Mein Mann hat OAT-III-Syndrom.
1. Spermiogramm (Urologe) = 0 Spermien bzw. alle tot
2. Spermiogramm (Urologe) = ebenfalls
3. Spermiogramm (KiWuKlinik) = 6 Spermien
4. Spermiogramm (KiWuKlinik) = mehrere Tausend
5. Spermiogramm (KiWuKlinik) = 1,2 Millionen (haben wir Kryo-konserviert)
Nach einer negativen ICSI und einer negativen Kryo suchen wir erfolgversprechendere und weniger psychisch belastende Alternativen (und auch preiswertere, da die Kosten immens sind). Bitte sagen Sie uns Ihren Einschätzung.
Ist der Gang zu einem Andrologen sinnvoll? Kann durch Behandlung eine natürliche Empfängnis erreicht werden?Wir tippen, dass es an 2 x Mumps in der Kindheit liegt - ist aber nur geraten.
Wäre eine Fremdsamenspende erfolgversprechender und preiswerter und ist sie in Deutschland erlaubt?
Wäre vor einer 2. ICSI ratsam, eine immunologische Untersuchungen machen zu lassen?
Ich danke Ihnen herzlich für Ihre Mühe
Lara (36 Jahre - mein Mann ist 33 Jahre alt)
OAT III-Syndrom - ICSI gescheitert - was können wir tun ?
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Hallo Lara.
Viele Fragen.
1. Eine Gang zum Andrologen halte ich für unverzichtbar.
2. Diese Frage ist erst nach einer gründlichen Untersuchung zu beantworten, vermutlich aber nein.
3. Fremdsamenspende ist möglich. Über die Kosten müsste ich mich auch erst informieren.
4. Eine immunologische Untersuchung bleibt in Ihrem Fall vermutlich ohne Konsequenz. Nicht notwendig.
Wenn Sie eine Fremdsamenspende erwägen, sollten Sie auch über Adoption nachdenken.
Mit freundlichen Grüssen,
Dr.med. Martin J. Petsch
Facharzt für Urologie, Andrologie
Urologische Chirurgie, Mikrochirurgie
Fellow European Board of Urology
dr.petsch@androdoc.de
www.androdoc.de
Paracelsus Klinik Golzheim
Friedrich Lau Str. 11
40474 Düsseldorf
Tel. 0211-4386-0
Viele Fragen.
1. Eine Gang zum Andrologen halte ich für unverzichtbar.
2. Diese Frage ist erst nach einer gründlichen Untersuchung zu beantworten, vermutlich aber nein.
3. Fremdsamenspende ist möglich. Über die Kosten müsste ich mich auch erst informieren.
4. Eine immunologische Untersuchung bleibt in Ihrem Fall vermutlich ohne Konsequenz. Nicht notwendig.
Wenn Sie eine Fremdsamenspende erwägen, sollten Sie auch über Adoption nachdenken.
Mit freundlichen Grüssen,
Dr.med. Martin J. Petsch
Facharzt für Urologie, Andrologie
Urologische Chirurgie, Mikrochirurgie
Fellow European Board of Urology
dr.petsch@androdoc.de
www.androdoc.de
Paracelsus Klinik Golzheim
Friedrich Lau Str. 11
40474 Düsseldorf
Tel. 0211-4386-0