Ad blocker detected: Our website is made possible by displaying online advertisements to our visitors. Please consider supporting us by disabling your ad blocker on our website.
Ich habe hier noch ein Gebet von Dietrich Bonhöffer für euch:
Gott,
in mir ist Dunkel -
aber bei dir ist Licht.
Ich bin einsam -
aber du verläßt mich nicht.
Ich bin mutlos -
aber du bringst mir Hilfe.
Ich bin unruhig -
aber du schenkst mir Frieden.
In mir ist Bitterkeit -
aber bei dir ist Geduld.
Ich verstehe deine Wege nicht -
aber du weißt den Weg für mich.
Ich schließe euch alle in meine Gebete ein und bitte für jeden einzelnen von euch um die Kraft und das Vertrauen, den Weg zu gehen - auch wenn wir ihn nicht verstehen und nicht wissen, wo er enden wird....
es ist doch erstaunlich, da wollen wir eigentlich beten für den KIWU, aber es ist so viel tragik in den Mails, dass der KiWu in den Hintergrund gerät.
Manchmal denke ich ich, dass wir alleine in unserem Leid sind, wenn ich um mich herum die glücklichen Familien sehen, die ein glückliches Leben führen dürfen. Dann wende ich mich im Gebet zu Gott und schreie heraus...WARUM???? Aber die Antwort heißt immer...
" Mein Plan für Dein Leben steht, auch Du hast einen Platz auf dieser Welt, der ganz einzigartig ist! Du bist einzigartig und dein leben auch, schau nicht auf die anderen , schau auf mich"
Und dann bin ich ganz beschämt, denn bei allem Leiden ist es dochschön zu wissen, dass wir nicht allein sind, sondern dass wir einen Gott kennen, der seinen einzigen Sohn , Jesus Christus für uns gegeben hat......der Gedanke ist phantastisch und läßt nach jeder Nacht wieder die Sonne aufgehen...egal wie schlimm es aussieht.
Für jeden einzelnen wünsche ich, dass er diese Kraft spürt und dass gott nicht nur irgendwo "da oben" sitzt, sondern,d ass er heirbei uns ist und jeden Gedanken in unserem Herzen kennt und jeden Wunsch.....
Hallo Ihr Lieben... vielen Dank für den Trost.
Ich weiß aber die Frau von unserm guten Bekannten ( nicht ganz so enger Freund) in guten Händen. Er ist eines von 6 Geschwistern und es ist auch eine sehr gläubige Familie. Ich bin ein sehr großer Realist und der Meinung, daß so ein schneller Tod- bei dieser Krankheit der wahre Segen ist !!! Der Krebs hat ja schon so viele Organe angegriffen. Hätte man ihn noch "ein paar Monate/Jahre" mit Chemo rumgebastelt- er wäre weit weg von zu Hause gewesen - seine Frau hätte die beiden Kinder vernachlässigen müssen -und die ganze Familie hätte darunter gelitten.... Ich glaube schon, daß hier Gott den "Erlöser" gespielt hat. Egal wie tragisch die Sache ist - der schnelle Tod war wohl doch eine "Gnade von Gott".
Ich weiß nicht, ob ich mit meinen 3 Krümeln im Bauch zu der Beerdigung gehen soll - ich glaube nicht. Es werden sicherlich über 200 oder 300 Personen hingehen vermute ich.... ich glaube, ich kann auch zu Hause für Ihn und seine Familie beten und werde später mal das Grab besuchen. Könnt Ihr das verstehen ???
Einen wunderschönen Tag - Bella
das ist ungemein tröstlich hier bei Euch. Vielen Dank!
Mittlerweile ist die Situation wieder eine ganz andere: Es ist die Frage, ob man noch eine Art künstlicher Ernährung anschließt (durch eine Art künstlichen Mageneingang). Wenn man das nicht macht, heißt das, daß man sie langsam zwar nicht gerade verhungern (sie hat eigentlich nie Hunger), sondern eben langsam dahinsterben läßt. Wenn man es macht, ist aber auch nicht sichergestellt, daß sie die Nahrung bei sich behält, weil die Übelkeit im Magen oder von der Galle "produziert" wird.
Und wofür das Ganze? Für die Überweisung ins Heim, wo sie ein Pflegefall ist und bleibt? Bisher hat sie ganz gut alleine zurechtkommen können, unterstützt von meiner Mutter und einer Pflegerin.
Wir müssen das jetzt entscheiden. Meine Mutter ist sicher: Sie will di Quälerei nicht für sie. Mein Bruder ist strikt dagegen: Sie sei eben kein Komafall, sondern noch geistig und emotional voll da. Ich schwanke sehr. Einerseits sehe ich die Ausweglosigkeit, andererseits macht mir auch Mühe, daß ich nicht das Gefühl habe, sie habe sich bereits verabschiedet. Und wir können nicht mal darauf hoffen, daß ein Herzversagen, ein Nierenversagen, irgendetwas die Frage für uns löst - organisch ist sie soweit ziemlich fit.
Aber dieses "Sich-Verabschieden" habe ich bisher auch vor allem bei Krebs-Patienten erlebt, die genau wußten, es geht nicht mehr, da kommt nichts mehr nach. Die Zeit hatten, sich zu verabschieden. Die gelebt haben in dem sicheren Bewußtsein, nicht "heilbar" zu sein.
Die Situation ist furchtbar schwer. Welcher Weg ist der richtige für sie? Es ist eine dieser Situationen, wo nicht erkennbar ist, was Gott für uns bereithält, was sein Wille ist. Wobei ich mich nicht "verlassen" von ihm fühle.
Eure
Natti
PS: Bella, ich gebe Dir genau recht: In meinem Bekanntenkreis sind in den letzten vier Jahren zwei Frauen an Brustkrebs gestorben. Die eine hat ein 3/4 Jahre gelebt, Tendenz kontinuierlich abnehmend - trotz Chemo und allem. Ca. 3 Monaten vor ihrem Tod, mit Lebermetastasen, hat sie für sich entschieden "das war's" und ihr Sterben und das Weiterleben ihrer Familie vorbereitet. Ihr Mann ist heute wieder sehr glücklich verheiratet, ihre Kinder in dieser neuen Verbindung inniglich aufgehoben, sie selber liebevoll erinnert, ohne auf einem Podest zu stehen. Von Trauma ist bei der Familie nichts zu spüren.
Die andere Frau dagegen hat ca. 2 Jahre gekämpft, gebessert, verschlechert, sich dem Sterben verweigert. Ihr Mann ist heute noch alleine, neue Bindung nicht in Sicht. Die beiden Kinder gehen sichtlich einer Fehlentwicklung entgegen: Die jüngere wird vom VAter komplett verwöhnt/verzogen, "weil sie ja ihre Mutter verloren hat und noc so klein ist", während die ältere, die eigentlich vor allem Mutters Kind war, stark vernachlässigt und abgeschoben wird. Sie hat mit dem Tod der Mutter auch ein Stück des Vaters an die kleine Schwester verloren. Wenn man erlebt, wie er die Bedürfnisse dieser kleinen Person zurückschiebt und ignoriert, wird einem schlecht. Und er selbst zweifelt nicht mal sein Verhalten im geringsten an!
Hallo Ihr Lieben,
darf ich mich mal bei Euch 'ein bisschen' mit einklinken ?
Ich lese schon von Anfang an hier mit, und finde diesen Ordner sehr schoen. Nur hier mitschreiben faellt mit doch etwas schwer - d.h. meinen Glauben in Worte zu verpacken finde ich sehr schwierig. Aber Ihr sprecht mir alle aus dem Herzen, danke!
Ein paar Worte zu mir (Natti und Bella kennen mich schon aus dem 'Einfach nur so' Ordner): Mein Mann (36) und ich (30) hatten schon laenger geplant, abe diesem Jahr nicht mehr zu verhueten und natuerlich auch gehofft, dass ich dann auch bald schwanger werde. Ende letzten Jahres haben wir allerdings erfahren (mehr durch Zufall - aufgrund eines Routine-Gesundheitschecks wurde meinem Mann empfohlen, ein Spermiogramm machen zu lassen), dass ich vermutlich nur durch IVF/ICSI schwanger werden kann. Nichtsdestotrotz haben wir beschlossen, uns erstmal 2 Jahre Zeit zu lassen und der Natur mit viel gueter Ernaehrung, Vitaminen und 'Ueben' eine Chance zu geben. Daher befinden wir uns zur Zeit auch nicht in KiWu Behandlung.
Weswegen ich hier heute reinschreibe, ist wegen Nattis letztem Posting.
Natti, ich kann Dich so gut verstehen. Meine Grosstante ist letztes Jahr im Fruehjahr kurz nach Ihrem 89. Geburtstag gestorben (sie hatte Alterleukaemie). Sie hat sich geweigert, weiter Bluttransfusionen zu bekommen, weil sie einfach nicht mehr wollte. Sie hat es gehasst sich bei allem helfen lassen zu muessen, und wollte auf keinen Fall in ein Pflegeheim (sie hat noch alleine gewohnt). Sie war eine starke Frau mit ihrem eigenen Willen, und hat bis zum Schluss ihre eigenen Entscheidungen getroffen. Sie hat ueber 3 Jahre mit ihrer Krankheit gelebt, hat auf unserer Hochzeit (die war vor 3 Jahren, und die wollte sie unbedingt noch erleben) noch mit meinem Dad getanzt.
Du sagst, dass Deine Grossmutter noch geistig und emotional alles mitbekommt - wie steht sie denn zur kuenstlichen Ernaehrung ?
Ich kann uebrigens auch Deinen Bruder total verstehen - kurz bevor meine Oma starb (sie lebte schon im Pflegeheim), hatte ich sie 2 Wochen nicht gesehen, und als ich sie dann besuchte, haette ich am liebsten sofort einen Krankenwagen gerufen, damit sie kuenstlich ernaehrt wird, sie war so abgemagert, nur noch Haut und Knochen. Aber wofuer ? Sie hatte keine Kraft mehr (sie war auch 89), aber auch wenn sie nicht krank war in dem Sinne, ihr Leben zu verlaengern (im Krankenhaus) haette sie nicht gluecklicher gemacht (sie hasste es im Krankenhaus). Sie ist noch in der gleichen Nacht friedlich eingeschlafen. Mir kommen jetzt fast noch die Traenen (es ist 6 Jahre her), aber ich glaube, als Familie muss man auch irgendwann loslassen koennen.
Ich wuensche Euch viel Kraft.
genau das ist das Problem: Ich bin mir eben nicht sicher, ob sie das alles so sehr haßt, daß sie nicht mehr will. Sie sagt nicht "Schrecklich, ich will das nicht". Ihre "Pampers" z.B., sagte sie neulich, findet sie gar nicht so schlimm, wie sie dachte. Und wenn ich komme, dann fragt sie immer, wie's mir geht, was die Kinder machen, etc. - z.B. kam ich letztes Wochenende von einer Tagung zurück, auf der ich gesprochen hatte, und ihre ersten Worte waren "Wie ist es denn gelaufen?". Wenn ich das GEfühl hätte, sie will eigentlich nicht mehr so recht, dann fiele es mir viel leichter. Aber dann würde sie nicht so Anteil nehmen, denke ich.
Sie selbst zu fragen, ist so eine Sache. Denn man merkt, daß jede neue Sache (und dazu gehören im Moment auch Dinge wie das Aufsetzen durch die Krankenschwester am Morgen oder so) nur mühsam verarbeitet wird und sie sehr beschäftigt - ohne daß sie selbst das so recht artikulieren könnte. Sie wird dann sehr unruhig und beschäftigt sich mit sich selbst, starrt an die Decke, etc.
Als sie sich (bei der letzten solchen Phase) schließlich den zentralen Venenzugang am Hals herausgerissen hat, weigerte meine Mutter sich, daß ihr ein neuer gelegt wird (das ist ausgesprochen schmerzhaft, blutig und unangenehm - hinterher muß man das OP komplett reinigen). Und dann fragte sie die Großmutter "Oder sollen wir das doch machen?" Woraufhin die Großmutter sie vertrauensvoll anschaute und sagte "nein - oder soll ich?" Sie vertraut diesbezüglich meiner Mutter - zu Recht - komplett.
Heute wird sie 90. Und als der Doc am sonntag (da war es besonders schlecht) da war, kam das Gespräch darauf, daß sie eben kein junges Mädchen mehr ist. Meine Mutter meinte:"naja, den 90. wollen wirjetzt aber schon noch erleben. 100 muß sie ja dann vielleicht nicht mehr werden, nicht wahr?" Und dazu nickte meine Großmutter auch. Aber ich bin mir eben nicht sicher, ob das nicht so ist, wie wir alle wissen, daß es irgendwann zu Ende geht - aber eben erst "später", undefinierbar "später".
Ich habe den halben Morgen jetzt im Internet verbracht und mich über diese PET - Ernährung informiert. GEholfen hat's nicht: Man solle abwägen, ob es für den Patienten etwas brächte. Reines Hinauszögern sei nicht angeraten, aber wenn der Sterbezeitpunkt ansonsten nicht absehbar sei, könne durchaus eine Indikation bestehen. Tja, da war ich so schlau als wie zuvor...
Immerhin plädiert der behandelnde Doc (sehr nett, sehr einfühlsam), der sie vor 2 Jahren schon mal sehr nett und engagiert aufgepäppelt hat (und so gar nichts von den Sprüchen wie "naja, mit 90 (damals 88) darf's dann auch mal gut sein" hält) gegen eine solche Verlängerung. Das hat schon Gewicht.
Das Verrückte ist, daß wir "Hinterbleibenden" alle auch froh für die vergangenen drei Wochen sind. Da war die Großmutter, die manchmal in ihrer Unzufriedenheit über Einschränkungen schon ein echter Terrorist und Drachen sein konnte, wieder "sie selbst", wie sie meine Kindheit begleitet hat (die Großeltern haben immer im selben HAus gewohnt). Und das ist auch so schön. Ich weiß, daß ich sie lieb habe, und sie weiß, daß ich deshalb für sie alle zwei Tage angefahren komme. Und sie freut sich darüber, und ich weiß, sie hat mich auch lieb.
Sorry, wenn ich Euch hier damit vollheule. Aber ich bin wirklich auch ein Stück weit verzweifelt - nicht über die Lage, sondern über die Schwere der Entscheidung. Und wenn ich an bestimmte Dinge denke, so wie ich gerade ihr Verhalten schildere, dann muß ich immer gleich weinen. Wie gut, daß ich alleine im Büro sitze....
Also, seht's mir bitte nach, wenn ich diesen Ordner so mißbrauche.
Liebe liebe Natti,
kenne deine Probleme nur zu gut. Mein Opa ist am 24. August gestorben. Er war schon seit Jahrzehnten körperlich (Kriegsverletzungen, Herzkrank, Schlaganfälle, .......) krank, es ist auch immer schlechter geworden, aber er konnte immer seinen über alles geliebten Wanderungen nachgehen. Seit letztem Jahr ist das anders geworden. Er war lange Zeit im Krankenhaus und irgendwann haben wir ihn nach Hause geholt. Er wollte nicht mehr dort bleiben. Wir haben uns totale Gedanken gemacht. Er aß kaum noch, zu wenig, er ist immer schwächer geworden. die letzen 4 wochen war er nur noch bettlägerig. manchmal hatte er seine lichten momente. oft aber wollte er und konnte dann aber nicht. man hat sehr gespürt das es ihm wehtut so zu leiden. alle haben sich furchtbare gedanken gemacht und wollten ihm alles mögliche erleichtern. (eventl. künstl. ernährung etc.) das problem bei ihm war das er einen herzschrittmacher hatte, und immer wenn sein herz aufhören wollte zu schlagen, dann konnte es nicht, da dieser schrittmacher ihn immer wieder zurück geholt hat. das war sehr schlimm für uns alle. er hat 4 wochen mit dem tod gekämpft, aber letztendlich war es eine erlösung für ihn. kurz vorher war er nochmal geistig sehr fit. wir haben alles seinen lauf nehmen lassen.
meine oma, tante etc. haben sich gedanken wie es denn weitergehen soll. ich aber habe mir immer gedacht, laßt alles seinen natürlichen verlauf nehmen. irgendwann ist er doch gestorben, und zwar als ER dann letztendlich wollte. ich habe viel kraft in meinem glauben gefunden. für ihn war es die erlösung.
was ihr letztendlich tun wollt müsst ihr, leider, selbst entscheiden. diese schwierige entscheidung kann euch niemand abnehmen. und egal was ihr tut, ihr werdet euch immer fragen: war das richtig? ich habe aus meinem bisherigen leben gelernt das alles was passiert einen grund hat, nichts geschieht sinnlos auf dieser welt. manchmal dauert es eben nur länger bis wir den grund erkennen.
ich wünsche dir und deiner familie ganz ganz viel kraft.
meine gedanken sind bei euch
Deine Sonja
Claude, ich spreche Dich speziell an, weil Du mir aus der Seele sprichst. Ich bete selbst jeden Tag und glaube daran, daß es etwas hilft. Ich bin am Anfang vor jeder OP, vor jeder IVF usw. in die Kirche (Wallfahrtsort) gegangen und habe gebetet, daß ich das ganze heil überstehe -> es hat geholfen. Ich war auf Frauenchiemsee. Schutzpatronin dort ist die heilige Irmingard. Ich habe innigst gebeten, daß sie uns doch ein Baby schenken möge. Es hat bisher noch nichts geholfen. Meine Mutter betet auch immer für mich, und eine sehr gute Freundin auch. Sie mir auch erzählt, daß man nicht für sich selber beten soll, sondern andere für einen beten sollen. Ist da was dran?
Auf jeden Fall hat alles Beten bezüglich eines eigenen Babys noch nicht geholfen. Ich bin schon ein christlicher Mensch, gehe zwar selten in die Kirche, aber Gott kann ich ja auch überall erreichen.
Was denkst Du? Soll ich selber nicht mehr beten? Kann man falsch beten? Ich hätte so gehofft, daß er mir hilft. Und einfach das Beten aufhören kann ich sowieso nicht. Ich bete für so viele Dinge, wie Gesundheit, für meinen Mann, daß wir alle immer wieder heil nach Hause kommen, wenn wir unterwegs sind. Da hat das Beten immer geholfen.
manchmal ist es auch sehr schwer den Willen Gottes für sein Leben oder das Leben eines nahestehenden Menschen zu erkennen. Ich bete dann häufig in der totalen Ruhe und versuche mir auch wirklich Zeit zu nehmen, ganz häufig kommt mir dann zu einer Lösung ein tiefer Frieden und ich weiß dann auch, was Gott will, denn Friede heißt, dass der Gedanken in diesem Fall von Gott kommt, außerdem ist in dieser Zeit sehr viel Zeit für Trost.....
Die Situation mit der Oma ist sehr hart, aber frag Gott was richtig ist und ich bin sehr sicher, dass Du das Richtige bekommst!
Ich selber habe meinen Vater sehr früh verloren und meinen Stiefvater auch, danach kam erst meine Mutter auf die Intensivstation mit einem Herzinfarkt und kurze Zeit später mein Bruder...in dieser Zeit habe ich wirklich erfahren was es heißt Trost und Hilfe zu bekommen. Nicht immer handelt Gott so, wie wir es uns wünschen,aber er macht NIE einen Fehler.....