Lieber Herr Dr Peet,
Meine erste ICSI im Jahr 2018 war sofort erfolgreich.
Meine zwei Icsis dieses Jahr (August und November) negativ-trotz guter Schleimhaut und zwei sehr schönen Blastocysten.
Wir sind auf die Methode angewiesen, weil mein Mann nach einer Stammzellspende keine Spermien mehr produziert.
In der ersten SS hatte ich einen starken Diabetes entwickelt und leider ist auch Übergewicht zurückgeblieben. Laut meiner Klinik eigentlich kein Problem.
Wie ist nun weiter zu verfahren? Welche Untersuchungen könnten vorgenommen werden?
Laut meiner Klinik ist es einfach „Pech“.
VG
Implantationsversagen
Moderator: Dr.Peet
Hallo,
da sie schon einmal im Jahr 2018 Glück hatten, sollten Sie nicht die Flinte ins Korn werfen wenn 2 perfekte Zyklen nicht zur nächsten Schwangerschaft geführt haben. Selbst unter optimalen Verhältnissen haben sehr " nur" zwischen 35 und 45% Schwangerschaftsrate
.Grüße
Peet
da sie schon einmal im Jahr 2018 Glück hatten, sollten Sie nicht die Flinte ins Korn werfen wenn 2 perfekte Zyklen nicht zur nächsten Schwangerschaft geführt haben. Selbst unter optimalen Verhältnissen haben sehr " nur" zwischen 35 und 45% Schwangerschaftsrate
.Grüße
Peet
Disclaimer:
Als Arzt bin ich rechtlich verpflichtet nur allgemeine Informationen zu geben, die das konkrete und individuelle persönliche ärztliche Gespräch nicht ersetzen können. Insofern kann auch keine Haftung für meine Auskünfte gegeben werden. Nach §7 Abs.3 Berufsordnung der Ärztekammer Berlin, darf die individuelle ärztliche Behandlung, insbesondere Beratung, nicht ausschließlich über Computerkommunikationsnetze durchgeführt werden.
Erster Ansprechpartner für Ihre medizinischen Belange ist Ihr Arzt, Ihr Kinderwunschzentrum.
Dr. Peet gibt Antworten auf Fragen aus seiner persönlichen Fachkenntnis und seiner persönlichen Einschätzung heraus. Seine Antworten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, gelegentlich sind es auschließlich Meinungen und Eindrücke, die sich auf den betreffenden Fall beziehen.
Als Arzt bin ich rechtlich verpflichtet nur allgemeine Informationen zu geben, die das konkrete und individuelle persönliche ärztliche Gespräch nicht ersetzen können. Insofern kann auch keine Haftung für meine Auskünfte gegeben werden. Nach §7 Abs.3 Berufsordnung der Ärztekammer Berlin, darf die individuelle ärztliche Behandlung, insbesondere Beratung, nicht ausschließlich über Computerkommunikationsnetze durchgeführt werden.
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