt es zu einer Trennung wird wohl kaum der Hauptgrund sein das es bei einem Kind bleibt, dann sind die Gründe wohl eher andere. Denn sonst hätten hier im Forum viele keine Beziehungen mehr, oder?
also was Tante Erna da von sich gibt kann ich so nicht bestätigen.
Man verlässt nicht jemanden der krank ist und sich verhaltensmässig jetzt wieder eingefangen hat. Es sei denn man will diesen Menschen eh verlassen -unabhängig von der Krankheit-.
Man sollte sich dann genau überlegen, liebe ich diesen Menschen, bin ich bereit auf einiges zu verzichten (in diesem Fall halt auf ein 2. Kind).
Kommt es zu einer Trennung wird wohl kaum der Hauptgrund sein das es bei einem Kind bleibt, dann sind die Gründe wohl eher andere. Denn sonst hätten hier im Forum viele keine Beziehungen mehr, oder?
1 Kind natürlich 29.07.91
2003 geheiratet, dann folgten: [/color]
2003 4 vergebl. Clomi-Versuche.
1. IVF: SST 13.2.04 negativ
1. Kryro: SST 14./17.06.04 negativ
2. IVF: 20.10.04 negativ
2. Kryro: SST 25.11.05 negativ[/size]
Eine tapfer ertragene Niederlage ist auch ein Sieg, getrennt lebend seit Jan. 2011, aber im Guten.
Kinderwunsch u. a. abgeschlossen dank der Gesundheitsreform
Kein Ersatzkind aber mein großer Schatz
<a href="http://pitapata.com/"><img src="http://pdgf.pitapata.com/OdZlp1.png" width="400" height="80" border="0" alt="PitaPata Dog tickers" /></a>
2003 geheiratet, dann folgten: [/color]
2003 4 vergebl. Clomi-Versuche.
1. IVF: SST 13.2.04 negativ
1. Kryro: SST 14./17.06.04 negativ
2. IVF: 20.10.04 negativ
2. Kryro: SST 25.11.05 negativ[/size]
Eine tapfer ertragene Niederlage ist auch ein Sieg, getrennt lebend seit Jan. 2011, aber im Guten.
Kinderwunsch u. a. abgeschlossen dank der Gesundheitsreform
Kein Ersatzkind aber mein großer Schatz
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- Knuddelteufel
- Rang5
- Beiträge: 19797
- Registriert: 23 Jul 2001 02:00
Hallo,
sorry bitte, das, was Tante Erna schrieb, war schon richtig krass. *koppschüttel*
Der Mann kann nichts für seine Krankheit da und man kann jemanden nicht für deren Krankheit verantwortlich machen und auch noch ihn verlassen. *Nackenhaareaufstell*
Und sorry bitte...@Eingangsposterin
Sei mir bitte nicht böse, aber auch Dich verstehe ich ein wenig nicht.
Okay gut, vielleicht ist meine Ansicht aus einem Grund anders, weil ich keine Kinder habe. Ist auch möglich.
Trotzdem, mir persönlich würde sich diese Frage gar nicht stellen....in diesem solchen Fall wäre es mir klar, dass ich auf den Wunsch nach 2. Kind verzichten würde. Ganz klar und ohne zu überlegen!
Überhaupt dass du schon 1 Kind hast ist es schon ein größtes Geschenk und du hast bereits die Erfahrung aus vergangenen Monaten/Jahren gemacht, dass es mit Kind UND einem kranken Ehemann nicht einfach war. Wie soll es mit 2. Kind gehen? Vielleicht doch ganz gut, vielleicht aber doch nicht...
Also aus diesem Grund würde ich schon auf ein 2. Kind verzichten, auch wenn es mir sehr schwer fiele.
Ich selbst bin zu 100%ig schwerbehindert, von daher weiß ich also, wie das ist und wovon ich rede.
Wie gesagt, nicht böse sein bitte für meine Meinung...
Es ist ja auch alleine deine Entscheidung...
sorry bitte, das, was Tante Erna schrieb, war schon richtig krass. *koppschüttel*
Der Mann kann nichts für seine Krankheit da und man kann jemanden nicht für deren Krankheit verantwortlich machen und auch noch ihn verlassen. *Nackenhaareaufstell*
Und sorry bitte...@Eingangsposterin
Sei mir bitte nicht böse, aber auch Dich verstehe ich ein wenig nicht.
Okay gut, vielleicht ist meine Ansicht aus einem Grund anders, weil ich keine Kinder habe. Ist auch möglich.
Trotzdem, mir persönlich würde sich diese Frage gar nicht stellen....in diesem solchen Fall wäre es mir klar, dass ich auf den Wunsch nach 2. Kind verzichten würde. Ganz klar und ohne zu überlegen!
Überhaupt dass du schon 1 Kind hast ist es schon ein größtes Geschenk und du hast bereits die Erfahrung aus vergangenen Monaten/Jahren gemacht, dass es mit Kind UND einem kranken Ehemann nicht einfach war. Wie soll es mit 2. Kind gehen? Vielleicht doch ganz gut, vielleicht aber doch nicht...
Also aus diesem Grund würde ich schon auf ein 2. Kind verzichten, auch wenn es mir sehr schwer fiele.
Ich selbst bin zu 100%ig schwerbehindert, von daher weiß ich also, wie das ist und wovon ich rede.
Wie gesagt, nicht böse sein bitte für meine Meinung...
Es ist ja auch alleine deine Entscheidung...
hallo threaderöffnerin,
schwer, darauf zu antworten.
ich würde es wohl von einigen fragen abhängig machen.
hat dein mann das schon vorher gehabt, hat er in eurem letzten, schlimmen jahr einen schlimmeren schub gehabt und weiss er jetzt, wie er mit ähnlichen schüben umgehen muss?
so etwas muss man ja lernen und wenn er jetzt weiss, dass er schnell medikamente nehmen muss oder in eine kurztherapie muss oder was auch immer, und dann auch entsprechend handelt, wäre so etwas wie eurer letztes jahr vermutlich in zukunft vermeidbar.
eine freundin von mir ist manisch-depressiv und bei ihr hat es einige jahre gedauert, bis sie damit umgehen konnte (sie hat in guten phasen mehrfach ihre medikamente abgesetzt mit katastrophalen rückschlägen), aber sie hat es geschafft.
was für medikamente nimmt er genau und können die auswirkungen haben?
wie sicher ist sich dein mann über seinen kinderwunsch? wenn er noch ein kind will, ist es dann ernst oder ist es eher als euphorische phase im rahmen seiner krankheit zu verstehen (denke, dass es in eurer lage noch wichtiger als sonst schon ist, dass ihr euch das kind gemeinsam wünscht)?
gibt es bei seiner krankheit einen vorhersehbaren krankheitsverlauf?
wie stellst du dir dein leben mit zwei kindern vor, wenn er wieder längere zeit in der klinik ist, oder du ihn mit einem schub zu hause hast? (soll keine polemik sein, du sollest dazu eine vorstellung haben). gibt es jemanden anders, der in solchen situationen einspringt?
wg kita mit zwei jahren hätte ich keinerlei bedenken, unser sohn ging mit 14 monaten in die kita und er liebt sie heiss und innig.
macht es vielleicht sinn, wenn ihr euch mit seinem arzt über den möglichen krankheitsverlauf und weiteren kinderwunsch austauscht?
gruß und viel glück
mondschaf
schwer, darauf zu antworten.
ich würde es wohl von einigen fragen abhängig machen.
hat dein mann das schon vorher gehabt, hat er in eurem letzten, schlimmen jahr einen schlimmeren schub gehabt und weiss er jetzt, wie er mit ähnlichen schüben umgehen muss?
so etwas muss man ja lernen und wenn er jetzt weiss, dass er schnell medikamente nehmen muss oder in eine kurztherapie muss oder was auch immer, und dann auch entsprechend handelt, wäre so etwas wie eurer letztes jahr vermutlich in zukunft vermeidbar.
eine freundin von mir ist manisch-depressiv und bei ihr hat es einige jahre gedauert, bis sie damit umgehen konnte (sie hat in guten phasen mehrfach ihre medikamente abgesetzt mit katastrophalen rückschlägen), aber sie hat es geschafft.
was für medikamente nimmt er genau und können die auswirkungen haben?
wie sicher ist sich dein mann über seinen kinderwunsch? wenn er noch ein kind will, ist es dann ernst oder ist es eher als euphorische phase im rahmen seiner krankheit zu verstehen (denke, dass es in eurer lage noch wichtiger als sonst schon ist, dass ihr euch das kind gemeinsam wünscht)?
gibt es bei seiner krankheit einen vorhersehbaren krankheitsverlauf?
wie stellst du dir dein leben mit zwei kindern vor, wenn er wieder längere zeit in der klinik ist, oder du ihn mit einem schub zu hause hast? (soll keine polemik sein, du sollest dazu eine vorstellung haben). gibt es jemanden anders, der in solchen situationen einspringt?
wg kita mit zwei jahren hätte ich keinerlei bedenken, unser sohn ging mit 14 monaten in die kita und er liebt sie heiss und innig.
macht es vielleicht sinn, wenn ihr euch mit seinem arzt über den möglichen krankheitsverlauf und weiteren kinderwunsch austauscht?
gruß und viel glück
mondschaf
Mit zwei Jungs geboren 2004 und 2007
„Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.“ – J. W. von Goethe
„Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es (zu) dir - für immer.“ - Konfuzius
*** Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht. ***
„Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.“ – J. W. von Goethe
„Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es (zu) dir - für immer.“ - Konfuzius
*** Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht. ***
hallo
also ich denke deine Frage ist nicht leicht und pauschal zu beantowrten.
Wie meine beiden Vorrednerinnen schon schrieben hängt es von vielen Faktoren ab.
Ich kann Dir nur sagen wie ich es sehen würde.
Also den Partner verlassen nur weil er krank ist, nein ich denke man sollte erstmal zusammen versuchen eine Lösung zu finden.
Ein weiteres Kind...da muss ich eindeutig NEIN sagen.
Wie Su schon sagst ist es alles recht anstrengend, Dein Mann braucht Dich und Deine Aufmerksamkeit, Du hast ein Kind für das Du Verantwortung trägst und das auf Dich doppelt angewiesen ist, weil der Papa ja nicht ganz so fit ist. Und was ich als wichtigsten Punkt sehe.
Du weißt nicht wie sich seine Medis auswirken. Würde mal mit einem Doc drüber sprechen, welche Auswirkungen die Medis auf das ungeborene Kind haben könnten.
Aber alles in allem würde ich den KiWu hinten anstellen. Und sei er noch so groß.
Denn frage Dich doch mal wie Du das alles bewältigen willst.
Spreche am Besten mal zusammen mit Deinem Mann mit seinem Arzt, ich bin sicher dann wird sich vieles klären
alles Gute
also ich denke deine Frage ist nicht leicht und pauschal zu beantowrten.
Wie meine beiden Vorrednerinnen schon schrieben hängt es von vielen Faktoren ab.
Ich kann Dir nur sagen wie ich es sehen würde.
Also den Partner verlassen nur weil er krank ist, nein ich denke man sollte erstmal zusammen versuchen eine Lösung zu finden.
Ein weiteres Kind...da muss ich eindeutig NEIN sagen.
Wie Su schon sagst ist es alles recht anstrengend, Dein Mann braucht Dich und Deine Aufmerksamkeit, Du hast ein Kind für das Du Verantwortung trägst und das auf Dich doppelt angewiesen ist, weil der Papa ja nicht ganz so fit ist. Und was ich als wichtigsten Punkt sehe.
Du weißt nicht wie sich seine Medis auswirken. Würde mal mit einem Doc drüber sprechen, welche Auswirkungen die Medis auf das ungeborene Kind haben könnten.
Aber alles in allem würde ich den KiWu hinten anstellen. Und sei er noch so groß.
Denn frage Dich doch mal wie Du das alles bewältigen willst.
Spreche am Besten mal zusammen mit Deinem Mann mit seinem Arzt, ich bin sicher dann wird sich vieles klären
alles Gute
Eins fällt mir dazu grad noch ein:
1. Wie denkt denn der Mann dazu überhaupt? Will er denn noch ein 2. Kind?
2. Und ansonsten: Was ist einem nun wichtiger/lieber oder wie auch immer ... ein 2. Kind oder der Mann? Passt ein 2. Kind nun in das gesamte GEMEINSAME Leben noch hinein aufgrund der Krankheit? DAS ist denke ich auch verdammt wichtig bei einer solchen Frage (unabhänigig davon ob der Partner gesund ist, siehe Frage 1).
1. Wie denkt denn der Mann dazu überhaupt? Will er denn noch ein 2. Kind?
2. Und ansonsten: Was ist einem nun wichtiger/lieber oder wie auch immer ... ein 2. Kind oder der Mann? Passt ein 2. Kind nun in das gesamte GEMEINSAME Leben noch hinein aufgrund der Krankheit? DAS ist denke ich auch verdammt wichtig bei einer solchen Frage (unabhänigig davon ob der Partner gesund ist, siehe Frage 1).
1 Kind natürlich 29.07.91
2003 geheiratet, dann folgten: [/color]
2003 4 vergebl. Clomi-Versuche.
1. IVF: SST 13.2.04 negativ
1. Kryro: SST 14./17.06.04 negativ
2. IVF: 20.10.04 negativ
2. Kryro: SST 25.11.05 negativ[/size]
Eine tapfer ertragene Niederlage ist auch ein Sieg, getrennt lebend seit Jan. 2011, aber im Guten.
Kinderwunsch u. a. abgeschlossen dank der Gesundheitsreform
Kein Ersatzkind aber mein großer Schatz
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1. IVF: SST 13.2.04 negativ
1. Kryro: SST 14./17.06.04 negativ
2. IVF: 20.10.04 negativ
2. Kryro: SST 25.11.05 negativ[/size]
Eine tapfer ertragene Niederlage ist auch ein Sieg, getrennt lebend seit Jan. 2011, aber im Guten.
Kinderwunsch u. a. abgeschlossen dank der Gesundheitsreform
Kein Ersatzkind aber mein großer Schatz
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- Kerstin 67
- Rang3
- Beiträge: 4177
- Registriert: 30 Mär 2003 14:08
Ich denke es ist vorallem erst einmal wichtig der Krankheit auf den Grund zu gehen und vorher keine so wichtige Entscheidung zu treffen. Wir mussten in der Vergangenheit auch häufig pausieren weil mein Mann aufgrund seiner chronischen Erkrankung an mehreren Studien teilnahm und über Jahre fötusschädigende Medis einnahm. Trotzallem hatten wir damals den KiWu "gern" dafür zurückgestellt - wenn man das so sagen kann. Wir wurden fürs Warten reich belohnt und haben heute drei gesunde Kinder. Meine Jüngsten habe ich auch erst mit 38 bekommen.
Viel Glück für die "richtige" Entscheidung!
Viel Glück für die "richtige" Entscheidung!
Liebe Grüße von Kerstin
-
- Rang4
- Beiträge: 9268
- Registriert: 30 Jan 2003 18:33
Hallo
Du hast Dir die Frage doch eigentlich schon selbst beantwortet: 2. Kind geht im Moment nicht. Wenn Dein Mann psychisch staibilisiert ist und selbst ein 2. Kind will, könnt Ihr euch damit befassen, aber im Moment sind die Voraussetzungen dafür gerade nicht gegeben. Du hast nicht nur keinen verlässlichen Partner, sondern einen, der Dich auch noch - vorsichtig formuliert - belastet. Wenn Du weiterhin zu Deinem Mann stehen willst, brauchst Du alle Deine Kraft für ihr und Dein Kind. DAss die biologische Uhr tickt, ist vielleicht für Dich ein Problem, kann aber nicht Grund sein, jetzt doch ein Kind zu bekommen. Das Schicksal lenkt einen oft auf Wege, die man zwar nicht möchte, aber akzeptieren muss. Ich wünsche Euch viel Kraft, um die Krankheit Deinees Mannes zu überwinden.
Du hast Dir die Frage doch eigentlich schon selbst beantwortet: 2. Kind geht im Moment nicht. Wenn Dein Mann psychisch staibilisiert ist und selbst ein 2. Kind will, könnt Ihr euch damit befassen, aber im Moment sind die Voraussetzungen dafür gerade nicht gegeben. Du hast nicht nur keinen verlässlichen Partner, sondern einen, der Dich auch noch - vorsichtig formuliert - belastet. Wenn Du weiterhin zu Deinem Mann stehen willst, brauchst Du alle Deine Kraft für ihr und Dein Kind. DAss die biologische Uhr tickt, ist vielleicht für Dich ein Problem, kann aber nicht Grund sein, jetzt doch ein Kind zu bekommen. Das Schicksal lenkt einen oft auf Wege, die man zwar nicht möchte, aber akzeptieren muss. Ich wünsche Euch viel Kraft, um die Krankheit Deinees Mannes zu überwinden.
<a href="http://lilypie.com"><img src="http://by.lilypie.com/q4Idp2.png" alt="Lilypie 6. - 18. Ticker" border="0" /></a>