Hallo Dr. Petsch,
mein Mann und ich machten bereits 4. ICSIs leider erfolglos. Seine Anzahl an Spermien waren immer fast im gliechen Rahemn zw. 1-5 Mio. Nach Aufabeitung dann bis 8 Mio.Es ist aufgefallen, dass seine Hormone fast immer zu niedrig sind und auch Keime im Spermio sind,aber es wurde immer gesagt, da kann man nichts machen.Wie sehen sie das anhand der Werte:
Ach so, beider letzten ICSI (er hatte zuvor das Präparat Bion mit Selen Zink und so regelm. über etwa 2-3 Monate eingenommen, war das Spermio. nach Aufbereitung sogar bei 26 Mio., wir wollten es kaum gleuben, allerdings in etwa nur schlecht beweglich wie immer beweglich.
Bisher sah es mit der Bewegl. so aus:Schnell progr: 10
nicht linear progr:20
nicht progr: 10
immotil :60 (fast immer gleich)
Hormone:FSH 1.8 mE/ml (norm bei 2.0-7.0)
LH 1.7mE/ml: (norm bei 2.o-7.0)
und dann nochmal FSH 1.6
LH 2.6(knapp drüber)
Coli Bakterien waren immer nachweisbar, aber es wurde nie was gegeben, ist das nicht nötig bei diesen Bakterien, verschelechtern diese also nicht unsere Chancen????
Würde unbedingt wissen wollen, ob es Sinn macht noch wietere US zu machen, er hatte schon mehere Genital-US auch Krebsausschluss und US und so....
Aber wegen den Hormonene??ßWäre es nicht eine Versuch wert????Gruß Tori
Liegt es an den Hormonen?????
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- Rang1
- Beiträge: 292
- Registriert: 29 Dez 2003 14:12
Hallo Tori,
Sie sollten die Fragen persönlich mit Ihrem behandelnden Arzt besprechen.
Schlechtes Spermiogramm plus niedriges LH/FSH/Testosteron nennt man hypogonadotropen Hypogonadismus. Es gibt in solche Fällen die Möglichkeit einer Hormontherapie.
Mit freundlichen Grüssen,
Dr. med. Martin J. Petsch
Facharzt für Urologie, Andrologie
Urologische Chirurgie, Mikrochirurgie
Fellow European Board of Urology
dr.petsch@androdoc.de
www.androdoc.de
Paracelsus Klinik Golzheim
Friedrich Lau Str. 11
40474 Düsseldorf
Tel. 0211-4386-0
Sie sollten die Fragen persönlich mit Ihrem behandelnden Arzt besprechen.
Schlechtes Spermiogramm plus niedriges LH/FSH/Testosteron nennt man hypogonadotropen Hypogonadismus. Es gibt in solche Fällen die Möglichkeit einer Hormontherapie.
Mit freundlichen Grüssen,
Dr. med. Martin J. Petsch
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Urologische Chirurgie, Mikrochirurgie
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