Sehr geehrter Dr. Peet,
ich befinde mich aktuell im Transferzyklus einer EZS.
Gestern war US , Schleimhaut bei 7,4 mm. Ab Sonntag dann mit Progesteron starten und kommenden Freitag Transfer.
Nun lese ich immer wieder das die dreischichtigkeit der Schleimhaut so wichtig seih.
Auf den US Bild,das ich von gestern habe,ist das so nicht zu erkennen.
Habe eine nach hinten geneigte Gebärmutter.
Meine Klinik sagt das es kein Problem ist wenn sie nicht vorhanden ist .
Wie schätzen sie die Situation ein ?
Liebe Grüße Mel
Gebärmutterschleimhaut
Moderator: Dr.Peet
Re: Gebärmutterschleimhaut
Hallo,
es ist schon schöner, wenn die Dreischichtigkeit da ist. Manchmal ist sie auch nur "angedeutet". Das dürfte dann auch ausreichen.
Man aknn auch vergleichen, wie bei einer Frau über die Monate/Jahre die Shaut aussieht/ aussah. Vielleicht ist sie bei Ihnen immer so?
Aber wenn Ihr Doc grünes Licht gegeben hat...
Dr.Peet
es ist schon schöner, wenn die Dreischichtigkeit da ist. Manchmal ist sie auch nur "angedeutet". Das dürfte dann auch ausreichen.
Man aknn auch vergleichen, wie bei einer Frau über die Monate/Jahre die Shaut aussieht/ aussah. Vielleicht ist sie bei Ihnen immer so?
Aber wenn Ihr Doc grünes Licht gegeben hat...
Dr.Peet
Disclaimer:
Als Arzt bin ich rechtlich verpflichtet nur allgemeine Informationen zu geben, die das konkrete und individuelle persönliche ärztliche Gespräch nicht ersetzen können. Insofern kann auch keine Haftung für meine Auskünfte gegeben werden. Nach §7 Abs.3 Berufsordnung der Ärztekammer Berlin, darf die individuelle ärztliche Behandlung, insbesondere Beratung, nicht ausschließlich über Computerkommunikationsnetze durchgeführt werden.
Erster Ansprechpartner für Ihre medizinischen Belange ist Ihr Arzt, Ihr Kinderwunschzentrum.
Dr. Peet gibt Antworten auf Fragen aus seiner persönlichen Fachkenntnis und seiner persönlichen Einschätzung heraus. Seine Antworten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, gelegentlich sind es auschließlich Meinungen und Eindrücke, die sich auf den betreffenden Fall beziehen.
Als Arzt bin ich rechtlich verpflichtet nur allgemeine Informationen zu geben, die das konkrete und individuelle persönliche ärztliche Gespräch nicht ersetzen können. Insofern kann auch keine Haftung für meine Auskünfte gegeben werden. Nach §7 Abs.3 Berufsordnung der Ärztekammer Berlin, darf die individuelle ärztliche Behandlung, insbesondere Beratung, nicht ausschließlich über Computerkommunikationsnetze durchgeführt werden.
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