Infostände der Zeitschrift Eltern besuchen ....

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bobbyweib
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Beitrag von bobbyweib »

Ich bin begeistert das hast du wirklich gut geschreiben!
habe es mir sofort ausgedruckt und in den PC habe ich es auch kopiert.Werde es auch in der Kiwuklinik auslegen.
Du kannst echt gut schreiben. :D
Und danke für das ändern in Domshof! ich habe mir en Termin aufgeschreiben und werde wenn ich es schaffe auf jeden fall zum Domshof hin!Werde das blatt abgeben mit der bemerkung das das eine Mittberoffene zusammengetragen hat.Wenn dan Fragen kommen stehe ich dann gern zur Antort bereit. :wink:
Mein Mann macht übrigens auch noch bei der Umfarge von Eltern mit.Ist ja auch noch ein gewinn drin! :lol:
Wer weiß vieleicht brauchen wir bald ein größeres Auto! :wink:
LG Chrissi
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rebella67
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Beitrag von rebella67 »

Hallo Chrissy,

ich wünsch Euch natürlich das größere Auto samt der Insassen für hinten. Mein Mann macht jetzt auch mit. Wir müssen einfach noch mehr präsent sein.

Ich habe an dem Text (vorletzter Abschnitt) noch was geändert bzw. ergänzt. Ich kann mir vorstellen, daß ich da demnächst noch mehr Änderungen mache. Einem fällt ja immer noch so nach und nach was dazu ein. Ich werde noch anderes - was ich bereits woanders zusammengetragen habe - hinzu kopieren und das an alle, die es wünschen, per mail als *.doc-Datei verschicken. Da stimmen dann auch die Formatierungen (ohne die vielen blöden Fragezeichen). Außerdem hatte ich ja im letzten Jahr eine Aktion unter dem Namen "Aktion Wunschkind" gestartet. Dazu habe ich auch die passende email: aktion-wunschkind@gmx.de . Die schreibe ich darunter und jeder, der Fragen hat, darf mir mailen. Also, bitte nichts übereilen. In ein paar Tagen gibt es das fertige Dokument.

Klar werde ich natürlich am 29.9. den Berliner Stand besuchen. Ist dann ja genau ein Tag nach Bremen und da sind sicher die gleichen Leute am Stand. Wir brauchen unbedingt noch Besucher für die Tour 2!

Gruß, Rebella
rebella67
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Beitrag von rebella67 »

So, nun fang ich mal an mit dem Kopieren von einigen Informationen, die zum Thema passen und die ich ELTERN nicht vorenthalten möchte.
rebella67
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Beitrag von rebella67 »

Aus: "Unglaubliche Aussagen unserer Politiker"

Gesundheitsökonom Prof. Dr. Dr Lauterbach und Patientenbeauftragte Kühn Mengel beantworteten es auf einem SPD-Infotag zur Reform am 5. Februar 2004 u.a. so:
Es stehe nirgendwo geschrieben, dass es ein Recht auf ein Kind gibt.
Man müsse auch sparen um sich andere Wünsche wie Haus o.ä. zu erfüllen also sei das zumutbar. Man müsse auch auf die Erfüllung anderer Wünsche verzichten, also müsse man sich auch damit abfinden können wegen finanzieller Probleme kein Kind zu bekommen. Abtreibungen WERDEN AUS STEUERN bezahlt, weil man keine Frau zwingen könne, ein Kind zu bekommen , das sie nicht haben will.


Meinung von Fr.Schmidt: "Warum soll es nicht klappen, bei mir hat's doch auch geklappt !?" (übernommen von Luca27, die leider noch keine Quelle genannt hat).


Biggi Bender: es ist aber so...und ich glaube, wenn man alle diese Kinder mal untersuchen würde, dann fiele auf, dass sie alle keinen Schneid, keinen richtigen Lebensmut haben, weil sie eben nicht so entstanden sind, wie Kinder entstehen...


Wolfgang Wodarg, Mitglied der Enquete-Kommission ?Ethik und Recht der modernen Medizin? und Gegner einer PID-Einführung, kritisiert den Ansatz der Leipziger Studie: ?Für die PID kann es keine öffentlichen Kampagnen geben. Denn der Gesetzgeber hat sich in dieser Frage eindeutig entschieden.? (Quelle: http://www.rheinischer-merkur.de/aktuel ... 40703.html)


?Der letzte Kommentar unseres Kanzlers zu diesem Thema war der Hinweis darauf, daß die Behandlung des unerfüllten Kinderwunsches "Lifestyle-Medizin" sei. Er setzt damit die Kinderwunschbehandlung mit einer Fettabsaugung oder operativen Brustvergrößerung gleich.? ( aus News von www.wunschkinder.de vom 27 März 2004 ?Auch in England: Kostenübernahme für IVF neu geregelt? )


Klaus Theo Schröder (Sendung ?Hart aber Fair? im Februar 2004)
?Selbst wenn die ganzen ungewollt kinderlosen Paare plötzlich Kinder kriegen, ist unser Problem nicht gelöst?.
Kommentar: Sicher ist das Problem damit nicht gelöst, aber es ist ein Betrag. Immerhin ist der Anteil der IVF / ICSI Kinder an allen Geburten bei 1,6%, während der Anteil der Kosten an den Gesantkosten der GKV nur 0,1% ist. Aber: Aus gleichen Kreisen verlautet, man müsse auch die 0,1% streichen, weil es käme ja eins zum anderen!
Liebe Grüße, Rebella
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Beitrag von rebella67 »

Eine günstigere Renten ? Versicherung gibt es nicht!


Bei 51.036.000 Mitgliedern bei der GKV (in 2000) und einer Gesamtbelastung für künstliche Befruchtung von 142,5 Mio. Euro für die gesetzlichen Krankenkassen kommt auf jedes Mitglied eine Belastung von

2,80 Euro !

Die Gegenrechnung: Bei 734.000 Geburten im Jahr (2001) und davon ca. 12.000 IVF + ICSI-Kindern (die Zahl der durch andere Verfahren der Künstlichen Befruchtung entstandenen Kinder liegt leider nicht vor), käme man auf einen Anteil von 1,5%.

1,5% mehr Kinder können später 1,5% mehr Leistungen erbringen. Wo gibt es die Rentenversicherung, mit der ich für 2,80 Euro im Jahr meine Rente um 1,5% aufbessern kann?
(Eine jährliche Rente von z.B. 20.000 Euro könnte sich um immerhin 300 Euro erhöhen.)

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Bei 51.036.000 gesetzlich krankenversicherten Mitgliedern (in 2000) und einer zusätzlichen Belastung von ca. 3 Mio. Euro für die gesetzlichen Krankenkassen für Heterologe Inseminationen (HI) ? wenn dies dann endlich auch finanziert wedden würde - käme auf jedes Mitglied eine Belastung von

6 Cent !

Die Gegenrechnung: Bei 734.000 Geburten im Jahr (2001) und davon ca. 1.000 durch HI gezeugten Kindern, käme man auf einen Anteil von 0,136 %.

0,136% der Kinder können später 0,136% mehr Leistungen erbringen. Wo gibt es die Rentenversicherung, mit der ich für 6 Cent im Jahr meine Rente um 0,136% aufbessern kann?
(Eine jährliche Rente von z.B. 20.000 Euro könnte sich um gut 27 Euro erhöhen.)
Liebe Grüße, Rebella
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Beitrag von rebella67 »

Bisherige Tendenzen der Auswirkungen der Gesundheitsreform auf IVF / ICSI


a) Zitat Beratungsnetzwerk Kinderwunsch Deutschland (Original-Pressemitteilung vom 30.3.04):
Seit 1.1.2004 hat die Zahl der Inanspruchnahme von psychosozialer Beratung spürbar zugenommen. Auch Adoptionsstellen verzeichnen eine steigende Nachfrage, während reproduktionsmedizinische Zentren über einen Rückgang bis zu 40% berichten.


Außerdem lässt sich nach Angaben von Petra Thorn vom BKiD-Vorstand eine Zunahme der Fremdsamenbehandlungen beobachten, nachdem die teure intracytoplasmatische Spermieninjektion, die vor allem bei der männlichen Fruchtbarkeitsstörung eingesetzt wird, nur noch teilweise kassenfinanziert wird.?


Aussage von Prof. Kentenich, Reproduktionsmediziner im DRK-Krankenhaus Berlin-Westend: Bei den Versicherten der gesetzlichen Krankenkassen hat es einen Rückgang um 20 ? 40% gegeben. Die 40% betreffen eine große Anzahl der Praxen, speziell in sozialen Brennpunkten wie z.B. Berlin und Magdeburg.


Aussage Michael Thaele, Bundesverband Reproduktionsmedizinischer Zentren Deutschland e.V. (Focus 2.8.2004): Die Zahl der IVF-Behandlungen hat sich in der ersten Hälfte im Vergleich zum Vorjahr um 50% vermindert, was in absoluten Zahlen 15.000 Behandlungen entspricht. Mehr hier.


b) Der bisherige durchschnittliche EBM-Punktwert von 3,5 Cent hat sich zum 1.1.2004 auf 5,11 Cent erhöht. Der Bundesverband Reproduktionsmedizinischer Zentren Deutschland e.V. hat die Ärzte aufgefordert, einheitlich mit 5,11 Cent zu kalkulieren. Bisher ist uns zumindest kein Fall bekannt, in dem weniger kalkuliert wurde. Das entspricht einer Erhöhung von gut einem Drittel, wenn man die bisherigen durchschnittlichen 3,5 Cent zugrundlegt. Viele Praxen, die bisher Selbstzahlern noch den 1-fachen GOÄ-Satz angeboten haben, haben diesen jetzt auf mindestens 1,5-fach erhöht, um nicht unter den per EBM abgerechneten Kosten zu liegen. Die gesetzlichen Kassen sparen somit also nicht wie geplant 3,5 Cent pro Punkt, sondern nur 0,95 Cent pro Punkt. Gespart wird daher mehr an den Paaren, die sich die hohe Zuzahlung nicht leisten können und daher auf ihr Wunschkind verzichten müssen.


Bei den Medikamentenkosten wird zumindest bei den Kassen ? mehr als die Hälfte gespart, weil die Patienten sich durch den Eigenanteil zunehmend die Medikamente im Ausland beschaffen, wo sie wesentlich günstiger sind. Interessant wäre es, daraus die steuerlichen Mindereinnahmen und den Verlust an Apotheker-Arbeitsplätzen zu ermitteln. Der seit 1.1.2004 geltende Rabatt von 30%, den die Apotheker auf die Medikamente geben müssen, wird nicht an die Patienten weitergegeben, sondern fällt ausschließlich den Kassen zu.


c) Laut einer amerikanischen Studie (Frankfurter et al: Fertil Steril Supplement; O-135 (1998) neigen Selbstzahler dazu, sich die maximale Anzahl von Embryonen transferieren zu lassen, um maximale Erfolge zu erzielen. Das wiederum führt aber zu vermehrten Drillings- und Zwillingsschwangerschaften, die wiederum höhere Kosten der GKV produzieren. Das D.I.R. (Deutsches IVF-Register) 2004 wird darüber leider erst Ende 2005 Auskunft geben können, wie sich das bei uns ausgewirkt hat. Dr. Michael Thaele, Vorsitzender des Bundesverbandes Reproduktionsmedizinischer Zentren, rechnet mit einer 36%igen Steigerung der Mehrlingsgeburten und einer daraus resultierenden Kostenerhöhung von 17%. Im Vergleich zur Geburt eines einzelnen Kindes kostet die nachgeburtliche Versorgung für Zwillinge das Vierfache, für Drillinge sogar das Zehnfache.


d) Zahlen über mehr Behandlungen im Ausland liegen uns bisher nicht vor. Häufigere Anfragen im Forum lassen jedoch darauf schließen. In vielen Nachbarländern sind die Kosten geringer und die Erfolgsquoten oft höher, weil keine Behinderungen durch ein restriktives Embryonenschutzgesetz bestehen.


e) Einige Paare sparen jetzt erstmal auf einen Versuch. Das Makabere daran ist: Je länger sie sparen müssen, desto mehr sinkt ihre Aussicht auf Erfolg, weil sie dabei selbst immer älter werden.
Liebe Grüße, Rebella
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rebella67
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Beitrag von rebella67 »

Volkswirtschaftliche Berechnungen

Für 21 Mio Kinder und Jugendliche, welche im Haushalt ihrer Eltern leben, werden 300 Mrd. Euro aufgewendet. (dbb magazin Oktober 2003, ?Mehr Kinder braucht das Land?). Danach wird für jedes Kind ein Betrag von 14.285 Euro pro Jahr aufgewendet. Dieser Betrag beinhaltet sämtliche Unterhaltskosten sowie den von den Eltern erbrachten durchschnittlichen Zeitaufwand, welcher mit dem Durchschnittseinkommen bewertet ist. Zieht man davon für eine konservative Berechnung 4.285 Euro für den Zeitaufwand der Eltern ab, dann setzt jedes Kind im Schnitt 10.000 Euro pro Jahr um.

12.000 IVF / ICSI ? Kinder würden damit pro Jahr 120 Mio. Euro Umsatz bewirken, in 20 Jahren 2,4 Mrd. Euro. Daraus resultieren bei Arbeitskosten je vollzeitbeschäftigtem Arbeitnehmer in Höhe von rund 44.800 Euro im Jahr (Quelle: http://www.destatis.de/themen/d/thm_loehne.htm) rund 53.500 Arbeitsplätze.


Ein Beschäftigter mit einem Durchschnittsbruttoeinkommen von 30.000 Euro im Jahr bringt

(1) den Krankenkassen 4.200 Euro (14%)
(2) der Rentenversicherung 5.850 Euro (19,5%)
(3) der Arbeitslosenversicherung 2.100 Euro (7%)

Angenommen, jedes Jahr erblicken 12.000 IVF / ICSI Kinder die Welt und das über 20 Jahre, dann bedeutet das als Primärfolge Mehreinnahmen pro Jahr für die

(1) Krankenkassen: 4.200 * 53.500 = 224.700.000, sprich: 224,7 Mio. Euro
(2) Rentenversicherung 5.850 * 53.500 = 313.000, sprich: 313 Mio. Euro
(3) Arbeitslosenversicherung: 2.100 * 53.500 = 112.000.000, sprich: 112 Mio. Euro

Und dies sind nur die primär entstehenden Abgaben. Denn man muß ja rechnen, daß diese Beschäftigten auch mehr ausgeben können, was wieder Arbeitsplätze schafft.

Fazit:

Allein die durch den Konsum der IVF/ ICSI-Kinder in den ersten 20 Lebensjahren primär geschaffenen Arbeitsplätze führen so viel Geld an die Krankenkassen ab, daß sich die Kosten der IVF / ICSI bereits daraus bestreiten lassen.
Liebe Grüße, Rebella
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rebella67
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Beitrag von rebella67 »

Haltet Ihr diese Texte auch für passend? Wenn ja, dann kommen sie mit in meine Datei rein. Weitere Vorschläge sind immer gefragt.

Gruß, Rebella
Liebe Grüße, Rebella
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bobbyweib
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Beitrag von bobbyweib »

Ich finde diese Texte passen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Nur ist es nicht sinnvoller eine Unterschriften Alktion zu starten als wenn alle in Ihrer Stadt zu dem Stand gehen und diese Infos darstellen? denn wenn es tatsächlich die gleichen läute sind und sie immer wieder das gleiche als info bekommen ist das vieleicht nicht so sinvoll.Das man hingeht und sagt man steht auch voll hinter der Aktion und es nett wäre wenn sie solch einen Artikel mal bringen würden und sich für uns mit Stark machen würden, denke ich hat es vieleicht merh sin als wenn sie mit den gleichen Infos doppelt bombadiert werden.Du weiß was ich meine?
Schade ist das bis her hier noch nicht viel resonanz von den anderen kam!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ach weißt du das mit dem Auto ist ja eh Utopie.Nur so gedanken.Grins
Aber mein Mann hat tatsächlich mal einen Motorroller mit Handsignierung von Heiz Harald Frensen ( ist das richtig geschrieben??????) gewonnen hat.da hatten wir nie mit gerechnen.Nun fährt sein vater den Roller, weil wir in nicht gebrauchen können.Und der hat sich total gefreut!
LG Chrissi
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Ovaria
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Beitrag von Ovaria »

Hi Rebella,

die Texte sind prima! Wenn ich Biggi Bender und Co. lese wird mir jedes mal wieder anders...

Paßt vielleicht nicht ganz hierher, aber treibt mich seit einiger Zeit als Frage um:

Gibt es eine standardisierte Form der Diagnostik und der Behandlung bei Paaren mit ungewollter Kinderlosigkeit?

Ist das für PKVler und GKVler gleich, oder gibt es dort gravierende Unterschiede?

Falls es solche Behandlungsstandards gibt, wie sehen sie aus und sind sie wirklich noch zeitgemäß an den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen orientiert?

Gibt es für alle Reproduktionsmediziner einen vorgegebenen Werdegang? Wie sieht es mit Qualifikation aus?

Ist es statthaft die Diff.-Diagnostik der Ursachenforschung erst nach 3 (oder eher mehr!) fehlgeschlagenen Versuchen zu machen (wird mit statistischer Wahrscheinlichkeit begründet!)? Im Einzelfall hätte man den Leidensweg durch die Versuche verkürzen können und wäre schneller (weil chancenoptimierter durch ggfs. Zusatzmedikation) zum Ziel gekommen.

Wie werden Ärzte generell kontrolliert und welche bundeseinheitlichen Gesetze gelten dort? Wie ist im Konfliktfall der Status Patient-Arzt zu bewerten?

...wie gesagt, paßt nicht so ganz hierher - aber wenn jemand dazu ein paar Antworten hätte, wäre das schön.

LG Ovaria
"All animals are equal, but some animals are more equal than others."

G. Orwell, Animal Farm
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