Ich weiß nicht recht, wohin mit diesem Artikel:
http://www.sueddeutsche.de/panorama/kar ... -1.2956740
Vielleicht ist er aber hier im Aufklärungsforum am Besten platziert. Es geht nicht um eine reproduktionsmedizinische Behandlung, sindern um eine 66-jährige, die eine DNA-Probe von dem Mann verlangte, der ihr als Vater präsentiert wurde. Sie wollte gern Gewissheit haben, bekam aber leider kein Recht. ...
Vaterschaftstest außerh. d. Fam. kann nicht erzwungen werden
Moderator: Moderator-Aufklärung
Vaterschaftstest außerh. d. Fam. kann nicht erzwungen werden
Liebe Grüße, Rebella
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Kapiere ich sowieso nicht?
ein Bekannter von mir wurde als dritter zum Vaterschaftstest gebeten (er war es dann auch nicht).
Wenn da eine Frau einen Mann als potentiellen Vater angibt, wird der ja zum Jugendamt eingeladen und dann geht das auch seinen Gang?
War die Frau jetzt unehelich oder wie oder was?
ein Bekannter von mir wurde als dritter zum Vaterschaftstest gebeten (er war es dann auch nicht).
Wenn da eine Frau einen Mann als potentiellen Vater angibt, wird der ja zum Jugendamt eingeladen und dann geht das auch seinen Gang?
War die Frau jetzt unehelich oder wie oder was?
pebbles
Verbringe die Zeit nicht mit der Suche nach einem Hindernis. Vielleicht ist keines da.
Verbringe die Zeit nicht mit der Suche nach einem Hindernis. Vielleicht ist keines da.
- Katharinchen
- Rang4
- Beiträge: 6304
- Registriert: 31 Jul 2006 00:24
Eher ein Kuckuckskind, das vom Postboten, Nachbarn gegenüber oder dem Bruder oder Cousin der
Freundin gezeugt wurde, weil die Mutter der Frau einfach nicht schwanger wurde trotz regelmäßigem
GV mit ihrem Ehemann.
Das war früher wohl nicht unüblich, wenn Männer zeugungsunfähig waren. Die Reproduktionsmedizin
gab es da ja noch nicht, also haben die Frauen die Sache eben selbst in die Hand genommen und
ein Kind mittels "Samenspende" mit bekanntem "Spender" gezeugt. Ich glaube sogar, dass das ein
offenes Geheimnis war, dass der unfruchtbare Vater mitgetragen hat, wenn die Frau außerhäuslichen
Sex hatte, um Nachkommen zu zeugen.
Freundin gezeugt wurde, weil die Mutter der Frau einfach nicht schwanger wurde trotz regelmäßigem
GV mit ihrem Ehemann.
Das war früher wohl nicht unüblich, wenn Männer zeugungsunfähig waren. Die Reproduktionsmedizin
gab es da ja noch nicht, also haben die Frauen die Sache eben selbst in die Hand genommen und
ein Kind mittels "Samenspende" mit bekanntem "Spender" gezeugt. Ich glaube sogar, dass das ein
offenes Geheimnis war, dass der unfruchtbare Vater mitgetragen hat, wenn die Frau außerhäuslichen
Sex hatte, um Nachkommen zu zeugen.
- Katharinchen
- Rang4
- Beiträge: 6304
- Registriert: 31 Jul 2006 00:24
Nicht nur früher!Katharinchen hat geschrieben:
Das war früher wohl nicht unüblich, wenn Männer zeugungsunfähig waren. Die Reproduktionsmedizin
gab es da ja noch nicht, also haben die Frauen die Sache eben selbst in die Hand genommen und
ein Kind mittels "Samenspende" mit bekanntem "Spender" gezeugt. Ich glaube sogar, dass das ein
offenes Geheimnis war, dass der unfruchtbare Vater mitgetragen hat, wenn die Frau außerhäuslichen
Sex hatte, um Nachkommen zu zeugen.
Es besteht doch auch heute noch die Möglichkeit
sich den Kinderwunsch mittels der Hilfe eines privaten Samenspenders zu erfüllen