hier kurz meine Geschichte:
Ich bin 37 Jahr alt. Hashi (Schilddrüsenautoimmunerkrankung) ist seit 1997 bekannt und wird mit Thyroxin behandelt.
In 2007 hatte ich 3FG und die letzte SS stellte sich im Juni 2008 als Eileiterschwangerschaft dar (OP am 13.7.08), nachdem 2 Wochen vorher erst eine weitere FG angenommen wurde. Es war alles recht schlim
, aber jetzt geht es mir wieder gut. 
Ich habe inzwischen umfangreiche Untersuchungen in der Uni-Klinik- Heidelberg machen lassen (Chromosomen, Gebährmutterspiegelung, Gerinnungsstörungen, Infektionen...). Es wurde ja groß nichts gefunden (außer einer nun erfolgreich behandelten Infektion + Schilddrüsen-AK).
Dann habe ich mich und mit meinem Freund noch bei Fr. Dr.-Reichel untersuchen lassen, für eine Immunisierung komme ich nicht in Frage, die antipaternalen-AK wären vorhanden. Sie hat noch kleinere Sachen gefunden (erhöhter Folsäurewert...), die muß ich nochmal mit Ihr durchsprechen. Aber es gibt wohl nichts Großes, was man behandeln sollte. ASS100, Kortison + Heparin hat sie aber wegen meiner Autoimmunenrisikolage trotzdem empfohlen.
Meine Schilddrüsenwerte sind top eingestellt. Es gibt groß nichts zu tun als postiv zu denken, die OP-Wunden noch eine Weile heilen zu lassen und es dann noch ein mal mit einer Portion Mut zu versuchen.
Nun habe ich überlegt ob ich meine Chancen mit Akupunktur noch verbessern könnte- Was meint Ihr?
Ich möchte nur zu einer erfahrenen Ärztin, im Internet habe ich ein wenig gestöbert und bin auf die Ärztin Yu,Xiaosu in Stuttgart gestoßen. Kennt einer von Euch diese Praxis oder könnte eine andere empfehlen?
Danke schon mal für Eure Tips
