Themenwoche Ungewollte Kinderlosigkeit bei ZEIT-Online

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rebella67
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Themenwoche Ungewollte Kinderlosigkeit bei ZEIT-Online

Beitrag von rebella67 »

Schaut mal hier:

http://www.zeit.de/gesellschaft/2013-04 ... s#comments

Da es "Themenwoche" heißt, vermute ich, dass da jetzt jeden Tag ein Beitrag kommt. Ich habe auch mit einer Journalistin von ZEIT-online telefoniert und hoffe, dass etwas von dem, was ich gesagt habe, auch geschrieben wird. :-)

Es ging bei unserem Gespräch um meine Teilnahme am Zukunftsdialog.
Liebe Grüße, Rebella
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rebella67
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Beitrag von rebella67 »

Folgende Themen sind wohl für diese Woche dort noch angekündigt:

Männer ohne Kinder: Schweißer, Kraftfahrer, unfruchtbar
Kinderwunsch: Als wäre jemand gestorben
Künstliche Befruchtung: Zu arm zum Kinderkriegen
Kinderwunsch: Kann alternative Medizin helfen?
Samenbank: Spender Nummer 4077
Samenspende: Ich bin ein Spenderkind
Medizinethiker: "Kinder kann man nicht erzwingen"
Regenbogenfamilien: Vater, Vater, Mutter, Mutter, Kind, Kind
Ungewollt kinderlos: Ist halt so
Liebe Grüße, Rebella
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Reverie
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Beitrag von Reverie »

Danke für den Tipp, Rebella.
Ich habe selten so mitfühlende und zutreffende Artikel über das Thema gelesen. Wenn ich mich daran erinnere, was "wir" uns noch vor einigen Jahren in SZ und anderen Medien anhören mussten, ist das langsam ein ganz anderer Ton. Ich hoffe wirklich, dass sich gesellschaftlich was bewegt, hin zu mehr Empathie und Verständnis. Mit solchen Artikeln ist der erste Schritt getan. Wenn Du bei der Recherche mitgeholfen hast, dann hast Du das sicherlich super gemacht. *bier*
rebella67
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Beitrag von rebella67 »

Naja, das, was ich kommuniziert habe, passt eigentlich nur zu dem Artikel "Zu arm zum Kinderkriegen", wobei dort ja eine ganz andere Geschichte erzählt wird. Aber vielleicht haben sie sich ja wenigstens von mir inspirieren lassen.

Die beiden Artikel über DI-Familien kommen leider nicht so gut rüber. Und da ich die Frau kenne, die mit ihren beiden Töchtern interviewt wurde, weiß ich, dass ihre Geschichte leider etwas verzerrt dargestellt wurde. In ihrem Fall kommt eine völlig auf den Spender fixierte Mutter rüber. Und das stimmt einfach nicht. Ich habe das mit ihr die Tage auch kommuniziert. ...

Aber du hast Recht, wenn du schreibst, dass die Qualität der Berichterstattung insgesamt besser geworden ist.
Liebe Grüße, Rebella
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