Neuwahlen im Herbst - neue Chance für KiWu-Behandlung?

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atonne
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Beitrag von atonne »

Hallo,

ich persönlich finde aus den gleichen Gründen wie Linda eine einkommensabhängige Zuzahlung nicht so toll, aber besser als der Zustand jetzt. Eine Anpassung an andere chronisch Kranke (max. 2% des Einkommens) oder einen geringen Festbetrag pro Versuch sind sicher auch noch zu verkraften. Am besten wäre natürlich eine Rückkehr zur alten Regelung oder meinetwegen auch eine Finanzierung aus Steuertöpfen statt aus der KK.

Ich mache mal ein paar Vorschläge, was in den Brief reinsoll:

1. Die Beschränkung in der KiWu-Behandlung hat zu nichts geführt, außer
- dass 10000 Kinder weniger im Jahr geboren werden
- Kosten für Mehrlings-SS und -geburten gestiegen sind (gibt es da Zahlen?), da mehr Paare sich drei Embryonen einsetzen lassen, um die Chancen pro Versuch zu maximieren
- viele Paare sich zur Samenspende entscheiden, weil eine ICSI zu teuer (gibt es da Zahlen?)
- viele Paare erst auf Versuche sparen müssen, so älter werden und damit die Erfolgschancen geringer
- Frauen unter 25 von der KiWu-Behandlung ausgeschlossen werden, gleichzeitig jedoch den erhöhten Pflegeversicherungsbeitrag zahlen. Ausserdem ist es unverständlich in Anbetracht der Tatsache, dass immer beklagt wird, viele würden sich zu spät für Kinder entscheiden und hier wird die Grenze willkürlich heraufgesetzt
- Frauen über 40 von der KiWu-Behandlung ausgeschlossen werden, selbst wenn noch eine hinreichende Erfolgsaussicht besteht

2. Eine Rückkehr zur Regelung vor 2004 würde pro Versicherten in der GKV nur 1,50 - 2,50 Euro kosten
- ausserdem ist die Erfolgsrate aus medizinischer Sicht bei den ersten 4-6 Versuchen gleich, dass heisst, die 3 Versuchsregel ist willkürlich gesetzt

3. Wir sehen darüberhinaus Handlungsbedarf beim Embryonenschutzgesetzes:
- um die Embryonen mit dem anschaulich besten Einnistungspotential zu transferieren (wichtig: Auswahl wird jetzt auch bereits gemacht, nur eben am 1. und nicht erst am 3. oder 5. Tag und Auswahl hat erstmal nichts mit PID zu tun, das verwechseln Politiker ja gern :wink:)
Ach, und vielleicht sollte man noch mal die Vorteile des Single-Embryo-Transfers hervorheben, der aber nur bei Änderung des Embryonenschutzgesetzes bei gleicher Erfolgsrate möglich ist
- sowie Nachdenken über Alternativen wie Eizellspende usw.

4. Auch im Angesicht der Klagewelle sollte die zukünftige Regierung eine Lösung anstreben, bevor sie ihr verordnet wird :wink:


Bitte um Kommentare und Ergänzungen. Kann jemand die Zahlen validieren?

Gruss, Atonne

TESE im Februar 2005 (D) und August 2009 (D) und PESA (TR) im Juli 2012 erfolgreich
-- 1. Praxis (D)
2 ICSIs April/Mai 2005 und Juli 2005, 1 Kryo Dezember 2005, TF von insgesamt 4 Embryos - NEGATIV
-- 2. Praxis (D)
4 ICSIs Juli 2006, März 2007, September 2007 und November 2007, TF von insgesamt 8 Embryos - NEGATIV
-- 3. Praxis (D)
3 ICSIs Oktober 2008, März 2009 und September 2009, 1 ICSI ohne TF Juli 2009, 1 Kryo ohne TF Juli 2009, TF von insgesamt 7 Embryos - 1x biochemische SS, sonst NEGATIV
-- 4. Praxis (Ö)
2 ICSIs April/Mai 2010 und November 2010, 1 ICSI ohne TF Februar 2011, 3 vor PU abgebrochene ICSIs März 2010, September 2010 und August 2011, TF von insgesamt 3 Embryos - 1x biochemische SS, sonst NEGATIV
-- 5. Praxis (D)
4 ICSIs Dezember 2011, Februar 2012, April/Mai 2012 und Juli 2013, 1 vor PU abgebrochene ICSI April 2012, TF von ingesamt 5 Embryo - 2x biochemische SS, sonst NEGATIV
-- 6. und letzte Praxis (TR)
- 2 ICSIs Juli 2012 und Mai 2013, 1 ICSI ohne TF Dezember 2012, 2 vor PU abgebrochene ICSIs November 2012 und April 2013, TF von insgesamt 4 Embryos - 1x biochemische SS, sonst NEGATIV


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JBB
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Beitrag von JBB »

Also die Zuzahlung an den Einkommensverhaeltnisse zu koppeln halte ich fuer eine schlechte Idee. Weil wer zahlt am meisten in den Kassen rein?
Dein Argument verstößt gegen das Solidarprinzip der GKV, denn demnach müssten Besserverdienende grundsätzlich bessere Leistungen erhalten als Arme.

Natürlich gibt es in der GKV schon eine Belastungsgrenze, nämlich die 2% des Einkommens (bzw 1% für chronisch Kranke).
Meiner Meinung nach ist es nicht einzusehen, warum bei Unfruchtbarkeit diese Grenze nicht gelten soll.

Allerdings war es nur ein Vorschlag, wie man den Parteien dieses Wahlversprechen möglichst schmackhaft machen kann. Am besten sind Aktionen, die viele Wähler bringen und wenig kosten. :lol:
Eine Staffel der Zuzahlung kostet weniger als eine Wiederherstellung der alten Regelung.

Es muss aber nicht sein, dass wir diesen Vorschlag einbringen.
oder meinetwegen auch eine Finanzierung aus Steuertöpfen statt aus der KK
Gute Idee! Das wurde ja schon von verschiedenen Seiten vorgeschlagen.


Letztendlich glaube ich aber nicht, dass wir den Parteien fertige Konzepte und unendliche Argumente liefern müssen. Die sind außerdem vor der Wahl viel zu beschäftigt, als sich ernsthaft damit beschäftigen zu wollen.

Der Brief sollte relativ kurz sein, nur eine Seite!!!!

Vereinfacht gesagt: Ihr gebt uns euer Wahlversprechen, ihr bekommt unsere Stimmen :lol:

Die große Wirkung sollte sich dann nicht so sehr durch den Inhalt ergeben (denn diese Briefe werden selten direkt vom Politiker gelesen), sondern durch die Menge der eingehenden Briefe.

So einen kurzen Brief werden dann auch mehr Leute mehr nutzen, als so einen langen Schinken. :D
Liebe Grüße
Bea

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Beitrag von JBB »

Noch eine Anmerkung:

Meiner Meinung nach sollten wir uns (in diesem Zusammenhang) mit dem ESchG zurückhalten, denn CDU/CSU sind in dieser Frage sehr konservativ!
Liebe Grüße
Bea

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LindaB
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Beitrag von LindaB »

JBB aber warum verstosst keine Regelung wonach besser verdiener mehr zahlen muessen gegen irgendwelche Solidaritetsprinzipien?
Ist ja nicht gerade solidarisch mehr zahlen zu muessen nur weil man ein Job hat wo man gut verdient. Und die echten besserverdiener sind sowieso pkv ;)
Ich denke aber das du Recht hast. Es muessen viele Briefe geschrieben werden nur so kann man eine Hoffnung haben ueberhaupt gehoert zu werden :)
Grüsse,

Linda

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JBB
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Beitrag von JBB »

Und die echten besserverdiener sind sowieso pkv
Ja, da hast du sowas von Recht :lol:

Die Beitragsbemessungsgrenze ist absolut unsolidarisch :o
Liebe Grüße
Bea

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atonne
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Beitrag von atonne »

Also, eure Vorschläge aufgreifend, habe ich mal einen kurzen Brief formuliert:

------------------------------------------------------------------------------------------
Sehr geehrte/r ...,

mit der Beschränkung assistierter Maßnahmen in der Reproduktionsmedizin ("künstliche Befruchtung") auf 3 Versuche, die zudem von den Versicherten zur Hälfte getragen werden müssen, können sich viele gesetzlich versicherte Paare eine Kinderwunschbehandlung nicht mehr leisten.

Die Sparmaßnahme ist insbesondere im Hinblick auf die niedrige Geburtenrate aus unserer Sicht kontraproduktiv, da sich die Behandlungen aus Kostengründen um die Hälfte reduziert haben und als direkte Folge 8000-10000 Kinder im Jahr weniger geboren werden.

Würde die Behandlung wie vor 2004 mit 4 Versuchen weiterhin komplett bezahlt werden, bedeutet das Mehrkosten von gerade einmal 1,50 pro Versicherten und Monat, eine zumutbare Belastung, wenn man berücksichtigt, dass die ganze Gesellschaft von mehr Kindern als zukünftige Steuerzahler und Versicherte provitiert.
Dagegen ist die aktuelle Belastung von Kinderwunschpaaren unzumutbar - auch wenn die jetzige Bundesregierung anderer Meinung ist - da die Kosten pro Versuch meist ein Monatsgehalt übersteigen und bei 3 zu 50% bezahlten Versuchen leicht ein Viertel bis die Hälfte des Jahresgehalts betragen.

Viele Paare müssen dadurch für ihren Kinderwunsch lange sparen (und verringern dann durch höheres Alter ihre Chancen), verschulden sich oder geben den Kinderwunsch ganz auf. Zudem führt eine erhöhte Risikobereitschaft aufgrund der geringeren Versuchanzahl zu einer größeren Zahl von Mehrlingsgeburten.

Wir als Betroffene wenden uns heute an Sie, weil uns ihre Ansicht zur Kinderwunschbehandlung interessiert - gerade im Hinblick auf die bevorstehende Bundestagswahl.
Bitte teilen Sie uns mit, ob Sie im Falle, dass Sie mit Ihrer Partei die nächste Bundesregierung stellen, Änderungen zu Gunsten der Kinderwunschpaare planen.

Mit freundlichen Grüßen,
Zuletzt geändert von atonne am 29 Mai 2005 19:01, insgesamt 2-mal geändert.

TESE im Februar 2005 (D) und August 2009 (D) und PESA (TR) im Juli 2012 erfolgreich
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2 ICSIs April/Mai 2005 und Juli 2005, 1 Kryo Dezember 2005, TF von insgesamt 4 Embryos - NEGATIV
-- 2. Praxis (D)
4 ICSIs Juli 2006, März 2007, September 2007 und November 2007, TF von insgesamt 8 Embryos - NEGATIV
-- 3. Praxis (D)
3 ICSIs Oktober 2008, März 2009 und September 2009, 1 ICSI ohne TF Juli 2009, 1 Kryo ohne TF Juli 2009, TF von insgesamt 7 Embryos - 1x biochemische SS, sonst NEGATIV
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Beitrag von LindaB »

Sehr gut Formuliert!
Grüsse,

Linda

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Beitrag von atonne »

Die Zahlen habe ich z.T. Spiewak und Aussagen von Repromedizinern entnommen. Wo finde ich die Rechnung mit den Ausgaben pro Versicherten (hatte Rebella nicht mal eine gemacht?) und stimmen die 1,50 überhaupt?

Gruss, Atonne

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Beitrag von JBB »

Rebella können wir gerade nicht fragen, die ist in den Urlaub gedüst.

Andreas kann uns da sicher weiterhelfen, er war seit Mitte Mai auch verreist und müsste bald wieder da sein. Ich bin sowieso der Meinung, dass wir warten sollten, um auch seine Meinung dazu zu hören. Er hat einige gute Kontakte zu den Spitzenverbänden GKV und einigen Politikern und kann uns daher sicher wertvolle Tipps geben.

Ich schreib ihm mal eine PN, dann kann er sich gleich äußern, wenn er wieder hier vorbeischaut.

Eine Bemerkung kann ich mir mal wieder nicht verkneifen: Die Beteiligung ist mal wieder mau, obwohl die Chancen gar nicht mal so schlecht sind.... :-?

Vielleicht können wir mehr Leute mobilisieren, wenn das Projekt erst mal steht? Ich hoffe es!
Liebe Grüße
Bea

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Beitrag von atonne »

Hallo, ich habe den Brief noch mal leicht variiert, weil es bisher so klang, als wären wir gegen HI. Also ersetzt wurde:

Viele Paare müssen dadurch für ihren Kinderwunsch lange sparen (und verringern dann durch höheres Alter ihre Chancen), verschulden sich, suchen alternative Wege wie die im Vergleich zu IVF/ICSI deutlich günstigere Samenspende oder geben den Kinderwunsch ganz auf.

durch

Viele Paare müssen dadurch für ihren Kinderwunsch lange sparen (und verringern dann durch höheres Alter ihre Chancen), verschulden sich oder geben den Kinderwunsch ganz auf.


Gruss, Atonne

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