Ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen.
Das was ich für Euch war, bin ich immer noch.
Gebt mir den Namen, den ihr mir immer gegeben habt.
Sprecht mir mir, wie ihr es immer getan habt.
Lacht weiterhin über das, worüber wir gemeinsam gelacht haben.
Betet, lacht, denkt an mich.
Damit mein Name im Hause ausgesprochen wird, so wie es immer war.
Das Leben bedeutet das, was es immer war.
Warum soll ich nicht mehr in euren Gedanken sein,
nur weil ich nicht mehr in eurem Blickfeld bin?
Ich bin nicht weit weg,
nur auf der anderen Seite des Wegs.
(nach Charles Peguy)
Es ist schwer, Worte zu finden bei so einer Ungerechtigkeit.
Es tut mir sehr leid, und ich kann nur mein tiefstes Mitgefühl aussprechen.
Ich wünsche sehr, dass du eines Tages wieder glücklich sein kannst...
Alles Liebe, Haenfrau
