klein-putz.net

Gute Idee, werd mal sehen ob ich ein schönes von Naemi finde (natürlich gibts ja nur schöne von meiner Süßen ).

So, erst mal schnell Kaffee runterschütt und dann Brief schreiben bevor die Maus nach Futter brüllt... *ggg*

LG
Kerstin und Naemi

Hallo,
ichhabe mir den Brief auch schon in Word reinkopiert. Werde ihn noch heute fertig machen und abschicken.

Hi Ihr!!

In leicht abgewandelter Form, habe auch ich heut den Brief an Frau Schröder geschickt...bin mal gespannt ob eine Reaktion kommt!

Hallo Clementina und alle anderen Hochmotivierten!

Der Brief ist absolut super gelungen und ich wünsche mir, daß er die Beachtung bekommt, die er verdient!!!

Hier im Forum bin ich auf eine andere Anschrift von Frau Schröder-Köpf gestoßen; sie wohnt wegen der Tochter gar nicht in Berlin, sondern in Hannover (Plathnerstraße 37, 30175 Hannover).

quelle: http://www.pnn.de/archiv/2002/03/30/ak- ... 19416.html

Viel Erfolg und Danke an Irene für den link! Viele Grüße von Anna Martina <img src="http://websmileys.bei.t-online.de/tiere95.gif">

Doris Schröder - Köpf zu schreiben ist eine super Idee hier mal mein abgewandelter Entwurf:
Sehr geehrte Frau Schröder - Köpf,


ich möchte Sie inständig bitten noch mal ernsthaft über ein Thema nachzudenken, das für mich und für tausende andere Paare in Deutschland die Zukunft bedeutet.

Ich bin 25 Jahre alt und verheiratet. Mein Mann und ich wünschen uns nichts sehnlicher als ein eigenes Kind. Auf natürlichem Wege ist es uns nicht möglich diesen Wunsch erfüllt zu bekommen. Also haben wir uns für den steinigen Weg der Reproduktionsmedizin entschieden. Einen erfolglosen Versuch haben wir hinter uns. Neben den „normalen“ psychischen Belastungen, kommt nun für mich noch ein ganz existenzielles Problem dazu. Wenn nämlich wirklich beschlossen wird, das die künstliche Befruchtung nicht mehr von den Kassen sondern von den Betroffenen selbst getragen werden muss, werden mein Mann und ich genau wie tausende andere Paare nie eigene Kinder haben.

Ich möchte sie auf ein Zitat auf ihrer SPD-Homepage aufmerksam machen, in dem es heißt:
„Familie steht für die SPD im Zentrum der Gesellschaftspolitik. Es geht um die Lebensentwürfe der allermeisten Menschen, weil sich fast jeder Familie wünscht. Es geht um den Zusammenhalt der Gesellschaft, und es geht um unsere Zukunftsfähigkeit, weil Kinder in Familien aufwachsen und hier in erster Instanz erzogen werden. Für uns steht fest: Familie lebt und hat Zukunft.“

Ich hoffe das hier nicht nur von fruchtbaren Paaren die Rede ist, sondern das sie auch uns unfruchtbaren Paaren eine Zukunft mit Kindern ermöglichen.




Mit freundlichen Grüßen

Hi Reeni,

der erste Satz ist nicht so ganz passend... Schliesslich hat ja nicht die gute Doris die Gesundheitsreform entschieden... ich würde das etwas abändern...