HLA Sharing

Immunisierung, Gerinnungsstörungen, Antikörper-Werte usw.
lucinda1978
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Beitrag von lucinda1978 »

heißt das: im schlimmsten Fall käme nur eine Embryonenspende in Frage oder eine Partnerimmunisierung.
und im besten Fall: könnte es mit entsprechender Medikation auch "nur" mit Eizellenspende klappen??

nun gut ich werde einfach auf die Kompetenz von RF nun hoffen, Ihren Behandlungsplan abwarten und hoffen das von den 2 Versuchen 1x glück haben!
15.03.2011 Geburt meiner Tochter
September 2014 Kinderwunschplanung mit meinem neuem Partner
Januar 2015 endlich positiver Test
Februar 2015 7. SSW / MA mit AS
Oktober 2015 endlich wieder positiv, jetzt wird alles gut.
November 2015 10 SSW. Kein Herzschlag mehr, MA mit AS
Humangenetische Untersuchung ergab das ich Trägerin der Robertson'sche Translokation 13/14.
2016 - keine natürliche Schwangerschaft mehr
Vorstellung Klinik in Prag
1. EZS - Negativ (Mai 2017)
Befunde RF da: KIR Genotyp AA, Insulinresistenz, HLA-Sharing (habe auch überall hier geschrien als es um Komplikationen ging)
2. EZS eine Kryo SET drauf - negativ
2. Kryo aus 2. EZS - Mitte/Ende Januar 2018 - negativ
3. EZS - Transfer 25.4. - verschoben wegen schlechter SH - 2 Kryos eingefroren
09/2018 - auf eigene Faust zu Dr. Nugent/ HH - Befund: Asherman Syndrom Grad 2 also es gibt ein Grund für die schlechte Schleimhaut
hormonkur bis Dezember
12/2018 Kontrolltermin bei Dr. Nugent - Asherman und Endo wurden nun erfolgreich bekämpft!
04/2019 Kryo Transfer 23.04. biochemische ss
09/2019 Erstgespräch bei Biotex
7.11.2019 Transfer Biotex 7.11. doppeltransfer 1x2 und 1x1 3 Sh bei sagenhafte 9!!!! mm
POSITIV!! ENDLICH
Transfer + 9 = 370 HCG
Transfer + 13 = 1701 HCG
Transfer + 16 = 4588 HCG
Transfer + 20 = 11.850 HCG

Am 2.7. (opas Geburtstag) kam unsere wunderschöne Tochter Chiara auf die Welt mit 2.350 Gramm und 45 cm (3 Wochen zu früh)
dieErbse
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Beitrag von dieErbse »

Liebe lucinda,

ich würde nicht aufgrund von Ratschlägen aus dem Forum alleine agieren, dafür ist die Thematik gerade bei HLA zu schwierig und komplex.

Bei Dr. Reichel-Fentz dürftest Du recht wenig Hilfe erfahren, denn sie glaubt nicht an die HLA Problematik.

Suche Dir besser einen Spezialisten auf dem Gebiet, wie z.B. auch Prof. Würfel in München. Es gibt auch sicher noch andere in Deutschland, die sich mit Immunologie gut auskennen. Vielleicht kann Dir jemand im Forum auch noch einen anderen guten Immunologen, je nach Wohnort, empfehlen.

Kompetente Hilfe bräuchtest Du meiner Meinung nach dringend. Ich würde nicht alleine auf Glück und den "richtigen" Embryo setzen, denn gerade das HLA Problem wirkt sich massiv aus.

Es ändert sich immer noch ziemlich viel in den Meinungen der entsprechenden Spezialisten. Das liegt daran, dass Vieles noch experimentell ist, weil die Medizin schlichtweg noch nicht so weit ist, den Vorgang der Einnistung und was dann im Speziellen wann schief läuft, verstanden zu haben. Sowohl Dr. Sher als auch Dr. Braverman und auch Prof. Würfel schöpfen da aus ihren Erfahrungen mit ihrer umfangreichen Patientenkartei und bestimmt auch Studien und ihrem hohen immunologischen Backgroundwissen. Die Immunologie kann ein Laie meiner Meinung nach nicht vollends verstehen und Erklärungsmodelle entwickeln.

Ich sehe bei Dr. Braverman auf jeden Fall eine Fortentwicklung seines Erklärungsmodells. Hier gibt es im Lauf der Zeit immer wieder Neues zu lesen. Auch das Screening der Blutwerte wird immer wieder angepasst und verändert, weil man bemerkt, dass auch andere Werte relevant sein könnten, als die bisher bestimmten.

Dr. Beer's Buch "Is your body babyfriendly" würde ich eher zur veralteten Literatur zählen, denn die Wissenschaft schreitet fort und es ist aus 2006. Dr. Beer lebt seit 2006 nicht mehr.

Im Netz findet man von Dr. Braverman und Dr. Sher Publikationen zum Thema. Auch von Prof. Würfel hatte ich mal einen Power Point Vortrag gefunden. Wer jetzt Recht hat, oder ob die Wahrheit dazwischen liegt, was genau man tun muss, weiß hier sicher auch keiner, wie auch.

Man kann ja auch zum HLA Problem auch noch andere Problematiken haben, was eine Beurteilung einer Behandlung und des Erfolgs höchst erschwert.

LG
lucinda1978
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Beitrag von lucinda1978 »

ich habe nun mal die Uniklinik in Kiel angeschrieben, ist dies denn auch eine gute Adresse?
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free
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Re: HLA Sharing

Beitrag von free »

lucinda1978 hat geschrieben:kennt sich hier jemand mit HLA - Sharing aus???
ist das bei einer EZS auch relevant???
es gibt kliniken die das HLA-sharing bei eizellspende anbieten.die HLA-typisierung wird verwendet um die kompatibilität zwischen dem spender und dem empfänger in der transplantationschirurgie zu bestimmen. bei der eizellspende bezieht sie sich auf die bestimmung der kompatibilität zwischen dem ei-spender und dem empfänger vor der befruchtung der spender-eier mit dem sperma des partners gefolgt von der implantation des embryos in den uterus.bei fehlgeburten halte ich dieses für sinnvoll.HLA steht für humanes leukozyten-antigen, das auch als histokompatibilitäts-antigen bekannt ist. es gibt proteine ​​- antigene - auf der oberfläche aller zellen im menschlichen körper. der körper benötigt HLA-antigene, um fremde zellen zu erkennen und eigene zellen und gewebe zu identifizieren. wenn fremde zellen in den körper gelangen, lösen HLA-antigene die immunantwort aus, die zur zerstörung der fremden zellen führt. so funktioniert die schutzfunktion des körpers.
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Else13
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Beitrag von Else13 »

@Lucida:
Kiel ist in Bezug auf die aktive Immunisierung eine Adresse gewesen, die machen das zur Zeit leider nicht, weil ein Reinraumlabor fehlt und das ist wohl Vorschrift aktuell. Deshalb macht es auch Frau RF leider nicht mehr. Die aktive Immunisierung wird an der Uniklinik Göttingen noch gemacht und Indikation ist wohl auch ein HLA- Sharing, aber bei einem zu hohem bringt es wohl auch wieder nichts. Weiß das jemand genauer hier?
Welches Sharing habt ihr denn genau? Weißt du über DQalpha bescheid? Bestimmt wird es immer im Zuge der Laboruntersuchung, nur leider taucht es fast nie auf dem (deutschen) Befund auf :(

Prof. Würfel empfiehlt bei HLA-Sharing v.a.: Granocyte, IVIG (weil ja wohl die eigene IgG- Aktivierung durch das Sharing gehemmt ist), EmbryoGen/BlastGen und ggf. Cortison (Dexamethason oder Prednisolon). Er achtet wie Braverman auch v.a. auf HLA-C. Probiert es doch erst mal damit!?

@Erbse:
im Embryo kommen ein HLA Strang der Mutter und einer des Vaters zusammen.
Dann bist Du also der Ansicht, dass der paternale Anteil im Embryo vom mütterlichen Immunsystem erkannt wird.
Nein, das ist nicht meine Ansicht, das denken nur manche Experten auf diesem Gebiet und diese sind sich nach wie vor nicht einig zu dem Thema. Für mich klingt es irgendwie auch paradox, aber so ist es wohl.
Diese Ansicht ist nach meinem Kenntnisstand nicht belegt. Denn die HLA Stränge im Embryo sind zwar von jeweils Mutter und Vater vererbt, aber letztlich doch im Embryo nicht mehr unterscheidbar, was von wem vererbt wurde.
Belegt ist auf dem Gebiet der Immunologie gar nichts, alles Beobachtung, Erfahrung und Wissen in Bezug auf Transplantationen und Theorie, daher gehen die Meinungen auch so auseinander. Und viele Repromediziner glauben überhaupt nicht an die Immunologie, leider.

Nach Braverman wird der Embryo nicht "angegriffen", die Schutzmaßnahmen des Körpers werden nicht ausreichend aktiviert.
Genau, das ist seine Meinung dazu. Manche Experten glauben aber eben auch, dass zusätzlich eine Abwehrreaktion durch einen DQalpha- Match ausgelöst wird. Und häufig ist tatsächlich NKa in solchen Fällen sehr hoch.

Es ging mir darum, dass Dr. Sher DQ alpha für wichtig hält und es auch sein könnte, dass der Mann immer ein matchendes HLA vererbt. Was nach Dr. Sher der blödeste Fall wäre.
Genau, deshalb empfiehlt er ja dann Samenspende bei 100%igem Sharing (bei 50%igem SET). Er wird sehr bestimmend wenn man mit der Meinung kommt, EZS wäre die Lösung in diesem Fall :?:
Und übrigens hält auch Frau RF etwas von der HLA- Sharing- Problematik.
lucinda1978
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Beitrag von lucinda1978 »

danke

ich hoffe das nun alles gut geht mit all dem wissen und erkenntnisse und da ich eventuell ein sommerbaby haben werde

darf ich bei euch fragen: wie ist es bisher bei euch, schon schwanger, kinder oder noch im versuch?
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Beitrag von dieErbse »

@ Else
Else13 hat geschrieben: Und übrigens hält auch Frau RF etwas von der HLA- Sharing- Problematik.
Ich weiß nicht, woher Du diese Erkenntnis hast, ich habe mein persönliches Erleben mit Frau R. F. wiedergeben, dass sie HLA Problematik insgesamt für nicht relevant hält und deshalb bei bestimmten Konstellationen nicht mal untersucht, auch wenn sie keine Erklärung für die Problematik insgesamt hat.
lucinda1978
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Beitrag von lucinda1978 »

ich hoffe das RF mich anständig beraten wird zu unserem Thema .. ich meine wohin soll ich denn noch gehen .. Dr. Würfel will keine Ferndiagnostik machen ja okay kann ich verstehen aber extra nach München fahren? Das wird mir echt to much langsam!
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Beitrag von Else13 »

Ich weiß nicht, woher Du diese Erkenntnis hast, ich habe mein persönliches Erleben mit Frau R. F. wiedergeben, dass sie HLA Problematik insgesamt für nicht relevant hält und deshalb bei bestimmten Konstellationen nicht mal untersucht, auch wenn sie keine Erklärung für die Problematik insgesamt hat.
Ah, ok. Man hat hier aber schon oft festgestellt, dass sie sich gelegentlich selbst wiederspricht. Jedenfalls macht sie die HLA- Typisierung regelmäßig (wenn vielleicht auch nicht immer) und schreibt über ein hohes Sharing z.B. "beachtenswert hoch". Inwiefern sie es dann beachtet, also z.B. mit Partnerimmu oder mit IVG o.ä. - keine Ahnung :?:
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Beitrag von lucinda1978 »

also bei ihrem Befund steht das ganze mit dem HLA - Sharing auch der Satz etc.
bin gespannt was sie dazu sagt bei dem GEspräch!
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