gleich vorweg, ich oute mich mal als "nicht-immugläubig"
Aber in der Not greift man nach jedem Strohhalm. Ev paßt das Thema hier auch nicht ganz rein, ne bessere Stelle habe ich aber nicht gefunden....Ich möchte nun in einem Kryozyklus meine beiden gefrosteten expandierten AA Blastos abholen. Ich mache den Kryozyklus als künstlichen Zyklus (ERA optimiert mit 12h länger P4)
Ist es in irgendeiner Form schlecht für den Erfolg des Projekts, daß die beiden Blastos mit Sperma von unterschiedlichen Spendern entstanden sind? (Sind in unterschiedlichen ICSI Zyklen entstanden).
(War zu dem damaligen Zeitpunkt Single mit Kinderwunsch, daher)
Korrigierend muß ich nun hinzufügen, daß ich nun auch kein Single mehr bin und mein neuer Partner voll hinter dem Projekt steht und mit mir den Kinderwunsch verwirklichen möchte. So stellen wir uns natürlich die Frage, ob wir ab rechnerischem Eisprung nun besser verhüten sollen, denn das Seminalplasma meines Partners ist ja nicht ident mit dem der Spender? Oder hat im Gegenteil auch "fremdes" Seminalplasma einen positiven Effekt auf die Einnistung?
Über sachdienliche Antworten zum Thema freue ich mich sehr.
(Bitte keine moralischen Wertungen, ob es gut ist, mit einem sehr neuen Partner schon den Kinderwunsch zu verwirklichen und ob es "gut" ist die damals entstandenen Blastos zu verwenden. Mir geht es einzig um medizinische Aspekte. Danke schön!)
Viele LG und allen alles Gute für ihre Projekte!
hk
