Hallo Herr Dr. Peet,
Sie hatten mir so sehr bei meiner Frage geholfen, nachdem ich leider so viele unreife Eizellen und ungleichmäßig wachsende Follikel hatte. Nun habe ich nochmals mit meiner Ärztin gesprochen und Ihre Empfehlung eingebracht und grundsätzlich ist es für sie auch ok, aber sie war sich nun nicht ganz sicher bzgl unten stehender Punkte.
Würden Sie mir dazu wenn möglich noch weiterhelfen bitte.
- Sie haben empfohlen an ca. Tag 21 mit der Pille für 7 Tage zu starten. Dann nach 7 Tagen absetzen und auf die Blutung warten, handhaben Sie dies auch so? Präferieren Sie ein Pillenpräparat?
- Es gibt wohl mehrere Möglichkeiten laut meiner Ärztin, wenn man mit Ovitrelle und Decapepthyl auslöst - empfehlen Sie beides gleichzeitig zu spritzen und Punktion auch nach 35-37h? Laut meiner Ärztin kommt es bei stark zeitversetztem Spritzen wohl des Öfteren zu vorzeigen Eisprüngen, weshalb sie es so handhaben würde.
Ich würde mich sehr über Ihre Rückmeldung freuen und bedanke mich nochmals vorab für Ihre großartige Hilfe.
Viele Grüße,
Jupina
Empfehlung für Stimulationsprotokoll
Moderator: Dr.Peet
Re: Empfehlung für Stimulationsprotokoll
Hallo,
das Pillenpräp. ist egal!
Auslösung (im Antagonistenprotokoll) mit Ovitrelle und 1x Decapeptyl 0,1. Extraspätes Auslösen, also ca. bei 21/22mm und ausreichendem Östrogen/ Follikel ( so ca 150-200/Foll.). Bei 37h nach Auslösespritze springt noch nix!
Viel Erfolg!
Peet
das Pillenpräp. ist egal!
Auslösung (im Antagonistenprotokoll) mit Ovitrelle und 1x Decapeptyl 0,1. Extraspätes Auslösen, also ca. bei 21/22mm und ausreichendem Östrogen/ Follikel ( so ca 150-200/Foll.). Bei 37h nach Auslösespritze springt noch nix!
Viel Erfolg!
Peet
Disclaimer:
Als Arzt bin ich rechtlich verpflichtet nur allgemeine Informationen zu geben, die das konkrete und individuelle persönliche ärztliche Gespräch nicht ersetzen können. Insofern kann auch keine Haftung für meine Auskünfte gegeben werden. Nach §7 Abs.3 Berufsordnung der Ärztekammer Berlin, darf die individuelle ärztliche Behandlung, insbesondere Beratung, nicht ausschließlich über Computerkommunikationsnetze durchgeführt werden.
Erster Ansprechpartner für Ihre medizinischen Belange ist Ihr Arzt, Ihr Kinderwunschzentrum.
Dr. Peet gibt Antworten auf Fragen aus seiner persönlichen Fachkenntnis und seiner persönlichen Einschätzung heraus. Seine Antworten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, gelegentlich sind es auschließlich Meinungen und Eindrücke, die sich auf den betreffenden Fall beziehen.
Als Arzt bin ich rechtlich verpflichtet nur allgemeine Informationen zu geben, die das konkrete und individuelle persönliche ärztliche Gespräch nicht ersetzen können. Insofern kann auch keine Haftung für meine Auskünfte gegeben werden. Nach §7 Abs.3 Berufsordnung der Ärztekammer Berlin, darf die individuelle ärztliche Behandlung, insbesondere Beratung, nicht ausschließlich über Computerkommunikationsnetze durchgeführt werden.
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