Komische Blutung trotz hcg-Nachweis
Verfasst: 21 Jun 2017 09:35
Hallo,
ich hoffe ich bin hier im richtigen Unterforum für meine Frage.
Folgende Situation:
an PU+14 wurde hcg (allerdings zu niedrig für den Tag) nachgewiesen
an PU+15 Schmierblutung (dunkelbraun/dunkelrot)
ab PU+17 richtige rote Blutung
an PU+18 Blutung mit richtigen Schmerzen und großen Gewebestücken (fingerlang und 3-4mm dick, teils weißlich aber auch rot/braun, mit kleinen "Erhebungen"/"Knötchen" drin)
Anruf bei Kiwu dass ich meine Periode habe (habe ab PU+17 Progesteron und Folsäure, etc abgesetzt)
Bei PU+20 wegen Nachbesprechung in Kiwu nochmal hcg abgenommen -> hcg Wert gestiegen (nehme wieder Progesteron, etc)
an PU+24 beim Frauenarzt (wegen etwas längeren Beschwerden Pilz, bakterieller Infekt, ??) -> hcg gefallen und keine Fruchthöhle erkennbar
an PU+26 Kiwu -> hcg nochmal gefallen und auch keine Fruchthöhle erkennbar, Arzt macht keine Aussage zur vermeintlichen Periode die Woche davor, fragt nur ob die Periode schwächer war oder irgendwie anders was ich verneine (war sogar etwas länger und mit größerem Gewebefetzen)
Bei mir wurde Endometriose Grad 1-2 festgestellt, und nach Endo-OP wurde Verdacht auf PCO geäußert (aufgrund kettenförmige Ovarien).. Hormontest 2Monate später ergab Testosteron niedrig + FSH hoch + Androstendion auch recht hoch aber alles noch in Norm. Zudem teils äußerliche andrologische Anzeichen (Haare am Kinn, Oberlippe, verstärkte Schambehaarung, leichte Akne, etc)
Ich vermute dass es eine geplatze Zyste oder Myom (ein 0,5cm großes Myom wurde bei der Endo-OP letztes Jahr festgestellt und untersucht) war das die periodenähnliche Blutung ausgelöst hat. Kann das sein? Oder etwas ganz anderes?
Hätte man dies nicht beim US am Transfertag oder sogar früher sehen müssen wenn dort ein Myom, Polyp, etc da gewesen ist?
Vielen Dank!
ich hoffe ich bin hier im richtigen Unterforum für meine Frage.
Folgende Situation:
an PU+14 wurde hcg (allerdings zu niedrig für den Tag) nachgewiesen
an PU+15 Schmierblutung (dunkelbraun/dunkelrot)
ab PU+17 richtige rote Blutung
an PU+18 Blutung mit richtigen Schmerzen und großen Gewebestücken (fingerlang und 3-4mm dick, teils weißlich aber auch rot/braun, mit kleinen "Erhebungen"/"Knötchen" drin)
Anruf bei Kiwu dass ich meine Periode habe (habe ab PU+17 Progesteron und Folsäure, etc abgesetzt)
Bei PU+20 wegen Nachbesprechung in Kiwu nochmal hcg abgenommen -> hcg Wert gestiegen (nehme wieder Progesteron, etc)
an PU+24 beim Frauenarzt (wegen etwas längeren Beschwerden Pilz, bakterieller Infekt, ??) -> hcg gefallen und keine Fruchthöhle erkennbar
an PU+26 Kiwu -> hcg nochmal gefallen und auch keine Fruchthöhle erkennbar, Arzt macht keine Aussage zur vermeintlichen Periode die Woche davor, fragt nur ob die Periode schwächer war oder irgendwie anders was ich verneine (war sogar etwas länger und mit größerem Gewebefetzen)
Bei mir wurde Endometriose Grad 1-2 festgestellt, und nach Endo-OP wurde Verdacht auf PCO geäußert (aufgrund kettenförmige Ovarien).. Hormontest 2Monate später ergab Testosteron niedrig + FSH hoch + Androstendion auch recht hoch aber alles noch in Norm. Zudem teils äußerliche andrologische Anzeichen (Haare am Kinn, Oberlippe, verstärkte Schambehaarung, leichte Akne, etc)
Ich vermute dass es eine geplatze Zyste oder Myom (ein 0,5cm großes Myom wurde bei der Endo-OP letztes Jahr festgestellt und untersucht) war das die periodenähnliche Blutung ausgelöst hat. Kann das sein? Oder etwas ganz anderes?
Hätte man dies nicht beim US am Transfertag oder sogar früher sehen müssen wenn dort ein Myom, Polyp, etc da gewesen ist?
Vielen Dank!