Erfahrungen bei Dr. Zech/Pilsen
Moderator: Klinik ProcreaTec Madrid
Erfahrungen bei Dr. Zech/Pilsen
Hallo,
wer hat Erfahrung mit Eizellspende bei Dr. Zech/Pilsen hins. Themen:
zeitlicher Ablauf , Frischeversuch , Kryo, PICSI, IMSI, Blastozyste , Erfolgsquote, Kosten etc.,
Danke,
lg
wer hat Erfahrung mit Eizellspende bei Dr. Zech/Pilsen hins. Themen:
zeitlicher Ablauf , Frischeversuch , Kryo, PICSI, IMSI, Blastozyste , Erfolgsquote, Kosten etc.,
Danke,
lg
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Würde mich auch interessieren!
Geburtsjahr 73, er 65
2012 spontane SS mit Geburt unserer Tochter 2013
Seit 2014 Geschwisterversuch mit GvnP, HI und IVF Versuche; mehrere Frühabgänge
Mai 2015 1. EZS DET, ELSS
Juni 2015 Kryo DET, positiv! März 2016 Geburt unseres Sohnes
2. Geschwisterversuch
Februar 2017 2. EZS mit neuer Spenderin, DET negativ
März 2017 Kryo DET positiv: Zwillinge!
2012 spontane SS mit Geburt unserer Tochter 2013
Seit 2014 Geschwisterversuch mit GvnP, HI und IVF Versuche; mehrere Frühabgänge
Mai 2015 1. EZS DET, ELSS
Juni 2015 Kryo DET, positiv! März 2016 Geburt unseres Sohnes
2. Geschwisterversuch
Februar 2017 2. EZS mit neuer Spenderin, DET negativ
März 2017 Kryo DET positiv: Zwillinge!
Unsere Erfahrungen waren leider negativ. Zum Teil widersprüchliche Weisungen aus Bregenz (Prof. Zech) und Statthalter in Pilsen. Keine Vorschläge, um das Ergebnis im jeweiligen Folgeversuch zu verbessern. Sehr teuer! Nach 3 erfolglosen EZS-Versuchen sind wir in eine Klinik nach Prag gewechselt. Meine Frau ist jetzt in der 22. SSW. Erst dort kam das Gespräch auf Genetik, Intralipid, Akupunktur und weitere Maßnahmen.
Euch viel Glück!
Euch viel Glück!
Hallo Assi82,
du hast recht, die Immunologie kam auch noch ins Spiel. Wir sind im PFC gelandet. Cube wäre unsere nächste Option gewesen.
Für mich scheint wichtig, nicht Versuch um Versuch mit den gleichen Parametern abzuspulen, sondern dazuzulernen, um weitere Erkenntnisse in der Vorbereitung des jeweils nächstesn Versuchs umzusetzen. Dazu besteht bei einer Klinik mehr Bereitschaft als bei einer anderen ("Hokuspokus", "Wundertüte", usw.).
Ich denke, nur so kommt es zu solch erfreulichen Entwicklungen wie hier beschrieben:
http://jamanetwork.com/journals/jama/ar ... ct/2478204
LG Balzer
du hast recht, die Immunologie kam auch noch ins Spiel. Wir sind im PFC gelandet. Cube wäre unsere nächste Option gewesen.
Für mich scheint wichtig, nicht Versuch um Versuch mit den gleichen Parametern abzuspulen, sondern dazuzulernen, um weitere Erkenntnisse in der Vorbereitung des jeweils nächstesn Versuchs umzusetzen. Dazu besteht bei einer Klinik mehr Bereitschaft als bei einer anderen ("Hokuspokus", "Wundertüte", usw.).
Ich denke, nur so kommt es zu solch erfreulichen Entwicklungen wie hier beschrieben:
http://jamanetwork.com/journals/jama/ar ... ct/2478204
LG Balzer
Hallo Assi82,
wie die Qualität der Blastos war, weiß ich schon gar nicht mehr. Im PFC waren jedenfalls 8 von 9 Blastos prima ("perfekt"). Da auch dort die Wahl der Mittel allmählich hochgefahren wird, war wohl der fünftbeste Blasto der Treffer (Nr. 1 und 2 wurde in einem ersten Versuch, Nr. 3 und 4 in einem zweiten Versuch eingesetzt).
Wir hatten die Immunologie und Gerinnungsparameter bei Klein-Rost in Martinsried untersuchen lassen (kürzere Wartezeiten als bei R.-F.) und daraufhin mit Intralipid begonnen (im Vorzyklus). Im PFC bekommst Du, auf Wunsch, während des Transfers eine Intralipid-Infusion. Außerdem wurde Prednisolon sukzessive auf 40 mg erhöht. Dazu noch Akkupunktur (vor und nach Transfer), Down-Regulierung mit Decapeptyl und Clexane gegen ein Gerinnungsproblem. Bis auf Clexane alles erst im dritten Versuch im PFC.
Im Gegensatz zu Zech/Pilsen ist man im PFC offen für weitere Maßnahmen, insbesondere auch immunologische Fragestellungen.
Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass meine Frau Hashimoto-Patientin ist und auch Probleme mit Endometriose hat.
Was der ausschlaggebende Punkt war, weiß ich nicht. An der Qualität der Blastos lag's sicherlich nicht.
LG Balzer
wie die Qualität der Blastos war, weiß ich schon gar nicht mehr. Im PFC waren jedenfalls 8 von 9 Blastos prima ("perfekt"). Da auch dort die Wahl der Mittel allmählich hochgefahren wird, war wohl der fünftbeste Blasto der Treffer (Nr. 1 und 2 wurde in einem ersten Versuch, Nr. 3 und 4 in einem zweiten Versuch eingesetzt).
Wir hatten die Immunologie und Gerinnungsparameter bei Klein-Rost in Martinsried untersuchen lassen (kürzere Wartezeiten als bei R.-F.) und daraufhin mit Intralipid begonnen (im Vorzyklus). Im PFC bekommst Du, auf Wunsch, während des Transfers eine Intralipid-Infusion. Außerdem wurde Prednisolon sukzessive auf 40 mg erhöht. Dazu noch Akkupunktur (vor und nach Transfer), Down-Regulierung mit Decapeptyl und Clexane gegen ein Gerinnungsproblem. Bis auf Clexane alles erst im dritten Versuch im PFC.
Im Gegensatz zu Zech/Pilsen ist man im PFC offen für weitere Maßnahmen, insbesondere auch immunologische Fragestellungen.
Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass meine Frau Hashimoto-Patientin ist und auch Probleme mit Endometriose hat.
Was der ausschlaggebende Punkt war, weiß ich nicht. An der Qualität der Blastos lag's sicherlich nicht.
LG Balzer