Hallo Herr Dr. Peet,
nach einem erfolglosen Transfer bin ich beim 2. Versuch (2. Woche Medikamenteneinnahme)und habe direkt wenige Tage nach Decapepthyl starke Wassereinlagerungen in den Beinen und am Bauch bekommen. Mit Brennesseltee ging es in den Beinen etwas zurück, aber mein Bauch wurde konstant dicker und spannt mittlerweile so, als wäre ich im 9. Monat. Innen fühlt es sich an, als würde ich meinen Bauch bewußt nach außen pressen, und außen spannt die Haut so, daß ich ständig creme, um nicht schon vor dem eigentlichen Babybauch Schwangerschaftsstreifen zu bekommen.
Leichte Wassereinlagerung in den Beinen hatte ich auch beim 1. Versuch, aber der Bauch fühlte sich nie so an. Mein Gyn meint, das seien normale Veränderungen, die auch bei einer normalen Schwangerschaft im 1. Monat vorkämen. Stimmt das? Und reguliert sich das in Kürze wieder oder wird das vielleicht noch schlimmer?
Vielen Dank für Ihre Einschätzung.
Hallo Herr Dr. Peet
Moderator: Dr.Peet
Re: Hallo Herr Dr. Peet
Hallo,
das hat sich ja wahrscheinlich erledigt. Das hört sich an, als hätten Sie ein OHSS ( Überstim.syndrom) gehabt. Inzwischen dürfte alles deutlich besser sein!
Grüße
Peet
das hat sich ja wahrscheinlich erledigt. Das hört sich an, als hätten Sie ein OHSS ( Überstim.syndrom) gehabt. Inzwischen dürfte alles deutlich besser sein!
Grüße
Peet
Disclaimer:
Als Arzt bin ich rechtlich verpflichtet nur allgemeine Informationen zu geben, die das konkrete und individuelle persönliche ärztliche Gespräch nicht ersetzen können. Insofern kann auch keine Haftung für meine Auskünfte gegeben werden. Nach §7 Abs.3 Berufsordnung der Ärztekammer Berlin, darf die individuelle ärztliche Behandlung, insbesondere Beratung, nicht ausschließlich über Computerkommunikationsnetze durchgeführt werden.
Erster Ansprechpartner für Ihre medizinischen Belange ist Ihr Arzt, Ihr Kinderwunschzentrum.
Dr. Peet gibt Antworten auf Fragen aus seiner persönlichen Fachkenntnis und seiner persönlichen Einschätzung heraus. Seine Antworten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, gelegentlich sind es auschließlich Meinungen und Eindrücke, die sich auf den betreffenden Fall beziehen.
Als Arzt bin ich rechtlich verpflichtet nur allgemeine Informationen zu geben, die das konkrete und individuelle persönliche ärztliche Gespräch nicht ersetzen können. Insofern kann auch keine Haftung für meine Auskünfte gegeben werden. Nach §7 Abs.3 Berufsordnung der Ärztekammer Berlin, darf die individuelle ärztliche Behandlung, insbesondere Beratung, nicht ausschließlich über Computerkommunikationsnetze durchgeführt werden.
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