6.3.22, 14.00 Uhr, Psychogene und Kinderwunsch

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6.3.22, 14.00 Uhr, Psychogene und Kinderwunsch

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Thema: Psychogene und Kinderwunsch
Expertin: Sara-Maria von Hardenberg
Datum: 06.03.2022
Uhrzeit: 14.00 Uhr
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Inhalt:
Die Gene sind es nicht alleine im Leben eines Menschen, die erhebliche Bedeutung einnehmen können, ob es mit dem "Kinderkriegen" klappt. So können Fruchtbarkeitsprobleme z.B. vom Vater des zukünftigen Vaters oder der Mutter der zukünftigen Mutter, vererbt sein, über die Keimbahn während der eigenen Zeugung. Auch Epigene, also der Umgang z.B. mit Nahrungsmitteln, Stressverhalten, Reaktionen auf Umweltreize, etc., sind genauso vererbbar, wie die Wissenschaft der Epigenetik bereits nachweisen konnte.

Doch es gibt noch mehr, etwas, was im Moment scheinbar unwirklich und nicht nachvollziehbar ist, da bislang ohne wissenschaftliche Beweise existent: Die Psychogene. Was heute noch nicht bewiesen ist, steht seit mehr als 25 Jahren im Zentrum meiner Arbeit als Psychogenetikerin. Ich mache täglich in meiner Praxis die Erfahrung, dass unbewusste, ja völlig bewusstseinsferne Informationen im Menschen schlummern, zu denen er oder sie in der Regel keinerlei bewussten Zugriff hat, die das emotionale und mentale Leben durchaus negativ beeinflussen. Psychogene sind keine Glaubenssätze, sondern Informationen, Beschlüsse, Ansichten, Rückschlüsse, Erfahrungen, Schicksale, die als mentale und emotionale Information in uns hinterlegt sind und sich im Laufe des Lebens entfalten, je nachdem, in welcher Lebensphase der Mensch gerade ist.

Ich habe bereits viele Paare unterstützen können, die schon alles unternommen hatten, um endlich ihr so sehr ersehntes Kind zu empfangen. Manchmal lagen tatsächlich körperliche Gründe für die erschwerte Empfängnis und das Gebären eines Kindes vor, manchmal gab es aber auch keinen erkennbaren Grund, der gegen eine Empfängnis oder Schwangerschaft hätte sprechen können.

Über die Analyse der Psychogene gab es dann aber doch „gute Gründe“, die von den Eltern der zukünftigen Eltern und anderen Vorfahren, mit Überzeugungen wie z.B. "Kinder sind lästig und versauen einem das Leben" oder "Kinder überfordern mich" oder "Eltern lassen sich eh scheiden", als Informationen übertragen worden waren, die (aufgrund der dahinterliegenden Ängste) gegen eine Elternschaft der Wunscheltern sprachen. Tief unterbewusst verborgen gab es die Erklärung, warum es zu keiner glücklichen Empfängnis und gesunden Schwangerschaft kommen konnte.

Diesen bislang verhinderten Eltern konnte geholfen werden. Mit Hilfe eines kurzzeitigen Intensivprozesses kann es gelingen, die Bahn für die Empfängnis frei zu machen und eine neue Einladung an das Kind und sein Leben auszusprechen, indem die blockierenden Psychogene der Ahnen eliminiert und durch neue, positive Informationen ersetzt werden.

Sara Maria von Hardenberg-GER-100.jpg
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