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Einnistung gefährdet durch zuviel Estrifam/ Progesteron?

Verfasst: 22 Mär 2017 21:23
von progesterona
Hi, Dr. Peet! In meinem 2. künstlichen Zyklus zur Eizellspende habe ich durch das Estrifam diesmal ordentlich zugelegt (Bauch und Taille). Ich hoffe, durch das Utrogest dazu reguliert es sich wieder etwas. Hatte bisher kaum Gewichtszunahmen, vor allem mit Fressanfällen und Unterzuckerungssymptomen.

Da ich das Estrifam jetzt immer vaginal nehme (Aufnahme soll angeblich stärker sein??) frage ich mich, ob es auch ein Zuviel gibt, bzw. ob es neue Studien zu den Hormonwerten im Kryo- oder künstlichen Zyklus gibt. Könnte ein Zuviel eine Einnistung gefährden? Mit ERA hat sowas eher von der zu frühen oder späten Einnahme zu tun, oder? Ist die Dosis da irrelevant??Die Werte im Blut sind doch auch eher schlecht zu messen bei künstlichen Zyklen, oder? Der "Spanier" ist da ja auch eh nicht so dran interessiert.....

Verfasst: 25 Mär 2017 09:23
von Dr.Peet
Hallo,
in der Tat müßte ich erst suchen nach Studien, wo es um die „Maximaldosis“ beim künstlichen Zyklus geht. Es könnten höchstens ältere sein, sonst wäre mir das in de letzten Jahren aufgefallen sein.
Bei der ERA ist allein dieZeitdauer des Progesterons wichtig.
Peet