POF- Transfer im stimulierten Zyklus?

Für fachliche repromedizinische Fragen an Herrn Dr. Peet

klein-putz-Kooperationspartner

Moderator: Dr.Peet

Antworten
Noali
Rang0
Rang0
Beiträge: 17
Registriert: 17 Jan 2020 00:33

POF- Transfer im stimulierten Zyklus?

Beitrag von Noali »

Lieber Herr Dr. Peet,

bei mir wurde im letzten Jahr endgültig POF diagnostiziert, ich habe inzwischen auch typische Wechseljahreerscheinungen wie Hitzewallungen etc.

Nun steht demnächst der Transfer eines kyrokonservierten Embryos an. Ich bin davon ausgegangen, dass ich hierfür u.a. Progynova 21 nehmen muss (künstlicher Zyklus). Nun wurde mir im KWZ gesagt, es sei u.U. erfolgsversprechender, einen Transfer im sog. stimulierten Zyklus zu versuchen.

Ich bin nun etwas verunsichert. Da ich in den letzten Monaten fast immer Cyclo Progynova genommen habe, bin ich mir auch gar nicht sicher, ob ich überhaupt noch einen Zyklus habe.

Für eine Einschätzung wäre ich daher sehr dankbar!

N.
Dr.Peet
Praxis für Fertilität - Kinderwunsch
Praxis für Fertilität - Kinderwunsch
Beiträge: 6027
Registriert: 11 Dez 2001 01:00

Beitrag von Dr.Peet »

Wenn Sie sogar Wechseljahresbeschwerden haben, ist ein stim. Zyklus Unsinn und teuer!
Künstlicher Zyklus!
Grüße
Peet
Disclaimer:
Als Arzt bin ich rechtlich verpflichtet nur allgemeine Informationen zu geben, die das konkrete und individuelle persönliche ärztliche Gespräch nicht ersetzen können. Insofern kann auch keine Haftung für meine Auskünfte gegeben werden. Nach §7 Abs.3 Berufsordnung der Ärztekammer Berlin, darf die individuelle ärztliche Behandlung, insbesondere Beratung, nicht ausschließlich über Computerkommunikationsnetze durchgeführt werden.
Erster Ansprechpartner für Ihre medizinischen Belange ist Ihr Arzt, Ihr Kinderwunschzentrum.
Dr. Peet gibt Antworten auf Fragen aus seiner persönlichen Fachkenntnis und seiner persönlichen Einschätzung heraus. Seine Antworten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, gelegentlich sind es auschließlich Meinungen und Eindrücke, die sich auf den betreffenden Fall beziehen.
Antworten

Zurück zu „Fragen an den Repromediziner“