Hallo Dr. Peet,
vielleicht können Sie mir weiterhelfen, ich wäre Ihnen sehr dankbar.
Im Oktober hatten wir den ersten Versuch der Eizellenspende, leider negativ.
Wie zuvor ist der Verlauf der Schleimhaut genauso wie jetzt.
Nach Ultraschall liegt meine SH aktuell bei 1,4 mm. Ja genau, leider nur 1,4.
Jetzt nehme ich die Stimulationsmedikamente für 15 Tage und in der Zeit soll sich diese aufbauen.
Dann wäre die Punktion der Spenderin.
Kann das überhaupt funktionieren?
Sie wird sich zwar aufbauen wie beim ersten Versuch aber ist es nicht erforderlich, dass schon vorher die Schleimhaut "aktiv" war? Sie liegt bei mir durchgehend so niedrig.
Danke vorab für Ihre Antwort!
Schleimhaut
Moderator: Dr.Peet
Hallo,
mit einer solchen Schleimhaut haben Sie außerordentlich schlechte Chancen!
Ist schon eine Hysteroskopie/ Hydrosonografie durchgeführt worden?
Wenn ja (und unauffällig), ist schon mit höherer Östrogendosis (und ggf. mit einer Einspritzung von Wachstumsfaktoren) versucht worden?
Ihr TSH ist prima und muß nicht behandelt werden.
Grüße
Peet
mit einer solchen Schleimhaut haben Sie außerordentlich schlechte Chancen!
Ist schon eine Hysteroskopie/ Hydrosonografie durchgeführt worden?
Wenn ja (und unauffällig), ist schon mit höherer Östrogendosis (und ggf. mit einer Einspritzung von Wachstumsfaktoren) versucht worden?
Ihr TSH ist prima und muß nicht behandelt werden.
Grüße
Peet
Disclaimer:
Als Arzt bin ich rechtlich verpflichtet nur allgemeine Informationen zu geben, die das konkrete und individuelle persönliche ärztliche Gespräch nicht ersetzen können. Insofern kann auch keine Haftung für meine Auskünfte gegeben werden. Nach §7 Abs.3 Berufsordnung der Ärztekammer Berlin, darf die individuelle ärztliche Behandlung, insbesondere Beratung, nicht ausschließlich über Computerkommunikationsnetze durchgeführt werden.
Erster Ansprechpartner für Ihre medizinischen Belange ist Ihr Arzt, Ihr Kinderwunschzentrum.
Dr. Peet gibt Antworten auf Fragen aus seiner persönlichen Fachkenntnis und seiner persönlichen Einschätzung heraus. Seine Antworten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, gelegentlich sind es auschließlich Meinungen und Eindrücke, die sich auf den betreffenden Fall beziehen.
Als Arzt bin ich rechtlich verpflichtet nur allgemeine Informationen zu geben, die das konkrete und individuelle persönliche ärztliche Gespräch nicht ersetzen können. Insofern kann auch keine Haftung für meine Auskünfte gegeben werden. Nach §7 Abs.3 Berufsordnung der Ärztekammer Berlin, darf die individuelle ärztliche Behandlung, insbesondere Beratung, nicht ausschließlich über Computerkommunikationsnetze durchgeführt werden.
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