Frage an Eltern ohne Hund

Hier kommt alles rein, was in den anderen Rubriken überflüssig ist.
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Macchiata
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Beitrag von Macchiata »

Claudi, ich meinte ja, Kinder dürfen nicht alles bei Tieren. Ich sehe zu, dass meine Kinder fremde Hunde in Ruhe lassen.
Viele liebe Grüsse von Macc!!!


.....und der Kaffeefamilie:

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Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man etwas Schönes bauen.
justice26
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Beitrag von justice26 »

Mhhh interessantes Thema....

Ich bin auch eine Hundehalterrin und habe sogar selber ein Kind...... (OHJE)

1. Hunde sind wilde Tiere (keiner weiß genau wie er reagiert)
klar kann ich mit meiner Erziehung hoffen das unser Hund nie ein Kind beißt oder gar unseres....aber garantieren kann ich es nicht! Schließlich ist es ein Tier und in sein Kopf kann man nicht schauen.

2. Bei uns liegt auch viel Hundesch...darum *mecker* Und ehrlich gesagt kann ich es nicht verstehen wie das die Menschen liegen lassen können. Naja kann ja auch nicht verstehn warum die Menschen soviel Müll in die Pampa werfen :argh:

3. Klar haben Hunde auf einem Kinderspielplatz nichts zu suchen, aber mal ehrlich bei einem Hund kann ich schon eher steuern wo er hin pinkelt oder hinscheißt wie bei einer freilaufenden Katze oder???
Bei unseren Spielplätzen seh ich nur katzensch.... und das andere machen die da bestimmt auch! Finde ich genau so schlimm! Aber die dürfen das ja :roll:
1.IVF Juni 2007-----> negativ
2. IVF PU 3.12.2008, T 8.12.2008, SST 22.12.2008 ---------> positiv HCG Wert 500 :-)
10.08.09 Mattes ist da
30.10.11 1. Kryo Versuch---Abbruch
25. 01.12 Auftauen unser 4 Eisbären
26. 01.12 ET von 3 Engelchen
9.2. SST------>negativ :-(
13.6. KiwuZ Termin -VollVersuch IVF
27.08. ET von zwei guten beginnenden Blastos
7.09. SST-------Negativ

Und hier endet unser Kampf!!!! :-(

WUNDER geschehn immer wieder:

13.06.2013 Pippitest POSITV wir können es einfach nicht glauben... DANKE
HCG 8827 Ist es tatsächlich möglich??

NEIN 18.6. Blutungen und gleichzeitig Ausschabung
unser Wunder geht genauso schnell wie es kam!
FG 6+5 SSW

03.03.2015 Diagnose Morbus Basedow :-(

Bild

*Es weht der Wind ein Blatt vom Baum,
von vielen Blättern eines.
Es ist ein Blatt, man merkt es kaum,
denn eines ist ja keines.
Doch dieses eine Blatt allein
war Teil von unserem Leben.
Drum wird dieses eine Blatt allein
uns immer wieder fehlen. *
Schwälbchen
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Beitrag von Schwälbchen »

Interessantes Thema...

Ich selbst habe 3 Hunde (6, 4,5 und 3,5 Jahre; alle ca. 48-52 cm hoch und 20 kg +/- schwer) und 1 Töchterlein (7 Jahre). Als Töchterlein klein war, gab es in unserer Wohnung strikte Trennungsregelungen (entweder Kind in den Laufstall oder Hunde hinters Hundegatter). Hundeschmusen oder spielen für sie war nur wenn ich dabei war. Das war dann eine spezielle Zeit, wo wir alle auf dem Boden gesessen und viele viele Leckerchen verteilt haben.

Als Töchterlein mobiler wurde und durch die Wohnung gelaufen ist waren die Hunde für mehrere Stunden/Tag "hinter Gittern" in Sicherheit; beim Freilauf in der Wohnung wurde dann auch Töchterlein angehalten, die Hunde quasi zu ignorieren. Auch gab es spezielle Zeiten, an denen sie mit den Hunden spielen durfte (Bällchen werfen, oder Leckerchen durch ein dünnes Plastikrohr auf den Boden kullern lassen. Für diese Ruhe in ihrem Körbchen waren sie sehr dankbar; so ein Kind bringt ja schon Leben in die Bude :wink: .

Bei Besuchen von Kindern sieht es unterschiedlich aus; einige Kinder haben nicht direkt Angst vor Hunden, sondern sind verunsichert (oft haben dann auch die Eltern eine Hundeabneigung). Da ziehen sich meine Hunde dann eigentlich von alleine in ihren Ruhebereich zurück; das Hundegitter ist gewichen, es steht lediglich eine kleine Pappwand an der Wand gelehnt als Signal. Die Kinder lassen sie dann auch in Ruhe, und schon manch kleiner Gast wollte dann auch mal Hundekontakt haben. Da darf dann mal einer von meinen dazu, und so sinkt die Schwelle der Unsicherheit.
Andere Kinder fragen nach den Hunden und sind enttäuscht, wenn sie mal nicht da sind; viele haben "ihren" speziellen Liebling. Und das Größte ist dann, wenn wir im Garten mit den Hunden spielen oder im Ort Gassi gehen.

Was bei mir auf Unverständnis stösst:
Sind Eltern die in der Fußgängerzone ihr Kind mit einem Bretzel oder Lolly in der Hand auf mich zu schicken (ich mit 3 Hunden und einem Kind unterwegs) und sagen: Oh sind die süss, komm geh mal streicheln. Meine Einwände, dass auch Hunde gerne Bretzel oder Lolly essen gehen in Schall und Rauch über, egal, Kinder finden Hunde toll.

Ungeschickt finde ich auch so Äußerungen von manchen Erwachsenen zu kleinen Kindern: Geh da nicht hin, der beisst dich tot! SUPER! Diese Äußerung ist jetzt schon ca 8 Jahre her und das so geprägte Enkelkind bekommt wirklich Angst, wird fahrig und unsicher, so bald es einen Hund auch nur auf die Entfernung im Ort sieht. Die Straßenseite wird panisch gewechselt, komme was wolle.

Und meine Hunde müssen nicht jedes laute und unkontrollierte Getatsche von Kindern ertragen; erst recht nicht, wenn sie an der Leine sind. Ich schicke auch manchmal Kinder weg, wenn es zu viel wird oder schicke sie Retour zu den Eltern um Einverständnis abzuholen oder sage auch mal nein, mein Hund ist heute nicht so gut drauf.

Und nein; meine Hunde kommen erst gar nicht auf Kinderspielplätze. Auf Kinderspielplätze gehe ich mit meiner Tochter; auf Hundeplätze mit meinen Hunden. Falls es gar nicht anders geht und Töchterlein ist mit auf dem Hundeplatz ist sie bei mir an der Hand und hat strikte Order, keinen anderen Hund anzufassen, außer ich erlaube es ihr. Nicht jeder Hund kennt und mag Kinder und nicht jeder Hund ist gesundheitlich in Ordnung, dass ich Körperkontakt zulasse.

Ich selbst hatte schon heisse Gespräche mit Leuten die ihre Hunde an der Flexi am Geschirr im Ort vor sich gehen lassen. Meine Einwände, dass man nicht um die Ecke schauen kann, stiessen auf taube Ohren. Meine Hunde laufen im Ort entweder neben oder in Engpässen direkt hinter mir. Vor mir hat keiner was zu suchen. Ich wechsle nicht die Straßenseite, wenn ein Kinderwagen mir entgegenkommt. Wenns eng wird sind die Hunde hinter mir, ansonsten laufen sie neben mir und ich erlaube es nicht; dass sie in fremde Kinderwägen schauen. Wobei ich es auch nie mochte, wenn fremde Menschen sich über den Kinderwagen meiner Tochter hängten und ungefragt die Hände rein streckten. Auch da kam schon immer ein Nein von mir.

Es hat einfach was mit Respekt zu tun. Ich respektiere, dass nicht jeder Hunde mag (finde es persönlich gefährlich Kinder zu Hunde-Angst-Menschen zu erziehen), versuche auch keinen Menschen zu bekehren. Grundsätzlich sage ich, ich kann meinen Hunden vertrauen - aber - es sind Tiere und sie können nicht zu mir kommen und sagen, dass sie Schmerzen haben und heute in Ruhe gelassen werden wollen. Also heisst es Frei- und Ruheräume in der Wohnung zu schaffen, wo die Hunde auch wissen, hierin können sie sich zurückziehen; hier sind sie "safe" vor Belästigungen. Und Töchterlein weiss eigentlich, dass diese Plätze für sie tabu sind; hier wird nicht gespielt.

Ansonsten kann ich nur sagen, auch ich bin mit einem Hund groß geworden und es war ein tolles Erlebnis und wenn ich mir meine 4 so anschaue; auch Töchterlein tut es gut. Unsere Hunde sind ihre Seelenschmeichler, sie hören zu, sind zärtlich, man kann mit ihnen schmusen, sie pflegen, spielen, füttern und trainieren. Es ist einfach die bedingungslose Liebe der Hunde die ihrer Seele gut tut.

So, war jetzt doch länger als erwartet.
Liebe Grüße vom

Schwälbchen

~*~*der Kopf ist rund, dass das Schwälbchen mit seinen Gedanken kreisen kann ~*~*
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Claudi70
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Beitrag von Claudi70 »

Hallo,

Schwälbchen, ich suche gerade den "gefällt mir" Button :D

Du hast das super finde ich auf den Punkt gebracht.

Ich weiss übr. auch das mein Dicker evtl. ne Bretzel klauen täte.

Ja, leider hat man oft den Fall das wenn die Eltern Angst haben diese auf die Kinder übertragen bzw. weitergeben.
1 Kind natürlich 29.07.91
2003 geheiratet, dann folgten: [/color]
2003 4 vergebl. Clomi-Versuche.
1. IVF: SST 13.2.04 negativ
1. Kryro: SST 14./17.06.04 negativ
2. IVF: 20.10.04 negativ
2. Kryro: SST 25.11.05 negativ
[/size]
Eine tapfer ertragene Niederlage ist auch ein Sieg, getrennt lebend seit Jan. 2011, aber im Guten.
Kinderwunsch u. a. abgeschlossen dank der Gesundheitsreform
Kein Ersatzkind aber mein großer Schatz
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Gissi
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Beitrag von Gissi »

Macchiata hat geschrieben:
Und deswegen finde ich nicht, dass Kinder und Eltern Hunde kennen und verstehen müssen, sondern dass Hundehalter aufpassen, dass kein Kind gefährdet wird, was widerum nicht heisst, dass Kinder alles mit Hunden machen dürfen.
G
Na ja.........stell dir mal vor, ein Hundehalter leint seinen Hund an einen extra dafür vorgesehenen Platz vor einem Kaufhaus an, Hundehalter ist beim einkaufen!
Da bin ich schon der Meinung das DU (bzw. die Eltern) dafür zuständig sind das ihr Kind nicht gefährdet wird!
Das heisst das Kind muss von anfang an lernen sich fremden Hunden nicht ohne Erlaubniss zu nähern! Egal ob der Besitzer anwesend ist oder nicht!


Ps. Wir selbst haben keinen Hund ;-)
Die Entscheidung, Kinder zu haben, ist von großer Tragweite -
denn man beschließt für alle Zeit, dass das eigene Herz außerhalb des eigenen Körpers herumläuft!


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Macchiata
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Beitrag von Macchiata »

Gissi hat geschrieben:
Macchiata hat geschrieben:
Und deswegen finde ich nicht, dass Kinder und Eltern Hunde kennen und verstehen müssen, sondern dass Hundehalter aufpassen, dass kein Kind gefährdet wird, was widerum nicht heisst, dass Kinder alles mit Hunden machen dürfen.
G
Na ja.........stell dir mal vor, ein Hundehalter leint seinen Hund an einen extra dafür vorgesehenen Platz vor einem Kaufhaus an, Hundehalter ist beim einkaufen!
Da bin ich schon der Meinung das DU (bzw. die Eltern) dafür zuständig sind das ihr Kind nicht gefährdet wird!
Das heisst das Kind muss von anfang an lernen sich fremden Hunden nicht ohne Erlaubniss zu nähern! Egal ob der Besitzer anwesend ist oder nicht!


Ps. Wir selbst haben keinen Hund ;-)

Das ist schon klar, dass der Hundehalter nicht auf den Hund aufpassen kann, wenn er nicht da ist *rotfl*

Aber er hat ihn festgemacht und dadurch eingeschränkt, sich Kindern zu nähern. Und das ist gut.
Viele liebe Grüsse von Macc!!!


.....und der Kaffeefamilie:

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Beitrag von Gissi »

Macchiata hat geschrieben:
Gissi hat geschrieben:
Macchiata hat geschrieben:
Und deswegen finde ich nicht, dass Kinder und Eltern Hunde kennen und verstehen müssen, sondern dass Hundehalter aufpassen, dass kein Kind gefährdet wird, was widerum nicht heisst, dass Kinder alles mit Hunden machen dürfen.
G
Na ja.........stell dir mal vor, ein Hundehalter leint seinen Hund an einen extra dafür vorgesehenen Platz vor einem Kaufhaus an, Hundehalter ist beim einkaufen!
Da bin ich schon der Meinung das DU (bzw. die Eltern) dafür zuständig sind das ihr Kind nicht gefährdet wird!
Das heisst das Kind muss von anfang an lernen sich fremden Hunden nicht ohne Erlaubniss zu nähern! Egal ob der Besitzer anwesend ist oder nicht!


Ps. Wir selbst haben keinen Hund ;-)

Das ist schon klar, dass der Hundehalter nicht auf den Hund aufpassen kann, wenn er nicht da ist *rotfl*

Aber er hat ihn festgemacht und dadurch eingeschränkt, sich Kindern zu nähern. Und das ist gut.
Na ja, ich bezog es auf den obrigen Satz (rot).
Du als Mutter solltest deinem Kind von anfang an lernen sich von Fremden Hunden fern zu halten. Denn auch ein angeleinter Hund kann gefährlich werden :jaja:
Und wenn DU deinem Kind das nicht lernst kann kein Hundebesitzer was dafür :klugscheiss:
Die Entscheidung, Kinder zu haben, ist von großer Tragweite -
denn man beschließt für alle Zeit, dass das eigene Herz außerhalb des eigenen Körpers herumläuft!


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Macchiata
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Beitrag von Macchiata »

Gissi, genau so machen wir das!

Aber ich sehe es nicht ein, ein Hunde-ABC zu lernen und meine Kinder das zu lehren. Jeder Hund ist anders erzogen und reagiert anders.

Und wie ich schon schrieb, wir fassen keine fremden Hunde an. Um ehrlich zu sein, verspüre ich auch keinen Drang dazu, genauso wenig wie fremde Kinder anzugrabbeln.

Ein Hund hat eine Privatsphäre, und ein Kind auch.

Bei Deinem Beispiel wäre ich mir allerdings gar nicht so sicher, ob allein die Eltern Schuld hätten.
Wenn ein Hundehalter nicht ausschließen kann, dass der Hund nicht zubeisst, müsste er ihn mit Maulkorb vor dem Kaufhaus festmachen oder ihn eben nicht allein lassen. :?:

LG
Viele liebe Grüsse von Macc!!!


.....und der Kaffeefamilie:

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Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man etwas Schönes bauen.
rebella67
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Beitrag von rebella67 »

Meine sind ja jetzt schon größer. Die wissen das selber, ob sie einen Hund streicheln wollen oder nicht.

Unser Jüngster hatte als Kleinkind mal eine nicht so gute Begegnung mit einem Hund. Wir standen auf der Wiese und ein Stück weiter weg war ein relativ großer Hund. Mein Sohn schaute interessiert dorthin. Ich habe ihn schauen lassen und noch erzählt, ja, da ist ein Hund. Huck mal, der guckt auch zu dir. Auf einmal kam der Hund angerannt. Der wollte spielen. Aber mein Sohn bekam deshalb so einen Schreck, dass er mehrere Jahre so ungefähr bis zum Schulalter immer ängstlich war, wenn da ein Hund kam. Ich habe ihm immer gut zugeredet, hatte aber keinen Sinn. Inzwischen hat sich das gegeben. Allerdings habe ich meinen Sohn noch nie einen Hund streicheln sehen.

Ich beeinflusse meine Kinder da nicht. Es ist ihre Sache. Gefahren einschätzen können sie selber.
Liebe Grüße, Rebella
------------------------------------------
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