Sehr geehrter Herr Dr. Peet,
nach 2 Fehlgeburten in Folge (jeweils Missed Abort nach Herzaktivität in der 7. SSW) wurde eine wohl chronische Endometritis und ein Uterus Arcuatus festgestellt. Nun werde ich 2 Wochen Antibiotika nehmen.
Kann die Endometritis oder der Uterus Arcuatus ursächlich für meine FG sein?
Wie ist die Prognose bei einer Endometritis?
Ist es ratsam den Uterus Arcuatus operativ zu korrigieren oder ist dies wiederum mit Risiken (wie Narbenbildung) verbunden?
Wie lange müsste ich nach einer OP mit der Kinderwunschbehandlung pausieren?
Vielen Dank!
Fehlgeburten
Moderator: Dr.Peet
Hallo,
ein Uterus arcuatus braucht normalerweise nicht operiert zu werden.
Die Endometritis ist zu 65-70% mit dem ersten Antibiotikum weg!
Grüße
Peet
ein Uterus arcuatus braucht normalerweise nicht operiert zu werden.
Die Endometritis ist zu 65-70% mit dem ersten Antibiotikum weg!
Grüße
Peet
Disclaimer:
Als Arzt bin ich rechtlich verpflichtet nur allgemeine Informationen zu geben, die das konkrete und individuelle persönliche ärztliche Gespräch nicht ersetzen können. Insofern kann auch keine Haftung für meine Auskünfte gegeben werden. Nach §7 Abs.3 Berufsordnung der Ärztekammer Berlin, darf die individuelle ärztliche Behandlung, insbesondere Beratung, nicht ausschließlich über Computerkommunikationsnetze durchgeführt werden.
Erster Ansprechpartner für Ihre medizinischen Belange ist Ihr Arzt, Ihr Kinderwunschzentrum.
Dr. Peet gibt Antworten auf Fragen aus seiner persönlichen Fachkenntnis und seiner persönlichen Einschätzung heraus. Seine Antworten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, gelegentlich sind es auschließlich Meinungen und Eindrücke, die sich auf den betreffenden Fall beziehen.
Als Arzt bin ich rechtlich verpflichtet nur allgemeine Informationen zu geben, die das konkrete und individuelle persönliche ärztliche Gespräch nicht ersetzen können. Insofern kann auch keine Haftung für meine Auskünfte gegeben werden. Nach §7 Abs.3 Berufsordnung der Ärztekammer Berlin, darf die individuelle ärztliche Behandlung, insbesondere Beratung, nicht ausschließlich über Computerkommunikationsnetze durchgeführt werden.
Erster Ansprechpartner für Ihre medizinischen Belange ist Ihr Arzt, Ihr Kinderwunschzentrum.
Dr. Peet gibt Antworten auf Fragen aus seiner persönlichen Fachkenntnis und seiner persönlichen Einschätzung heraus. Seine Antworten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, gelegentlich sind es auschließlich Meinungen und Eindrücke, die sich auf den betreffenden Fall beziehen.