Sehr geehrter Herr Dr. Peet,
Ich habe bereits zwei Kinder (2013 natürlich, 2018 durch 3. ICSI aufgrund schlechtem Spermiogramm). Wir wünschen uns ein drittes Kind. Ich bin jetzt 41.
Ergebnis der erfolgreichen ICSi im Oktober 2018 war wie folgt:
14 EZ punktiert, 13 reif, 11 befruchtet, 5 in Blastokultur, davon drei Blastozysten entstanden, zwei eingesetzt, eine eingeforen. Außerdem 2 x 3 Vorkerne eingefroren. Gesunde Tochter im Juni 2018 per Kaiserschnitt geboren.
Erster natürlicher Kyro-Zyklus mit der 4BB Blasto ist erfolgt, leider mit negativem Testergebnis.
Ich habe nach einem Ultraschall am 12. ZT am 14. ZT mit Brevactid den Eisprung ausgelöst, ab Eisprung Progesteron (2 x 200 mg Zäpfchen) und Duphaston (2 x tgl. eine Tablette) genommen. 7 Tage nach Auslösen wurde die 4 BB Blasto transferiert.
Meine Fragen an Sie:
1) Sollten vor dem nächsten Kyro-Zyklus noch Untersuchungen erfolgen, um unsere Erfolgschancen zu verbessern?
2) Wir haben noch 2 x 3 Vorkerne eingeforen. Unser grober Plan ist, alle 6 zusammen aufzutauen und wieder eine Blastozystenkultur anzulegen. Finden Sie das sinnvoll oder würden Sie die „Päckchen“ einzeln auftauen lassen und (im besten Falle) an Tag 3 transferieren lassen?
Tausend Dank für Ihre Antwort!
Friema
Fragen zum natürlichen Kyo-Zyklus
Moderator: Dr.Peet
Hallo,
es könnte z.B. eine Thrombophiliediagnostik- und einer Plasmazellen Biopsie erfolgen. Beides ist nicht sehr aufwendig und könnte nützlich sein.
Bad
es könnte z.B. eine Thrombophiliediagnostik- und einer Plasmazellen Biopsie erfolgen. Beides ist nicht sehr aufwendig und könnte nützlich sein.
Bad
Disclaimer:
Als Arzt bin ich rechtlich verpflichtet nur allgemeine Informationen zu geben, die das konkrete und individuelle persönliche ärztliche Gespräch nicht ersetzen können. Insofern kann auch keine Haftung für meine Auskünfte gegeben werden. Nach §7 Abs.3 Berufsordnung der Ärztekammer Berlin, darf die individuelle ärztliche Behandlung, insbesondere Beratung, nicht ausschließlich über Computerkommunikationsnetze durchgeführt werden.
Erster Ansprechpartner für Ihre medizinischen Belange ist Ihr Arzt, Ihr Kinderwunschzentrum.
Dr. Peet gibt Antworten auf Fragen aus seiner persönlichen Fachkenntnis und seiner persönlichen Einschätzung heraus. Seine Antworten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, gelegentlich sind es auschließlich Meinungen und Eindrücke, die sich auf den betreffenden Fall beziehen.
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nicht Bad, sondern Peet (Diktiersoftware!)
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