Erledigt, danke
Moderator: sonjazeitler
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Erledigt, danke
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Zuletzt geändert von Penelopinchen77 am 09 Mär 2018 11:22, insgesamt 1-mal geändert.
- tigerlilian
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Hallo,
mich interessiert diese Frage auch und ob meine Therorie dazu der Grund sein könnte.
Meine Theorie:
Vorbedingung:
1) Männliche Spermien sind schneller als weibliche, diese sind langsamer dafür langlebiger
2) Embryonenkulturen entstehen durch IVF/ICSI
Schussfolgerung:
Die weiblichen Spermien können Ihren Vorteil bei IVF/ICSI nicht ausspielen, selbst bei ICSI wählt der Biologe die vermeintlich besseren = schnelleren = männlichen aus, deshalb entstehen mehr Jungen als Mädchen.
Ob jetzt Blastos oder frühere Stadien transferiert werden, ist irrelevant, da schon bei der Befruchtung das Verhältnis zugunsten der Jungen entsteht.
Kann das sein?
Danke und Gruß
tigerlilian
mich interessiert diese Frage auch und ob meine Therorie dazu der Grund sein könnte.
Meine Theorie:
Vorbedingung:
1) Männliche Spermien sind schneller als weibliche, diese sind langsamer dafür langlebiger
2) Embryonenkulturen entstehen durch IVF/ICSI
Schussfolgerung:
Die weiblichen Spermien können Ihren Vorteil bei IVF/ICSI nicht ausspielen, selbst bei ICSI wählt der Biologe die vermeintlich besseren = schnelleren = männlichen aus, deshalb entstehen mehr Jungen als Mädchen.
Ob jetzt Blastos oder frühere Stadien transferiert werden, ist irrelevant, da schon bei der Befruchtung das Verhältnis zugunsten der Jungen entsteht.
Kann das sein?
Danke und Gruß
tigerlilian
Ich habe mal gelesen, dass männliche Embryonen weniger widerstandsfähig wären als weibliche. Daher gibt es im Durchschnitt auch sowieso mehr männliche Embryonen. Von denen führt aber ein etwas geringerer Prozentsatz zur Geburt eines Kindes.
Man müsste diese Aussage irgendwie auf das Phänomen übertragen. Mir fällt aber nicht gleich ein, wie. Vielleicht entfällt dieses Auf der Strecke Bleiben von männlichen Embryonen in der Blastozystenkultur etwas häufiger?
Man müsste diese Aussage irgendwie auf das Phänomen übertragen. Mir fällt aber nicht gleich ein, wie. Vielleicht entfällt dieses Auf der Strecke Bleiben von männlichen Embryonen in der Blastozystenkultur etwas häufiger?
Liebe Grüße, Rebella
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