Was sagt man dazu (auch an Dr. Petsch)?

Für andrologische Fragen an Herrn Dr. Petsch.
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Smaragd
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Was sagt man dazu (auch an Dr. Petsch)?

Beitrag von Smaragd »

Nach 2 Jahren Pause wollten mein Mann und ich wieder eine ICSI versuchen. Letztes Jahr hatte mein Mann jedoch mit sog. Prostatitis zu kämpfen.
Wir wechselten nach ca. 1/2 Jahr erfolgloser Antibiotikaeinnahme den Urologen. Dieser setzte alle Medis ab, untersuchte Harn und Spermiogramm und siehe da, die Beschwerden meines Mannes gingen von selber weg. Und das verblüffenste:
Das Spermiogramm hat sich wesentlich verbessert, sowohl von der Menge:
von 60 Mio pro ml auf 140 Mio, Morphologie von 11 % auf 19 %. Die Beweglichkeit ist auch deutlich besser (bzw. normal), habe ich jedoch nicht im Kopf (haben den Befund noch nicht bei der Hand).
Mein Mann hat jedoch noch immer eine Parvisemie (0,6 ml). Meine Frage an Dr. Petsch: Gibt es eine Möglichkeit dies zu verbessern?
Der Androloge meines Mannes meinte, wir sollten jetzt mal ein paar Monate abwarten, ob sich eventuell auf natürlichem Wege etwas tut. Was meinen Sie, Herr Dr. Petsch? :roll:

Es ist wirklich interessant, dass sich trotz monatelanger (sinnloser?) Antibiotikaeinnahme die Werte so verbessert haben. :-?

LG Smaragd
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