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Verfasst: 10 Okt 2006 22:05
von Grisu1306
Cassy, ja das Vertrauen zum Arzt ist schon megawichtig. Gerade bei so einer Behandlung.
Aber ich denke er hat trotzdem Erfahrung in dem was er tut.
Meine

hast Du für den Versuch
Verfasst: 10 Okt 2006 22:28
von Cassy
Danke Grisu
so wirklich was anderes, als warten bleibt mir ja auch nicht

Verfasst: 10 Okt 2006 22:31
von Grisu1306
Cassy, ja immer diese Warterei. Aber wie du schon geschrieben hast, man kommt leider nicht drum rum und kann nix tun als zu warten...

Verfasst: 11 Okt 2006 09:41
von Gast
Hi Cassy,
ich kann deine Sorgen schon verstehen. Ich kenne das. Einerseits denkt man, man wird schon verrückt und sieht "wahnhaft" Fehler auch von seiten der Ärzte, speziell von Vertretungsärzten.
Andererseits hat man schon sooo viel durchgemacht, dass die Nerven einfach blank liegen.

Als ich mal bei einem Transfer einen anderen Arzt aus der Praxis hatte, durfte ich mich während
des Einführens des Katheters auf keinen Fall bewegen. Ich stand aber so unter Spannung, dass mein linkes Bein zuckte.

Der Arzt hat mit mir geschimpft. Nach der Behandlung dachte ich, durch mein Zucken habe ich jetzt alles verdorben.

Ich konnte mich kaum beruhigen. Die Arzthelferinnen haben versucht mich zu beruhigen. Sie haben mir gesagt, dass dies eine Eigenart des Arztes sei. Er möchte immer alles so genau machen, wie nur möglich und wenn die Bedingungen nicht so sind, dann reagiert er schon mal gereizt. Bei "meinem Arzt" ist das ganz anders, da reden wir sogar während der Behandlung miteinander.
Die ganze Situation ist ja schon anspannend genug. Bei dem Vertretungsarzt habe ich mir auch Tage noch nach dem Transfer Gedanken gemacht.(total bescheuert!). Es hatte damals zwar mit der ss nicht geklappt, aber das lag an anderen Dingen und nicht an meinem "Zucken"! Also, was ich dir damit sagen will ist, dass wir wahrscheinlich durch die anspannende Situation, Dinge dramatischer sehen, als sie sind!
Sie haben nicht wirklich einen Einfluss auf den Ausgang der Behandlung. Kopf hoch!

Ich habe übrigens Freitag einen Transfer bei "meinem Doc" und hoffe sehr entspannt an die Sache herangehen zu können!

Verfasst: 19 Okt 2006 14:54
von Cassy
Ruby

sorry, dass ich nicht geantwortet habe, weiß auch gerade gar nicht, wie das passieren konnte
Wie geht es Dir denn, knapp eine Woche nach TF?
Also, bei mir ist gestern die Mens eingetrudelt, somit habe ich wohl mit meinen Bedenken recht behalten

Verfasst: 28 Okt 2006 20:28
von Cassy
Dr. Peet
mögen Sie mir noch antworten????
Verfasst: 22 Nov 2006 12:28
von Dr.Peet
Die Messung der Geb.mutterhöhle wird von einigen Zentren benutzt, um den "optimalen" Ort für die Plazierung der Embryonen zu ermitteln.
Das kann im Einzelfall nützlich sein, wichtiger ist aber die Erfahrung der transferierenden Arztes, sein Gefühl, evtl. die Ultraschallkontrolle.
Dr.Peet
Verfasst: 27 Nov 2006 14:16
von Cassy
Dr. Peet,
danke für Ihre Antwort. Mein Doc hat mir auch noch mal versichert, dass seine Vertretung ausreichende Erfahrung hat, und auch ähnliche SS-Raten wie er selbst vorweisen kann. Somit ist mein Doc der Meinung, dass die Embryonen halt nur etwas weiter unten in der Gebärmutterhöhle gelandet sind.
Danke nochmal,
Cassy
Verfasst: 27 Nov 2006 16:30
von kinderwunsch
...bin grade auf Euren Beitrag gestoßen.
Also bei uns wurde auch keine "Vermessung" der Gebärmutter gemacht. Aber wohl ein US danach, um zu sehen, dass alles sitzt (man sieht auf dem US nur das Luftbläschen, das der FA mit-injiziert. So kann man den genauen Sitz des Embryos feststellen).
Auch wird direkt nach dem Transfer das Röhrchen unters Mikroskop gelegt, das zum Transfer gebraucht wurde, um auszuschließen, dass sich noch Embryonen dort befinden.
Mach Dir keine Sorgen,
lieben Gruß, Nicki
Verfasst: 27 Nov 2006 21:03
von Cassy
Nicki
danke für Deinen Beitrag, Sorgen mache ich mir auch nicht, ist eh schief gegangen, der Versuch ( siehe Signatur)

Bin mittlerweile mitten im 2. Versuch, und mein doc macht den ganzen Versuch ohne Vertretung!!