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Die heterologe Insemination ist eine Insemination mit Spendersamen.

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lucas
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Beitrag von lucas »

rebella67 hat geschrieben:Lieber Lucas,

das, was du oben zitierst, passt aber nicht zu dem,

Deine Idee, dass sich die Samenbankspender und die Empfänger vor der Spende treffen müssten, kann ich in der Weise aufgreifen, dass ich es begrüßen würde, wenn es zumindest eine solche Möglichkeit gäbe. Wenn sie auf beiden Seiten gewünscht wird. Zwang führt allerdings zu nichts. Ich würde keine Verpflichtungen einführen. - Zudem gibt es ja zumindest seit dem Gerichtsurteil vom 28. Januar für die Eltern die Möglichkeit, die Spenderdaten zu erfragen, auch, wenn das Kind noch sehr jung ist.
sorry Liebe Rebella
irgendwie willst Du mich nicht westehen.
ich habe mich nur auf das Wort anonym bezogen oder........
zu solchen naiv schön klingenden sentimentalen Geschichten von
Samenbankbetreibern , die nur auf Cash aus sind, kann ich leider nur lächeln und erspare mir die Antwort l

zum Thema anonym

will es nochmal ganz deutlich sagen.
wer will,
dass seine Kinder den Spender kennenlernen sollen .
der muss auch bereit sein sich vor den Spender vor der Spende outen zu wollen

oder akzeptiern, dass auch der Spender anonym bleiben will.


wenn Du Freiwillgkeit willst.
dann sollte die Herausgabe der Spenderdaten auch nur nach der freiwilligen Zustimmung des Spender erfolgen dürfen
rebella67
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Beitrag von rebella67 »

Sage das nicht, Lucas, dass alle Samenbankbetreiber "nur" auf Cash aus sind. Das widerspricht einfach meinen Erfahrungen. Du darfst ja lächeln, aber du weißt auch nicht alles.

Und du kannst es nicht vorschreiben, dass alle, die eine Samenspende empfangen wollen, sich vor dem Spender outen müssen. Beide Seiten sind doch vor der Spende frei in ihrer Entscheidung. Der Spender hat die Option, zu spenden oder nicht oder nur unter bestimmten Bedingungen. Die Empfänger haben die Option, zu empfangen oder nicht oder nur unter bestimmten Bedingungen. Wenn die Bedingungen einer der beiden Seiten nicht erfüllt werden können, weil sich dazu auf der anderen Seite niemand findet, dann kommt es eben nicht zur Spende.

Verbesserungswürdig wäre eigentlich nur, den Beteiligten mehr Optionen zu geben.

Letztlich ist das Kind da und das kann nichts dafür, wenn Eltern und Spender Anonymität vereinbart haben. Weil das gegen die Interessen des Kindes verstößt, ist diese Option nicht gegeben. Und auch das ist so in Ordnung. Wer nicht damit leben kann oder will, sollte nicht spenden.

Du hast doch deinen Weg gefunden und der funktioniert offenbar. Du kannst also so spenden, wie du willst. Die Spender bei der Samenbank haben sich ebenfalls aus gutem Grund für diese entschieden.
Liebe Grüße, Rebella
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lucas
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Beitrag von lucas »

rebella67 hat geschrieben:
Sage das nicht, Lucas, dass alle Samenbankbetreiber "nur" auf Cash aus sind. Das widerspricht einfach meinen Erfahrungen. Du darfst ja lächeln, aber du weißt auch nicht alles.
wer ist schon allwissend
aber ich weiß was die Spermaaufbereitung an Kosten verursacht.
und wenn ich die Kosten als Bemessungsgrudlage nehme
dann dürfte eine Portion Cryosperma incl. Honorar für den Spender max 25,--Euro kosten
somit haben die Samenbanken da schon mal eine Marge von mind.1000%

Und du kannst es nicht vorschreiben, dass alle, die eine Samenspende empfangen wollen, sich vor dem Spender outen müssen. Beide Seiten sind doch vor der Spende frei in ihrer Entscheidung. Der Spender hat die Option, zu spenden oder nicht oder nur unter bestimmten Bedingungen. Die Empfänger haben die Option, zu empfangen oder nicht oder nur unter bestimmten Bedingungen. Wenn die Bedingungen einer der beiden Seiten nicht erfüllt werden können, weil sich dazu auf der anderen Seite niemand findet, dann kommt es eben nicht zur Spende.
sorry
vorschreiben tu ich nimandem etwas
erlaube mir nur offen meine Meinung zu sagen
und meine Vorstellung von einer gerechten Vorgehensweise besonders im Hinblick auf ein reibungsloses Treffen des Spendenkinds mit seinem Erzeuger


Verbesserungswürdig wäre eigentlich nur, den Beteiligten mehr Optionen zu geben.
Letztlich ist das Kind da und das kann nichts dafür, wenn Eltern und Spender Anonymität vereinbart haben. Weil das gegen die Interessen des Kindes verstößt, ist diese Option nicht gegeben. Und auch das ist so in Ordnung. Wer nicht damit leben kann oder will, sollte nicht spenden.
das aber kannst auch Du auch vorschreiben,
auch wenn Du allen Eltern, die eine Aufklärung ihres Kindes nicht für angbracht halten, mit missionarischem Eifer versuchst zu bekehren
diese Entscheidung überlasse ich immer den Eltern, denke da habe ich nicht das Recht mich da einzumischen,
wenn die Eltern das für die bessere Alternative halten, ist das ist für mich auch so in Ordnung

Du hast doch deinen Weg gefunden und der funktioniert offenbar. Du kannst also so spenden, wie du willst. Die Spender bei der Samenbank haben sich ebenfalls aus gutem Grund für diese entschieden.
zu den "guten Gründen" der meist noch sehr jungen Samenbankspender habe ich ja schon was geschrieben
daher will ich es dabei belassen
und deinen Glauben an die vielen Spender die nur aus Altruismus spenden nicht weiter erschüttern wollen.

zu meinem Weg, spricht der Alternative private Samensende
habe ich ja schon sehr viel im Ordner Austausch Eizellspenderinnen-Samenspender geschrieben,
da ich dort erfahren mußte wie engagiert Du dich emotional und unsachlich, sei es mit noch so abstusen nicht hatbaren Argunenten
gegen die private Samenspende argumentierst
erachte ich weitere Diskussionen hier mit dir als nicht Zielführend
verwunderlich ist nur, dass dort noch kein Samenbankspender etwas über seine Motivation, oder wie toll er seine Situation findet, geschrieben hat
Jabuco
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Beitrag von Jabuco »

...
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rebella67
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Beitrag von rebella67 »

Liebe Jabuco, es gibt immer solche und solche .... Unter den Samenspendern sowie auch unter den Empfängern, die man hier so im Forum trifft. Es sind eben alles Menschen und Menschen sind verschieden. Zum Glück. ...

Lieber Lucas, ja, wir reden mal wieder aneinander vorbei. Ich empfinde mich nicht so als gegen die private Samenspende argumentierend, wie es dir scheint. Ich habe von dir ein paar interessante Anregungen bekommen, mit so Einigem, was du schreibst, kann ich aber tatsächlich nichts anfangen.
Liebe Grüße, Rebella
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Mondschaf
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Beitrag von Mondschaf »

hallo lucas, hallo rebella,

hmm, aus der ferne kommt ihr mir beide jetzt, ganz ehrlich, ganz schön stur vor. ;-)
wer ist schon allwissend
aber ich weiß was die Spermaaufbereitung an Kosten verursacht.
und wenn ich die Kosten als Bemessungsgrudlage nehme
dann dürfte eine Portion Cryosperma incl. Honorar für den Spender max 25,--Euro kosten
somit haben die Samenbanken da schon mal eine Marge von mind.1000%
auch wenn ich ebenfalls nicht glaube, dass jemand aus menschenliebe eine samenbank eröffnet, so kommen da ja weitere kosten zu als nur die sperma-aufbereitung.
ich verstehe nicht viel davon. aber zunächst mal die tests, die im vorab mit den spendern durchgeführt werden. dann muss das sperma nicht nur aufbereitet, sondern auch eventuell länger aufbewahrt werden. es sind buchhalterische und administrative aufgaben zu erledigen. es muss sehr gründlich gearbeitet werden, weil das sperma wegen der genetischen eigenschaften des spenders nicht verwechselt werden darf.
es gibt vermutlich auch sperma, was am ende trotz der kosten für den spender, aufbereitung und aufbewahrung keine empfängerin findet, also verworfen wird. es gibt evtl. kostenfreie beratungsgespräche, die zu nichts führen usw. die raummieten und mitarbeiter müssen bezahlt werden.

die marge wird immer noch erfreulich sein, aber ganz so krass wie von dir dargestellt ist es definitiv nicht.

rebella, ich denke nach wie vor, dass du ein mögliches treffen zwischen kind und spender zu rational siehst und in seinen konsequenzen verharmlost (beispiel: psychisch angeschlagene kinder mit freundinnen oder kollegen zu vergleichen. sorry, ich denke, das ist doch was anderes, wenn es der genetisch eigene nachwuchs ist - bei einer kollegin ist es sehr einfach für mich, mich nicht zuständig zu fühlen, wenn mir nichts an ihr liegt).

lucas:
auch wenn Du allen Eltern, die eine Aufklärung ihres Kindes nicht für angbracht halten, mit missionarischem Eifer versuchst zu bekehren
diese Entscheidung überlasse ich immer den Eltern, denke da habe ich nicht das Recht mich da einzumischen,
wenn die Eltern das für die bessere Alternative halten, ist das ist für mich auch so in Ordnung
kann nur aus der adoptionsecke berichten, dass adoptionen ja ebenfalls lange jahre verheimlicht wurden und das sogar mittlerweile von der forschung als grund für den recht hohen prozentsatz gescheiterter adoptionen aus dieser zeit gesehen wird.

lucas, ich denke es ist recht einsichtig, dass ein junger mensch es als verrat empfindet, wenn er erst spät und eventuell durch zufall von seiner zeugung durch eine samenspende erfährt.

insofern wertschätze ich es sehr, dass du, rebella das thema aufklärung so hartnäckig verfolgst. leider weiss man ja nie, was gewesen wäre, wenn man einen anderen weg genagne wäre, aber ich denke, du hast hier durch deine beratung schon dazu beigetragen, dass die eine oder andere familie schon vor einem späteren bösen erwachen und womöglich nicht wieder zu kittenden zerwürfnis geschützt wird.

dennoch rebella, denke ich, dass du vielleicht sogar mehr überzeugen würdest, wenn du die mögliche angst eines spenders vor einem treffen akzeptieren und nicht kleinreden und letztlich als irrational begründet verurteilen würdest - so kommt es mir nämlich vor. als ob in deinen augen die spender sich ohne sinn und verstand vor einem möglichen kennenlernen fürchten. wofür sie in meiner wahrnehmung durchaus gute gründe haben ICH jedenfalls wäre, wenn ich versuche, mich in einen spender hineinzuversetzen, in dieser lage vor so einem treffen mega aufgeregt und angespannt, das steht fest - wenn das treffen dann schön und unkompliziert verläuft, ist es um so besser.

liebe grüße

mondschaf
Mit zwei Jungs geboren 2004 und 2007

„Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.“ – J. W. von Goethe

„Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es (zu) dir - für immer.“ - Konfuzius

*** Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht. ***
rebella67
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Beitrag von rebella67 »

Mondschaf hat geschrieben: dennoch rebella, denke ich, dass du vielleicht sogar mehr überzeugen würdest, wenn du die mögliche angst eines spenders vor einem treffen akzeptieren und nicht kleinreden und letztlich als irrational begründet verurteilen würdest - so kommt es mir nämlich vor. als ob in deinen augen die spender sich ohne sinn und verstand vor einem möglichen kennenlernen fürchten. wofür sie in meiner wahrnehmung durchaus gute gründe haben ICH jedenfalls wäre, wenn ich versuche, mich in einen spender hineinzuversetzen, in dieser lage vor so einem treffen mega aufgeregt und angespannt, das steht fest - wenn das treffen dann schön und unkompliziert verläuft, ist es um so besser.
Huhu Mondschaf,

da hast du mich jetzt aber auch quer verstanden. Zunächst aber danke für die Erklärung der Kalkulation einer Samenbank. Das hätte ich ähnlich beschrieben. - Das mit der Kollegin sollte kein direkter Vergleich sein, sondern einzig eine Aufzählung möglicher Umstände, die so auf einen zukommen können. Du weißt, ich habe derzeit einen ehemaligen Kollegen, dessen labiler Zustand mich sehr runterzieht. Es gibt eben verschiedene Unwägbarkeiten des Lebens.

Nun aber meine Erklärung zu dem, was ich oben von dir zitiere. Ich meine nicht, dass ich eine mögliche Angst kleinrede. Ich sag ja, es gibt solche und solche. Einige Spender werden gewiss auch mit Befürchtungen zu so einem Treffen kommen. Was ist das Beste, was man gegen Befürchtungen tun kann? - Reden. Also entweder mit einem Psychologen, der oder die darauf spezialisiert ist oder vielleicht auch in unserem Forum. Ich habe ja das spezielle Unterforum eröffnet. Und Tatsache haben sich da bisher keine Samenbankspender eingefunden, die gern ihre Ängste kommunizieren möchten. Ich würde sie mit ihnen kommunizieren. - Ich würde auch vorschlagen, mit dem "Kind" zunächst zu mailen oder zu telefonieren. Man muss sich nicht gleich treffen. Man kann sich auch irgendwo einen Moderator suchen, der vermittelt. Es wird dann doch verschiedene Wege geben.

Ich wäre bestimmt auch mega aufgeregt. Aber mega aufgeregt kann eben auch positiv sein.

Vielleicht habe ich ein bisschen intensiver dazu geschrieben, dass so ein Treffen auch positiv verlaufen kann, weil ich den Eindruck habe, von überall her nur mögliche Negativszenarien wahrzunehmen.


Und he, Lucas, ich missioniere nicht. Ich würde nie jemanden zur Aufklärung verdonnern. Ich gebe nur Informationen weiter in der Hoffnung, dass sie verstanden werden. Bisher mit einigem positiven Erfolg. Wer trotzdem nicht aufklären möchte, da kann ich nichts tun. - Wir sind also hier einer Meinung. Aber ich habe das Gefühl, es macht dir Spaß, mir zu widersprechen.
Liebe Grüße, Rebella
------------------------------------------
Gast

Beitrag von Gast »

Ich kann zum Thema nichts wirkliches beitragen ausser dass ich die Diskussion sehr interessant finde und glaube rebella und Lucas haben sich gesucht und gefunden *rotfl*
Lg
rebella67
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Beitrag von rebella67 »

Liebe ratte1984, Lucas und ich hatten schon Anfang 2014 im Austauschordner mit Samenspender, ... das Vergnügen. Aber echt, ich bin dem Lucas dankbar. Er hat dort eine ganze Menge Input gegeben und Vieles davon ist auch ganz brauchbar. Er ist eigentlich ein lieber Kerl, der Lucas. :-) Und Lucas, das meine ich echt. Es war nicht ironisch. Ich fand es letztens auch beeindruckend, wie gut informiert du über das Statement der "Spenderkinder" zur Kostenübernahme bist. Alle Achtung!
Liebe Grüße, Rebella
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Mondschaf
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Beitrag von Mondschaf »

hallo rebella,
Er hat dort eine ganze Menge Input gegeben und Vieles davon ist auch ganz brauchbar.
oops, da würde ich mich anstelle von lucas jetzt auf den schlips getreten fühlen. klungt für mich ganz schön arrogant. wobei lucas, deine posts in meinen augen die ebene der sachlichkeit auch sehr oft verlassen.
eigentlich finde ich es schade, ihr habt beide zu dem thema viel zu sagen und interessante perspektiven und redet aneinander vorbei.
Nun aber meine Erklärung zu dem, was ich oben von dir zitiere. Ich meine nicht, dass ich eine mögliche Angst kleinrede. Ich sag ja, es gibt solche und solche. Einige Spender werden gewiss auch mit Befürchtungen zu so einem Treffen kommen. Was ist das Beste, was man gegen Befürchtungen tun kann? - Reden.
hm, also wenn ich ein spender wäre und deine kommentare zu dem thema hier lese, würde ich mich unter druck gesetzt fühlen. ich würde mich mit meinen ängsten von dir nicht wirklich "abgeholt" fühlen. weil ich es so empfinde, dass du immer "ja, kann ich verstehen, dass du da bedenken hast ABER ICH WEISS JA BESSER ALS DU, DASS ES IN WIRKLICHKEIT GANZ EINFACH IST" schreibst.
vielleicht entsteht bei lucas auch aus diesem grund der eindruck, dass du missonierst
mehr kann ich dazu nicht sagen, es scheint mir nicht zu gelingen, das was ich meine, so auf den punkt zu bringen, dass du es verstehst.
ratte1984 hat geschrieben:Ich kann zum Thema nichts wirkliches beitragen ausser dass ich die Diskussion sehr interessant finde und glaube rebella und Lucas haben sich gesucht und gefunden *rotfl*
Lg
*rotfl* *rotfl*


lg mondschaf
Mit zwei Jungs geboren 2004 und 2007

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