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Die heterologe Insemination ist eine Insemination mit Spendersamen.

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rebella67
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Beitrag von rebella67 »

lucas hat geschrieben: das ist halt so, wenns nicht ins eigen Raster passt. Egal, es bleibt halt dabei, dass nicht sein kann was nicht sein darf
Meintest du damit mich, Lucas?

Ich hoffe, meine Antwort an Kathrinchen gibt dir Aufschluss darüber, dass das bei mir nichts mit "Raster" zu tun hat, sondern eher was mit meinen Beobachtungen.
Liebe Grüße, Rebella
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Katharinchen
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Beitrag von Katharinchen »

Eine psychologische Begleitung des Treffens schon in der Planungsphase und auch im Anschluss
an ein Treffen, fände ich auch wichtig. Immerhin trifft man einem Menschen, von dem man einen
Teil in sich trägt und in dem man sehr wahrscheinlich auch ein Stück von sich selbst entdeckt.
Das kann eine wirklich tiefgreifende Erfahrung sein.

Wenn ich mir überlege, ich stände meinem Vater oder meiner Mutter zum ersten Mal gegenüber,
würde mich das ziemlich aufwühlen, weil ich von beiden jedem Menge geerbt habe und durch
dieses Erkennen von Ähnlichkeiten weitere Fragen und noch größeres Interesse hervorgerufen
werden würde.
rebella67
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Beitrag von rebella67 »

Mondschaf hat geschrieben: wie lucas schreibt, kann es z.b. sein, dass der spender mittlerweile selbst unerfüllten kinderwunsch hat. klar kannst du sagen, es ändert seine lage in sachen ungewollte kinderlosigkeit nicht, wenn er seinen nachwuchs kennenlernt.
dennoch weiss ich noch wie es mir ging. jede frau mit schwangerschaftsbauch war eine ohrfeige für mich.
auch da kannst du sagen, es war für mein eigenes schwanger werden egal ob andere schwanger sind oder nicht.
trotzdem wirst du aus den beiträgen hier wissen, dass viele garnicht damit umgehen können.
wenn es dann gar der "eigene" nachwuchs ist, das stelle ich mir in so einer situation noch einen zacken schärfer vor.
Ja gut, es kann in solchen Situationen schon schwer sein, aber der Spender hat ja eigenverantwortlich gespendet und damit diese Möglichkeit inkauf genommen. Jetzt wird er mit den Konsequenzen konfrontiert.

Allerdings stelle ich mir auch vor, dass die Spender einen Anspruch auf psychologische Beratung haben sollten. Sowohl vor der Spende als auch in solchen Konfliktfällen.

Und trotz Datenherausgabe hat das "Kind" ja keinen Anspruch auf ein Kennenlernen. Der Spender hat also das Recht, ein Kennenlernen zu verweigern. Wenn er ein anständiger Mensch ist, schreibt er in dem Fall vielleicht ein paar Zeilen an die Anfragende bzw. den Anfragenden. "Es fällt mir derzeit schwer, damit umzugehen. Vielleicht irgendwann einmal."

Mondschaf hat geschrieben:ich versuche mich in einen spender hineinzuversetzen und kann mir vorstellen, dass ich gegen ein kaffe trinken nichts einzuwenden hätte. was aber, wenn sich im extremfall ein eventuell psychisch labiler mensch an mich klammert und ich dann in eine verantwortung hineingetrieben werde, die ich so nie wollte?


Das kann einem aber auch so im Leben passieren. Eine Freundin, die man los werden will, kann psychisch instabil sein. Oder wenn man Lehrer ist, vielleicht ein Schüler. Oder die Nachbarin oder die Arbeitskollegin. Man müsste eigentlich allen Menschen aus dem Weg gehen, wenn man das vermeiden wollte.

Wie geht Lucas damit um? Du, Lucas, hast ja mittlerweile so einige Ableger in fremden Familien. Hast du Angst vor psychisch instabilen "Kindern" und vor einer daras möglicherweise entstehenden Verantwortung?

Mondschaf hat geschrieben:auch hier hast du rational betrachtet sicher recht.
was aber, wenn die frau garnichts davon weiss oder der spender seine entscheidung damals mittlerweile bereut?
also ich hätte jedenfalls es während der kiwu-behandlung mit sicherheit überhaupt gar nicht lustig gefunden, wenn mein man mir eröffnet hätte, dass er aus seiner bislang nicht thematisierten tätigkeit als samenspender bereits mehrere kinder hat.
Sicher. Aber so wäre das Leben gewesen. Wenn dein Mann gespendet hätte und sich zu der Zeit eines seiner Sprösslinge gemeldet hätte, hättest du ihn doch vielleicht auch mit der Nachricht nicht alleine lassen wollen. Das wäre ja dann ein Ereignis gewesen, das ihn bewegt und das du als Frau mit ihm teilen solltest. - Vielleicht wäre es noch besonders hart gewesen, aber ihr hättet daran auch wachsen können.

Beide Ehepartner waren vor der Heirat selbständig verantwortliche Menschen (und sind es eigentlich auch immer noch). Egal, was einer von beiden vorher getan hat und nun auf ihn zurückfällt, sollte bestenfalls vom Partner mitgetragen werden. Andere Männer haben vielleicht Geld verspielt und die Frau muss mit der neuen Finanzlage klar kommen. Andere haben eine Straftat begangen und werden zur Verantwortung gezogen. Noch wieder andere haben Eltern, die komisch werden und mit denen man nun klarkommen muss. Oder ein verschwundener Familienangehöriger oder Freund taucht wieder auf. Es kann so viel passieren und stets muss man das als Partner mittragen. Ich muss mittragen, dass mein Mann krank ist und vielleicht nicht wieder arbeiten darf. Finde ich auch nicht so prickelnd. Aber das ist eben das, was ihm und damit auch mir das Leben beschert hat. ... Ich würde das gern gegen ein paar plötzlich auftauchende "Spenderkinder" eintauschen.
Liebe Grüße, Rebella
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lucas
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Beitrag von lucas »

rebella67 hat geschrieben:
lucas hat geschrieben: das ist halt so, wenns nicht ins eigen Raster passt. Egal, es bleibt halt dabei, dass nicht sein kann was nicht sein darf
Meintest du damit mich, Lucas?

Ich hoffe, meine Antwort an Kathrinchen gibt dir Aufschluss darüber, dass das bei mir nichts mit "Raster" zu tun hat, sondern eher was mit meinen Beobachtungen.
Ja.....
dann will ich dir auch darauf noch mal antworten.

Sorry als Betroffener sehe da vieles doch etwas anders
und glaube auch eher etwas über die Gedankenwelt und Gefühle von Spendern sagen zu können
auch wenn Du meinst so viel über die Motivation und Befindlichkeiten von Spender wissen zu müssen
nur weil Du einige wenige in ihrere Fuktion als Vorzeigespender auf von Kiwukliniken organisieretem Symposien erlebt hast.
oderAussagen des Vereins der Spendenkinder als repräsentiv darstellst
sehe ich deine "Beobachtungen" bzw. die Quellen deiner Informationen in doch einem etwas anderen Licht.

der Verein der Spendenkinder ist nach dem Hammer Urteil zwar in vielen Gazetten und Fernsehberichten aufgetauch
und nur daher bekannt wie ein bunter Hund. jedoch in keinster Weise repräsentativ.
stell mal die Zahl der Mitglieder in das Verhältnis der Gesamtzahl aller Spenderkinder.
bei Lektüre der Hompage dieses Vereins wird doch jeder einigermaßen intelligenter Mensch schnell feststellen
wie realitätsfremd diese Herrschaften sind.
allein schon die Forderung
nach einer auch weiterhin geltenden Ablehnung der Kostenübernahme durch die gesetzlichen Krankenkassen für die Heterolog Insemination
siehe BT-Drucksache 15/3279
(Ausschußdrucksache 18(14)0134(7)öffentl. Anhörungs zur künstlichen Befruchtung am 14.10.2015)
zeigt wie ablehnend sie zur dogenen Insemination stehen
und wieviel Bezug zu den Befindlichkeiten kinderloser Paare
diese nur nach dem eigenen Ego suchenden bedauerswerte Menschenkinder haben.
auch der Schrei nach einer psycholog Betreung bei einem Kontakt mit dem Erzeuger spricht für sich,

All diese mit einem Trauma behafteten Spendenkinder sollten sich mal mit dem Gedanken anfreunden,
dass ihre Eltern damals freiwillig die Entscheidung getroffen haben
sie mittels einer anonymen Samenspende entstehen zu lassen.
Bin fast geneigt, die Herrschaften zu fragen ob es ihnen lieber gewesen wäre
wenn die Insemination ihrer Mütter damals fehlgeschlage wäre.
Zuletzt geändert von lucas am 16 Nov 2015 10:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Mondschaf
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Beitrag von Mondschaf »

hallo rebella,
Sicher. Aber so wäre das Leben gewesen. Wenn dein Mann gespendet hätte und sich zu der Zeit eines seiner Sprösslinge gemeldet hätte, hättest du ihn doch vielleicht auch mit der Nachricht nicht alleine lassen wollen. Das wäre ja dann ein Ereignis gewesen, das ihn bewegt und das du als Frau mit ihm teilen solltest. - Vielleicht wäre es noch besonders hart gewesen, aber ihr hättet daran auch wachsen können.
also ganz ehrlich, woher willst du wissen, wie andere leute in so einer situation reagieren? ;-)
im gegensatz zu dir behaupte ich ja nicht, dass jeder so handelt oder gar handeln sollte wie ich es beschreibe, sondern ich möchte nur eine zweite zu der von dir angenommenen möglichkeit des handelns in den raum stellen. und da die menschen verschieden sind, wird der eine wie von dir angenommen handeln, ein anderer vielleicht so wie ich es annehme und dann gibt es noch welche, die sich etwas einfallen lassen, woran keiner von uns denkt. ;-)

und warum hätte ich so eine eröffnung deiner meinung nach um jeden preis mit meinem partner teilen sollen?

ich behaupte mal, es gibt mindestens immer zwei alternativen, wenn der partner einem dinge eröffnet, mit denen man im traum nicht gerechnet hat.

liebe grüße

mondschaf
Zuletzt geändert von Mondschaf am 16 Nov 2015 20:13, insgesamt 2-mal geändert.
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„Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es (zu) dir - für immer.“ - Konfuzius

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Jabuco
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Beitrag von Jabuco »

...
Zuletzt geändert von Jabuco am 30 Jan 2016 14:24, insgesamt 1-mal geändert.
rebella67
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Beitrag von rebella67 »

Lieber Lucas,

ich betrachte den Verein Spenderkinder nicht als repräsentativ. Aber diese Menschen gibt es nun auch. Und gerade über diesen Verein bekommen die Medien auch die Menschen, die sie für Ihre Artikel befragen. Genauso in dem Artikel, der hier Diskussionsgrundlage war. Gemeinsam ist zumindest vielen dort Organisierten, dass sie den Spender kennenlernen wollen und auf einer Regelung bestehen, die zumindest die Datenherausgabe gewährleistet. Und aus dieser Gruppe kam bisher keine Stimme, die sagte, hallo, ich will aber, dass ich den Betreffenden jede Woche mindestens einmal treffen darf.

Alle anderen, die nicht in diesem Verein sind, melden sich auch nicht öffentlich zu Wort. Sie fordern auch nicht die Datenaufbewahrung. Weil sie entweder eh nichts darüber wissen oder weil es ihnen nicht wichtig genug ist.

Ja, und du hast Recht, der Verein geht mit seinen Forderungen derzeit reichlich über seine Kompetenzen heraus. Ich hatte deshalb bereits Diskussionen mit Stina. Sie will es nicht verstehen ... Ich glaube allerdings, dass diese überzogenen Forderungen nicht von der Gesamtheit der Vereinsmitrglieder kommen, sondern nur von ca. 2 Leuten dort, die dort am meisten engagiert sind.
Zuletzt geändert von rebella67 am 16 Nov 2015 21:14, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße, Rebella
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rebella67
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Beitrag von rebella67 »

Liebe Jabuco, die "Kinder" sind ja zu dem Zeitpunkt keine Kinder mehr. Und ich habe auch nicht gesagt, dass meine Beispiele alle gleichwertig wären. Ich wollte nur ausdrücken, dass das Leben einem Verschiedenes bescheren kann.

Liebe Mondschaf, auch du hast Recht, dass Leute verschieden reagieren. Das wollte ich nicht infrage stellen. Ich meine nur, dass man, wenn man genau drüber nachdenkt, nicht unbedingt so furchtbar ablehnend reagieren müsste. Ich glaube, das ist auch eine weit verbreitete überzogene Vorstellung, dass die Frauen der Spender fast immer aufgrund dieser Tatsache an die Decke gehen müssten. Das glaube ich einfach nicht. Wir Menschen werden doch heute immer offener und toleranter. Wer Samen spendet, sollte selbst schon ein einigermaßen offener Mensch sein. Der wird sich dann auch eher für eine einigermaßen offene Frau entscheiden. - Klar wird es auch die von dir vermuteten Fälle geben.

Vermutlich unterschätzen wir die Spender. Bis vor Kurzem hieß es auch noch, wenn die Daten herausgegeben werden müssen, dann wird es bald keine Spender mehr geben. In einigen Samenbanken ist sogar das Gegenteil der Fall. Die Berliner Samenbank hat vor gut einem Jahr einen so genannten "Good will Letter" für die Spender eingeführt. Dort können die Spender einige Informationen zu sich selber und gute Wünsche für die Kinder eintragen. Mittlerweile haben schon über 100 Spender diesen Fragebogen ausgefüllt und die Samenbank macht durchweg gute Erfahrungen damit. Eine Biologin der Samenbank hat mir berichtet, dass die Spender durchweg diesen Fragebogen mit viel Engagement ausfüllen und zu einem großen Teil richtig liebe Sachen bei den Wünschen eintragen. Viele schreiben auch direkt dort hinein, dass das Kind sie jederzeit kontaktieren darf. Die Samenbank wird wohl zukünftig die Spender fragen, ob sie ihre Aussagen in anonymisierter Form auch veröffentlichen dürfen. Vielleicht gibt es in ein oder zwei Jahren schon so eine Veröffentlichung. Ihr werdet überrascht sein.
Liebe Grüße, Rebella
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lucas
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Beitrag von lucas »

rebella67 hat geschrieben: ob sie ihre Aussagen in anonymisierter Form auch veröffentlichen dürfen. Vielleicht gibt es in ein oder zwei Jahren schon so eine Veröffentlichung. Ihr werdet überrascht sein.
warum überhaupt noch was in anonymisierter Form?

anonyme Spenden sollen ja nach den Forderungen des Vereis der Spendenknder verboten werden
eigentlich schon eine überflüssige "Luftnummer". aber sehr öffentlichkeitswirksam,
da nach dem Recht auf Kenntnis der Abstammung anonyme Spenden ja jetzt schon diesem Recht entgegenstehen.

daher wäre es doch nur konsquent.
wenn auch dem Spender gegenüber die Empfängerinnen nicht anonym bleiben dürften.

noch konsequenter und dem reibungslosen Kennenlerenen des Spendenkinds mit seinem Erzeuger sehr dienlich,
wäre die Verpflichtung, dass Spender und Spendenempfängerinnen
vor der ersten Behandlung mit seinem Sperma die Möglichkeit haben müssten sich persönlich kennenzulernen.
und die Verwendung des Spendersamens bei der jeweilige Empfängerin
von der aüsdrücklichen Genehmigung des Spenders abhängig wäre,
rebella67
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Beitrag von rebella67 »

Lieber Lucas,

das, was du oben zitierst, passt aber nicht zu dem, was du unten antwortest. Dein Zitat gehörte zu den Aussagen der Spender, warum sie spenden und was sie dem Kind wünschen. Diese Aussagen sind zunächst persönlich und nur für das Kind bzw. vielleicht auch für dessen Eltern bestimmt. Nicht aber für die Öffentlichkeit. Deshalb kann selbstverständlich die Samenbank sowas nicht ohne Einwilligung der Spender veröffentlichen. Und schon gar nicht im Zusammenhang mit dessen Namen. Das würde ja gar nicht gehen. .... Nun interessiert es uns aber, was haben die Spender für Gedanken? Warum spenden sie? was wünschen sie den Kind? würden sie sich denn treffen wollen? Von daher wäre es wertvoll, wenn man sowas einsehen könnte. Also die Spender natürlich ohne Namen und durchnummeriert mit 1 - 100 oder so. Und dann das, was sie sagen. Das könnte uns ein schönes Bild geben. Aber selbst das würde die Samenbank nur herausgeben, wenn die Spender damit einverstanden wären. Ich habe das so verstanden, dass die Spender jetzt immer eine zusätzliche Frage gestellt bekommen, ob ihre Antworten anonymisiert auch für andere als für das Kind und seine Eltern einsehbar sein dürfen. - Und das fände ich echt gut.

Deine Idee, dass sich die Samenbankspender und die Empfänger vor der Spende treffen müssten, kann ich in der Weise aufgreifen, dass ich es begrüßen würde, wenn es zumindest eine solche Möglichkeit gäbe. Wenn sie auf beiden Seiten gewünscht wird. Zwang führt allerdings zu nichts. Ich würde keine Verpflichtungen einführen. - Zudem gibt es ja zumindest seit dem Gerichtsurteil vom 28. Januar für die Eltern die Möglichkeit, die Spenderdaten zu erfragen, auch, wenn das Kind noch sehr jung ist.
Liebe Grüße, Rebella
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