Rebellas Aufklärungstagebuch

Hinweis: offen zugänglich.

Moderator: Moderator-Aufklärung

Nicki-13
Rang2
Rang2
Beiträge: 1288
Registriert: 25 Mai 2010 22:28

Beitrag von Nicki-13 »

Liebe Rebella,
das war mal ein interessanter und endlich mal nicht negativ eingefärbter Artikel.
Uns hat es erstaunt, dass Dr. Peet nicht mehr Spender hat. Da ist ja die Wahrscheinlichkeit, auf Halbgeschwister zu treffen, doch gar nicht so gering, wie ich anfangs glaubte.
Bist du denn mit dem Artikel als Endergebnis eures Interviews zufrieden?
Liebe Grüße
Nicki
<a href="https://lilypie.com/"><img src="https://lbyf.lilypie.com/280yp2.png" width="400" height="80" border="0" alt="Lilypie Kids Birthday tickers" /></a>

<a href="https://lilypie.com/"><img src="https://lbyf.lilypie.com/7X2Lp2.png" width="400" height="80" border="0" alt="Lilypie Kids Birthday tickers" /></a>
rebella67
Rang5
Rang5
Beiträge: 13586
Registriert: 10 Jan 2002 01:00

Beitrag von rebella67 »

Liebe Nicki, naja, 120 Spender sind auch nicht wenig. Und es gehen immer mal wieder welche raus aus der Kartei und andere kommen rein. Wenn du daran denkst, dass wir jetzt in unserer Berliner Gruppe ca. 15 Familien haben, davon noch nicht mal alle aus Berlin, die Hälfte der vielleicht 12 Familien aus Berlin von der einen, die andere Hälfte von der anderen Samenbank, teilweise doch zu unterschiedlichen Zeiten, dann sehe ich die Wahrscheinlichkeit zumindest momentan recht gering. Vielleicht lernst du ein oder 2 Familien kennen, die etwa zur selben Zeit in Behandlung waren. Dann ist die Trefferwahrscheinlichkeit 1:60.

Ich bin mit dem o.g. Zeitungsartikel sehr zufrieden. Ich finde es nur schade, dass keine Kontaktadressen dazu geschrieben werden konnten. Also ein Hinweis auf DI-Familie.de wäre schon sinnvoll gewesen, damit wir z.B. auch noch Zulauf bekommen. Man kann aber nicht alles haben. Und das hier war schon sehr viel. Wer wirklich interessiert ist, der sollte uns zudem auch so finden. :-)
Liebe Grüße, Rebella
------------------------------------------
rebella67
Rang5
Rang5
Beiträge: 13586
Registriert: 10 Jan 2002 01:00

Beitrag von rebella67 »

Ich hatte euch versprochen, von dem Pressegespräch zu berichten, denn ich denke, dass es für euch interessant ist, wie unsere Kinder dieses wahrgenommen haben.

Mein Vorsatz war, dass ich meine Kinder nicht in mein Medienengagement einbinden wollte. Bei diesem Vorsatz wäre ich gewiss auch geblieben, wenn es nicht Claudia Fuchs gewesen wäre, die mich sehr darum gebeten hat, auch mit den Kindern sprechen zu dürfen. Ich wusste ja von ihr, dass sie bereits im letzten Jahr einen sehr einfühlsamen Artikel zur Kinderwunschproblematik geschrieben hat. Ich wollte das Projekt gern mit ihr zusammen machen, hatte aber unheimliche Zweifel, dass meine Kinder evt. Schaden davon nehmen könnten. Was wäre, wenn sie Fragen gestellt bekommen, mit denen sie noch nicht umgehen können? Fragen, über die sie sich selbst noch nie Gedanken gemacht haben? Ist es gut, ein Kind, was noch nie über die Frage nachgedacht hat, wie der Spender wohl aussieht, ob er sympathisch ist, ob man Halbgeschwister hat, mit der Nase darauf zu stoßen?

Zunächst musste ich mir Rat holen. Deshalb habe ich Petra Thorn gefragt. Diese hat mir so geantwortet:

"Sie könnten mit der Journalistin klare und eindeutige Grenzen absprechen, vor allem jedoch sich den Bericht vor Druck zum Gegenlesen zukommen lassen. Wenn Sie keine Bilder Ihrer Söhne in der Presse haben wollen, wäre ein Photograph ausgeschlossen - sobald Bilder vorhanden sind, besteht die Gefahr, dass sie gedruckt werden, im schlimmsten Fall ohne Ihr Einverständnis.

Ich glaube, es ist weniger die Frage, was Sie Ihren Kindern zumuten - sie sind in einem Altern, in dem Sie gemeinsam mit Ihrem Mann entscheiden müssen, was angemessen ist. Sie sollten auf Ihr Bauchgefühl hören und sich nur auf den Bericht einlassen, wenn Ihre Bedingungen akzeptiert werden. Und das schreibe ich, obgleich ich denke und es sehr unterstütze, dass es gut wäre, wenn gute Berichte in den Medien erscheinen - aber eben nicht um jeden Preis.

Kurz mein Rat: besprechen Sie sich mit Ihrem Mann, legen Sie Grenzen fest und vereinbaren Sie diese mit der Journalistin. Wenn Sie dann sicher sind, Sie können Ihr vertrauen und die Journalistin hält sich an diese Absprachen, dann steht dem Ganzen vielleicht nichts mehr im Wege!"

und

"wie wäre es, wenn Sie sich im Vorfeld die Fragen zuschicken lassen, die die Journalistin mit Ihrem Sohn besprechen möchte? Dann können Sie überlegen, ob diese Fragen Ihren Sohn überfordern würden und ggf. einige Fragen streichen oder ersetzen. Auch ich fände es eher ungünstig, wenn er in einem solchen Rahmen über Aspekte nachdenken müsste, die für ihn aufgrund seines Alters möglicherweise noch irrelevant sind.

Sie können der Journalisten ja genau diese Bedenken mitteilen - und dass es Ihnen sehr wichtig ist, dass Ihr Sohn in dem Gespräch nicht überfordert wird.Wenn Sie doch das Gefühl bekommen (während des Interviews) könnten Sie sich das Recht herausnehmen, das Gespräch abzubrechen.

Ich möchte Sie ermutigen, Ihre Grenzen (und die Ihres Sohnes) gut einzuhalten!"
Liebe Grüße, Rebella
------------------------------------------
rebella67
Rang5
Rang5
Beiträge: 13586
Registriert: 10 Jan 2002 01:00

Beitrag von rebella67 »

Also kein klares Ja und kein klares Nein. ... Nachdem dann aber mein Mann viel weniger Bedenken hatte als ich, sprach ich zuerst mit unserem älteren Sohn. Ich ging davon aus, dass er sowieso ablehnt.

Aber dann stieg er überraschender Weise sofort darauf ein. "Ja, Mama, damit habe ich kein Problem." Wir sprachen dann darüber, welche Fragen er evt. gestellt bekommen könnte. Und da war ich wieder überrascht, dass er auf alle Fragen auch gleich eine Antwort hatte. Wir sprachen somit über Fragen, über die wir bisher nie so gesprochen hatten. Das Witzige war, dass er sich an das erste Aufklärungsgespräch ganz anders erinnerte als ich. (Ich habe dies hier ja ganz oben dokumentiert. :-) ) Er war der Meinung, Papa hätte ihm das erstmals erzählt und zwar beim Schlafen bringen. (Beim Gespräch mit der Journalistin äußerte mein Mann dann seine Erinnerung: Ja, er habe das als erster seinem Sohn erzählt. Und zwar im Wohnzimmer.) Wir fanden es lustig, dass jeder von uns eine andere Erinnerung hatte. Das unterstreicht meiner Ansicht auch die Aussage, dass die Aufklärung für unser Kind kein Schock gewesen sein kann.

Wegen des so gut verlaufenen Gesprächs mit meinem Sohn entschied ich mich, der Sache zuzustimmen. Mir fielen plötzlich gar keine Fragen ein, die die Journalistin nicht stellen durfte. Ich hatte das Gefühl, dass ihn gar nichts schrecken konnte.

Unseren Kleinen haben wir dann nicht noch extra gefragt, weil wir es ihm ja ganz kurzfristig offen lassen konnten, ob er mitmacht oder nicht. Für das Gespräch war wohl auch die Aussage unseres älteren, schon wesentlich mehr reflektierenden Sohnes, interessanter. Wir haben ihm dann so 2 Tage vorher gesagt, dass eine Journalistin kommen würde, die uns interviewen wird, weil wir ihn und seinen Bruder doch mit Hilfe eines Spenders bekommen haben. Es war geplant, ein Foto von unseren Füßen zu machen. Ich fragte ihn, ob er mit auf das Foto kommen würde. Erst wollte er nicht, weil ich ja sagte, wir wollen nicht so gern in der Zeitung erkannt werden. Und sein kleiner Zeh ist etwas verkrüppelt. Da meinte er, die erkennen ja gleich alle seinen kleinen Zeh. :-)

Als das Gespräch dann stattfand, rannte er auch mal raus und dann kam er wieder rein. Es war sehr ungezwungen. Ich hatte nicht das Gefühl, dass unser Kind sich in einer besonderen Situation wähnte. Ich erinnere mich gar nicht mehr an alles. Aber natürlich erzählte ich zuerst, wie schwer es war, dass wir unsere Kinder bekommen haben. Da hat er teilweise auch aufmerksam zugehört. Bei ihm fand ich es dann später interessant, dass er auf die Frage der Journalistin, seit wann er es denn weiß, antwortete: "Seit ein paar Monaten." Dabei waren es doch schon 3 Jahre. Daraus schlussfolgere ich, dass er das auch immer wieder vergessen hat, weil es ihm sicher nicht wichtig erschien.

Das Gespräch mit dem Großen ist ja recht originalgetreu in dem Artikel wiedergegeben worden. Da kann ich eigentlich nur noch dazu sagen, dass ich seine Wortkonstruktion "DNA-Vater", fast ein bisschen abfällig geäußert, interessant fand.
Liebe Grüße, Rebella
------------------------------------------
rebella67
Rang5
Rang5
Beiträge: 13586
Registriert: 10 Jan 2002 01:00

Beitrag von rebella67 »

Ich splitte meinen Bericht, damit es sich besser liest. Ich möchte euch noch sagen, dass das Zeitungsinterview schon Anfang März stattfand und dass unser Großer inzwischen mehrfach nachgefragt hat, wann denn der Artikel rauskommt. Es bestand also ein gewisses Interesse. Gestern kamen die Belegexeplare bei uns an und ich zeigte sie meiner Familie. Meinem Mann habe ich den Text vorgelesen. Bei den Kindern hatte ich wieder Bedenken bei bestimmten Passagen. Müssen sie sich jetzt z.B. schon so genau vor Augen führen, wie es in so einem Spenderaum aussieht? Müssen sie jetzt genau wissen, wieviel Geld der Spender bekommt?

Ich schaute also der Sache wieder etwas bang entgegen. Bei dem Kleinen war ich mir sicher, dass ihn der Text eh nicht interessiert, aber bei dem Großen? Ich zeigte also die Zeitung. Alle waren beeindruckt, wie lang der Text doch geworden ist und dass das, was in der einen Zeitung 2 Seiten waren in der anderen Zeitung auf eine passte. Dann haben sie natürlich das Hände-Foto angeschaut (Das sieht man online nicht, aber in der Printausgabe gibt es ein Foto, auf dem unsere Hände zu sehen sind, alle im Kreis.) ... Und dann waren sie zufrieden. Keiner der Kinder fragte nach dem Text. Somit lese ich ihnen den auch nicht vor. Die Zeitung wird für später aufgehoben. :-) Mal gucken, ob unser Großer noch kommt und doch noch den Text lesen will.
Liebe Grüße, Rebella
------------------------------------------
Benutzeravatar
Mondschaf
Rang4
Rang4
Beiträge: 8344
Registriert: 08 Dez 2002 18:05

Beitrag von Mondschaf »

liebe Rebella,

danke für deinen interessanten bericht!
ich hab daraus den eindruck gewonnen, dass das interview für euren großen sogar gut war. weil ihr so nochmal einen anlass hattet, über einiges zu sprechen. und dann ist der bericht ja auch wirklich so geworden, dass man sich nicht darüber ärgern muss. das stellt ja in gewisser hinsicht auch eine form der wertschätzung und auch der "normalisierung" dar.

liebe grüße

mondschaf
Mit zwei Jungs geboren 2004 und 2007

„Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.“ – J. W. von Goethe

„Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es (zu) dir - für immer.“ - Konfuzius

*** Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht. ***
rebella67
Rang5
Rang5
Beiträge: 13586
Registriert: 10 Jan 2002 01:00

Beitrag von rebella67 »

Ja, Mondschaf, das schreibst du so ganz richtig. Es war auf alle Fälle schön, dass wir schon so erwachsen mit ihm darüber sprechen konnten. Er selbst hat es auch als gut empfunden. Ohne dieses Interview hätten wir das gewiss noch lange nicht hingekriegt.
Liebe Grüße, Rebella
------------------------------------------
Madita23
Rang0
Rang0
Beiträge: 180
Registriert: 19 Feb 2012 01:53

Beitrag von Madita23 »

Rebella (oder auch Frau Pudding), ich liebe es, deine Texte zu lesen.
Ich bin gespannt wie die Jungs sich weiterentwickeln und ob irgendwann ernsthaftes Interesse am Spender besteht.

@Fiskan mich interessieren deine Erfahrungen sehr. Wir wollen unsere (noch ungezeugten) Kinder über die Entstehung auch möglichst von Anfang an aufklären.

Zum Thema Aufklärung gehört für mich auch die Aufklärung der Umgebung. Das ist für uns zum ersten mal aktuell. (können wir das hier thematisieren oder in einem anderen Ordner?)

Ich kann nicht flunkern. Selbst wenn es mir einmal gelingt, weil ich eine passende Ausrede oder Geschichte parat habe, sprudelt es beim nächsten mal vielleicht schon wieder aus mir raus.
Unsere Familien, also Geschwister, Eltern und zwei weitere Paare wissen, dass wir keine gemeinsamen leiblichen Kinder haben können und Spendersamen in Anspruch nehmen.
Es gibt ein paar Freunde, die wissen, dass mein Mann die Hodenbiopsie hat machen lassen.
Vom Ergebnis habe ich noch nicht erzählt.
Ich würde mit dem Thema gern offensiv umgehen. Dann kann man bei der Wahrheit bleiben und muss später keine Angst haben, dass die Kinder sich z. B. in der Schule verquatschen.
Allerdings habe ich starke Bedenken, ich denke nicht, dass die Öffentlichkeit hier schon so weit ist. Ich fürchte, dass andere Familien später mal über uns sprechen könnten ("das sind doch die mit dem Spenderkindern...") und das unsere Kinder ggf. mit negativen Reaktionen konfrontiert würden.
Außerdem geht mein Mann mit dem Thema eher zurückhaltend um....
Mann hat Klinefelter
Kiwu seit September 2011
April 2013 TESE negativ
Juli 2013 1. HI negativ (Stimu mit Clomifen)
August 2013 2. HI negativ (Stimu mit Clomifen)
September 2013 3. HI negativ (Stimu mit Clomifen)
Oktober 2013 4. HI negativ (Spontanzyklus)
November 2013 5. HI negativ (Stimu mit Anastrozol)
Januar 2014 1. ICSI negativ
April 2014 6. Hi negativ
Juni 2014 2. ICSI negativ
Oktober 2014 1. KET mit gespendeten Embryonen POSITIV
07.11.14 SST und Digi so deutlich, dass ich es glaube. (Tranfer+9)
23.11.14 2 schlagende Herzchen im US
ZWILLINGE
rebella67
Rang5
Rang5
Beiträge: 13586
Registriert: 10 Jan 2002 01:00

Beitrag von rebella67 »

Liebe Madita,

wir gehen ja nach außen nicht ganz so offen damit um. Bei uns wissen es nur wenige Familienmitglieder und 2 Freunde. Ich meine aber, dass es durchaus auch möglich ist, generell offen mit der Samenspende umzugehen. Es gibt dazu auch bereits Erfahrungen. Im geschützten DI-Forum von www.wunschkinder.net findest du eine Frau mit auch schon etwas älteren Kindern, die das so praktiziert. Daneben gibt es dort auch weitere User, die dazu ihre ersten Erfahrungen aufgeschrieben haben. Du kannst dort Vieles nachlesen und auch kommunizieren.

Ich habe nichts dagegen, wenn das Thema auch hier erörtert wird, weil es ja dazu gehört. Wir sind hier im nicht geschützten Forum, da ist die Hemmschwelle zum Schreiben etwas höher. Daher vermute ich, dass die von dir gewünschte Kommunikation hier nicht passieren wird. Aber warten wir es ab.

Die Erfahrungsberichte zum Thema Aufklären von Freunden, Kita-Erzieherinnen, Lehrerinnen, Eltern der Freunde, ... usw., die ich bisher gelesen habe, waren positiv. Die Befürchtung, dass Kinder daraufhin mit negativen Reaktionen konfrontiert wurden, ist bisher zumindest bei denen aus dem Forum nicht eingetreten.
Liebe Grüße, Rebella
------------------------------------------
rebella67
Rang5
Rang5
Beiträge: 13586
Registriert: 10 Jan 2002 01:00

Beitrag von rebella67 »

Vorgestern Abend kam auf RTL eine Sendung über Paare mit unerfülltem Kinderwunsch und IVF/ICSI. Mein Mann hatte das festgestellt und weil er weiß, ich sehe sowas gern, ließ er mir das durch unseren 10-jährigen ausrichten. Der rief also: "Mama, mach mal den Fernseher an. Da kommt etwas über Wunschkinder, wie ich es bin!" Dieses Mal ging es nicht über Samenspenden, aber IVF passt ja in unserem Fall auch.

Letztlich haben wir uns dann alle 3 zusammen die Reportage im Schlafzimmer angeschaut. Ins Bett gekuschelt und mit unserem Sohn in der Mitte. Der fand es dann auch ganz schön, weil ein voll süßes Baby geboren wurde und das andere Paar hatte schon einen süßen 2-jährigen Sohn, an dem er sich erfreute. Ich habe ein bisschen kommentiert. Die Frau hatte 5 Eizellen. Da sagte ich, wieviele ich bei ihm hatte. Als sie von den Kosten sprachen, fragte er interessiert, ob das bei ihm auch so teuer war, was ich ihm dann auch bestätigt habe.

Jedenfalls war das mit uns ganz nett und kuschelig. Der Film wurde von unserem Sohn aufgenommen, wie viele andere Filme. Und er hat nebenbei was gelernt, wie er entstanden ist. Vielleicht ist das hier an der Stelle mal was für die Eltern nach IVF/ ICSI, die auch darüber nicht mit ihren Kindern reden wollen. Das ist voll unproblematisch.
Liebe Grüße, Rebella
------------------------------------------
Antworten

Zurück zu „ Informationen rund um das Thema Aufklärung“