Sind wir Kinderwünschis die Bösen?????

Alle Fragen und Probleme, die man doch lieber anonym diskutieren möchte.
JBB
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Beitrag von JBB »

@Julilly

Humor ist etwas, was ich hier im anonymen Bereich meist vermisse.

Gut gekontert :lol:


@Natsi

Wurde denn der Name des Pastors in dem Leserbrief veröffentlicht?
Liebe Grüße
Bea

mit zwei erwachsenen ICSI Kindern
rebella67
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Beitrag von rebella67 »

Äh, das müßte doch bei den Katholiken ein Priester gewesen sein, nicht?

Naja, was soll man von denen erwarten? Woher sollen die´s denn wissen? Julilly, ich habe gerade auch gelacht!
Liebe Grüße, Rebella
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noch eine Finderin

Beitrag von noch eine Finderin »

Hier könnt Ihr den Artikel von Frau Felker lesen, auf den sich der Leserbrief bezieht!
„Kinder schämen sich immer mal für ihre Eltern"

Mit über 40 Jahren Eltern werden: Späte Mütter und Väter sind oft gelassener im Umgang mit dem Nachwuchs

Von Sabine Anne Felker


„Will ich Kinder?" Während Frauen sich die Frage mit Anfang oder Mitte 20 noch längst nicht endgültig beantworten müssen, wird sie ab Mitte 30 immer drängender. Und immer häufiger entscheiden sich Paare erst in dieser Lebensphase für das Elterndasein.


Das Leben von Charlotte Weber (alle Namen von der Redaktion geändert) und ihrem Mann Michael wäre um ein Haar so verlaufen, wie es bei ihrer Generation immer öfter der Fall ist: Nach dem Studium die Karriereleiter nach oben klettern, auf Reisen die Welt entdecken und ohne Kinder bleiben. Doch heute, mit Mitte 40, sind die beiden Berliner glückliche Eltern eines zweijährigen Sohnes. Sie gehören zu der wachsenden Gruppe der späten Eltern.


„Irgendwie hat sich die Frage früher gar nicht gestellt. Erst war da das Studium, dann noch eine Umschulung, weil ich in meinem Job keine Anstellung fand, und schließlich wollte ich auch noch arbeiten", erklärt sich Charlotte Weber ihre späte Entscheidung für ein Kind.


Noch bis Anfang des 19. Jahrhunderts wäre eine solche Entscheidung für eine Frau undenkbar gewesen. Kinder waren unerlässlich für die Alterssicherung. Ohne existierende Rentenversicherung konnte der Lebensabend meist nur durch die Unterstützung der erwachsenen Kinder finanziert werden. Je mehr Nachwuchs ein Elternpaar hatte, desto größer war die Chance, im Alter gut versorgt zu sein.


Mit guten Jobs und dem passenden finanziellen Rückhalt war dies natürlich kein Thema für die Webers. Das Leben genießen - das stand an erster Stelle ihrer Planungen. Lange wollte das Paar deshalb auch gar keine Kinder haben. „Aber dann, irgendwann Mitte 30, wurde mir klar, dass ich mehr wollte, als immer nur arbeiten zu gehen - dass da noch was kommen muss", erzählt die 44-Jährige, wie in ihr der Wunsch nach einem Kind heranreifte. Ihr Mann, so sagt sie, war anfangs weniger euphorisch. „Ich habe das alles mit mir selbst ausgemacht und erst, als ich mich entschieden hatte, mit ihm darüber gesprochen", so Charlotte Weber.


Der Trend der Kleinfamilie


Für die EDV-Beraterin war klar, dass sie ein, maximal zwei Kinder haben wollte. Während in früheren Zeiten viele Kinder eine Selbstverständlichkeit waren, entscheiden sich heutige Familien meist für ein oder zwei Kinder. Finanzielle Erwägungen, aber auch der Wunsch nach Unabhängigkeit spielen dabei eine Rolle. „Um ein Einzelkind kann man sich sehr viel intensiver kümmern und es gezielter fördern", ist sie sich sicher.


Ein halbes Jahr hatten sich die Webers Zeit genommen, um ihren Kinderwunsch zu hinterfragen. Als auch Michael Weber mit ganzem Herzen den Plan mittragen konnte, dauerte es noch ein paar Jahre, bis sich die ersehnte Schwangerschaft einstellte - nach einer künstlichen Befruchtung. „Die Wahrscheinlichkeit, dass man in irgendeiner Weise Unterstützung bei der Erfüllung des Kinderwunsches braucht, steigt eben leider mit dem Alter", räumt die Berlinerin ein.


Kein leichter Weg zum Kind


Bei Charlotte Weber war eine In-vitro-Fertilisation (IVF) nötig. Dabei wurde ihr nach einer Hormonbehandlung eine Eizelle entnommen und im Reagenzglas befruchtet. Den Webers war klar, dass die Chancen, auf diesem Weg ein Kind zu bekommen, schlecht standen. Denn nur bei rund 40 Prozent der Paare verläuft die IVF erfolgreich. Doch Charlotte und Michael Weber hatten Glück: Daniel wurde 2004 geboren. Vorausgegangen waren unzählige Untersuchungen und anstrengende Therapiesitzungen bei Gynäkologen. „Das alles war nicht so ganz einfach, es war nicht nur körperlich, sondern auch seelisch belastend", erinnert sich Charlotte Weber an die schwierige Zeit. Angst, dass es wegen ihres Alters - immerhin war Charlotte Weber bei der Geburt ihres Sohnes 41 Jahre alt - Schwierigkeiten geben könnte, hatte sie nie. „Die Schwangerschaft war super. Ich habe bis zum letzten Tag gearbeitet, und auch Verwandte und Freunde habe sich mit uns gefreut", erinnert sie sich.


Die Erfahrung aber, aufgrund ihres Alters vom Gynäkologen anders behandelt zu werden, als jüngere Mütter, hat sich fest in ihrem Gedächtnis eingebrannt. „Mein Arzt wollte mich zu einer pränatalen Diagnostik überreden, das hat mich wirklich gestört. Auf eine Fruchtwasseruntersuchung habe ich verzichtet, da war mir das Risiko einer Fehlgeburt zu hoch. Die Nackenfaltenmessung habe ich noch machen lassen, aber mich darüber hinterher geärgert. Durch diese Untersuchung kann ermittelt werden, ob ein Kind am Down-Syndrom leidet. Hätte unser Sohn diese Krankheit gehabt, hätte das für uns aber nichts geändert", regt sich die EDV-Beraterin auch heute noch auf. Dass das Risiko, ein Kind mit Down-Syndrom zu bekommen, mit dem Alter der Mutter steigt, war auch Charlotte Weber bewusst, aber sie ließ sich dadurch nicht verunsichern. „Ich habe mich ganz genau informiert und dadurch die Bedenken verloren."


Angst davor, dass ihr Sohn später unter dem höheren Alter seiner Eltern leiden wird, hat sie kaum. „Kinder schämen sich irgendwann immer für ihre Eltern. Sei es wegen des Alters oder wegen der Kleidung. Irgendetwas finden sie immer", ist sie sich sicher. Sollte Daniel aber einmal Ängste entwickeln, dass seine Eltern nicht so lange leben werden wie die seiner Spielkameraden, dann „muss man darüber reden", haben sich Webers fest vorgenommen.


Mehr Ruhe als in jüngeren Jahren


Unterschiede zwischen älteren und jüngeren Eltern nimmt sie kaum wahr - und trotzdem: „Mein Mann und ich, wir haben unsere Ausbildungen und sichere Jobs. Von meiner Umwelt bekomme ich das Feedback, dass ich sehr gelassen mit meinem Sohn umgehe. Früher, in jüngeren Jahren, hätte ich vielleicht nicht so viel Ruhe gehabt", vergleicht sich Charlotte Weber mit jüngeren Müttern und sieht Vorteile. Auch körperlich fühlt sie sich keinesfalls anderen Müttern unterlegen. Charlotte und Michael Weber genießen das Leben mit Daniel und denken an weiteren Nachwuchs: „Mit 50 würde ich wohl auch kein Kind mehr wollen, aber jetzt ist der Kinderwunsch schon noch da", erzählt Charlotte Weber und hofft, dass Daniel vielleicht doch noch ein Geschwisterchen bekommt...


Quelle:
DIE RHEINPFALZ
Samstag, den 21. Oktober 2006
Seite 34
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Macchiata
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Beitrag von Macchiata »

Ähm, ich möchte mich mal als spätes Kind outen. Meine Eltern waren bei meiner Geburt vor nahezu 35 Jahren schon 40 bzw. drüber. Ultraschall gab es nicht, aber meine Mutter hatte das Urvertrauen, dass ich "gesund" bin.
Sie hatten damals sehr mit ihrer Umwelt zu kämpfen, die es "albern" fand, nocheinmal von vorne anzufangen :wink:
Meine Mutter fand das prima, und für sie war es einfach klasse, nocheinmal spät Mutter zu werden. Sie war ruhig, zufrieden und ausgeglichen, denn die Wohnsituation war geregelt, und mein Vater war am Höhepunkt seiner Karriere mit mitte 40 angelangt. Es fehlte mir sozusagen an nichts, ausser an Grosseltern. Das ist mitunter wirklich ein Nachteil, denn ich war oft "neidisch" auf andere Kinder, die von ihren Grosseltern verwöhnt wurden. Aber das war nur das Einzige. Und was man nicht wirklich kennt, kann man auch im Detail nicht vermissen....dafür hatte ich nicht die verwandtschaftlcihen Pflichtbesuche :wink: :lol:
Meine Mutter hatte keinen Drang, wieder arbeiten zu gehen, sie war einfach für mich da. Für sie war die SS mit mir die Entscheidung, Mutter zu sein und zu bleiben.
Und da es in ihrer Bekanntschaft keine Gleichaltrigen zu mir gab, sorgte sie dafür, dass ich immer Umgang mit anderen Kindern habe. Jahrelang ging sie täglich mit mir auf Spielplätze und langweilte sich keineswegs :wink:
Da sie nun sowohl frühe als auch späte Mutterschaft kennt, ist sie für mich schon ein interessanter Gesprächspartner und mir war schnell klar, dass auch ich nie mit 20-25 Jahren ein Kind bekomme. Mein Vater ging in den Ruhestand, als ich 17 war, und er hatte viel Zeit mich in schulischen Belangen zu unterstützen :lol: Dass er vielleicht nicht mit mir auf Bäume kletterte, lag nicht an seinem Alter, sondern an seiner Unsportlichkeit :P

Heute ist es so, dass meine Eltern natürlich ihr gewisses Alter haben, aber sie sind sehr fit. Und auch durch mich fühlen sie sich jung. Andere Kinder im Bekanntenkreis sind bereits 50 (!), ich eben 16 Jahre jünger :lol:

Keine Ahnung, ob es jetzt jemanden interessiert hat, das zu lesen, aber es war mir einmal ein Bedürfnis, mich für späte Mütter/Eltern auszusprechen 8)


LG,

Macchiata
Viele liebe Grüsse von Macc!!!


.....und der Kaffeefamilie:

<a href="http://smiles.26l.de/smile.45720.html" target="_blank"><img src="http://s3.rimg.info/ef6e8565a50e8218fd0 ... 34c763.gif" border="0" alt="smiles" /></a>


<a href="http://daisypath.com/"><img src="http://davf.daisypath.com/4jxLp1.png" width="400" height="80" border="0" alt="Daisypath Anniversary tickers" /></a>




<a href="http://lilypie.com/"><img src="http://lbyf.lilypie.com/x1mXp1.png" width="400" height="80" border="0" alt="Lilypie Kids Birthday tickers" /></a>




<a href="http://lilypie.com/"><img src="http://lbyf.lilypie.com/4Hecp2.png" width="400" height="80" border="0" alt="Lilypie Kids Birthday tickers" /></a>







Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man etwas Schönes bauen.
Gast

Beitrag von Gast »

@JBB - Ja, stand auch dabei: Achim Dittrich (Hütschenhausen)

@Rebella - Als ich den Leserbrief im www suchte, fand ich ihn zufällig in google unter der Adresse "Priestergemeinschaft", wird aber mit Pfarrer ... angegeben.
Natsi
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Beitrag von Natsi »

Oh, ich war gar nicht eingelogt... das war eben ich...
Liebe Grüsse
NATSI
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Mondschaf
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Beitrag von Mondschaf »

Macchiata,

vielen dank von einer späten mutter für deinen bericht! es ist ja interessant, das einmal aus der sicht eines "späten" kindes zu hören. :knuddel: :knuddel: :knuddel: nun hoffe ich, dass mein sohn das mal ähnlich empfindet.
übigens würd ich im vatikan lieber ins museeum gehen... :wink: :wink: :wink: und die katholiken treiben es ja im zweifelsfall auch lieber mit kindern. (ok, ich geb es zu, grobe verallgemeinerung :oops: :oops: )

Julilly,

schöööön. man lacht viel zu selten, wenn man vor der kiste sitzt... :wink:

@all

ich habe vor einiger zeit mit fr. Felker am telefon gesprochen, nachdem sie hier im klein-putz nach älteren eltern gesucht hat. manches hat sie korrekt rübergebracht, z.b. die aussagen zur pränatalen diagnostik (das war mir ein anliegen, auch wenn ich die schwerpunkte noch etwas anders gesetzt hätte) und die gelassenheit, die ich persönlich jetzt empfinde und die ich persönlich mit 25 mit sicherheit nicht empfunden hätte.
anderes ist aus meiner sicht völlig falsch rübergekommen: ich kann mich nicht erinnern, jemals behauptet zu haben, dass ich maximal zwei kinder wolle und das man ein einzelkind am besten fördern kann. :o
außerdem ging es mir keineswegs darum, karriere zu machen (die ich auch nicht gemacht habe), sondern überhaupt einen fuß im berufsleben zu fassen. wenn man nach einer weiterbildung erstmal elternzeit macht, kommt das eben im lebenslauf nicht besonders gut, insbesondere, wenn die weiterbildung in einem beruf war, in dem es laufend technische neuerungen gibt.
ich hatte überdies darum gebeten, den artikel vor der veröffentlichung lesen zu dürfen. ich bekam jedoch nur eine frühere version, in der ich dann noch etwas ergänzt hatte (verweis auf gesundheitsreform), was nicht übernommen wurde und auch z.b. meine aussagen zur pränataldiagnostik nochmal präzisiert hatte (wurde glaub ich auch nicht übernommen). außerdem hat sie den abschnitt mit der förderung von einzelkindern später ergänzt.
insgesamt nicht unbedingt das, was ich unter sauberem journalismus verstehe.

liebe grüße

mondschaf
Mit zwei Jungs geboren 2004 und 2007

„Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.“ – J. W. von Goethe

„Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es (zu) dir - für immer.“ - Konfuzius

*** Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht. ***
rebella67
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Beitrag von rebella67 »

Mondschaf - das ist ja interessant. Ich nehme an, du wirst noch mal mit Frau Felker Kontakt aufnehmen. Meines Wissens hast du einen Anspruch auf Richtigstellung falscher Angaben. Zumindest steht dazu was in dem Rechtshandbuch, was ich vom OKB bekommen habe. Weiß nicht, wie das bei anonym und bei Zeitungsberichten ist. Ich finde das unmöglich, dass sie dir trotz der Verabredung nicht das endgültige Exemplar gegeben hat.

Cool wäre es, wenn es jetzt einen Anspruch auf Gegendarstellung gäbe.

Frag sie dann bitte auch mal, woher sie denn das hat:

"immer häufiger entscheiden sich Paare erst in dieser Lebensphase"

und

"Denn nur bei rund 40 Prozent der Paare verläuft die IVF erfolgreich."

Letzteres auf jeden Fall sachlich falsch. Das erste - dazu müßte sie mal ´ne Quelle nennen.
Liebe Grüße, Rebella
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Mondschaf
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Beitrag von Mondschaf »

hi rebella,

ooops, mit ihr kontakt aufnehmen? ehrlich gesagt ist es mir ein bischen egal, da es ja eine anonyme darstellung ist. :oops: :oops:
das mit der pränataldiagnostik hat sie drin, und das war mir wirklich wichtig. leider nicht mit den von mir gewünschten formulierungen, die mein anliegen noch etwas besser auf den punkt gebracht hätten, aber immerhin. auf diese thematik hinzuweisen war mir ein anliegen, weil frauen in meinem alter ja immer wieder dahingeschickt werden und die meisten ärzte auch keine ahnung haben, wie wenig behinderungen man damit tatsächlich erkennt. bei mir war das statistische risiko für eine fg 3,5 x so hoch wie für ein behindertes kind.
wenn sie mich als einzelkinderwünschenden karrieretyp darstellt - nun ja. ist mir wirklich ein bischen egal. bin ja auch schon ne zicke :wink: wie wir beide wissen. :wink:
eine zickige karrierefrau, das ist doch was *rotfl*

liebe grüße

mondschaf
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rebella67
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Beitrag von rebella67 »

Hallo Mondschaf,

als zickige Karrierefrau habe ich dich bisher bestimmt nicht kennen gelernt. Kann´s mir kaum vorstellen bei dir.

Nun, wenn du sonst mit dem Artikel zufrieden bist und sie wenigstens einen Teil deiner Anliegen aufgenommen hat ...

Ich habe irgendwie mal wieder so´n Gefühl, die Journalisten haben eigentlich vorher schon ihre Geschichte fast fertig in der Tasche, suchen sich ein Paar nach ihrem Profil, damit´s dann noch etwas authentischer wird und dann gucken sie, wie ihre Geschichte auf das Paar paßt und feilen noch ´n bisschen dran herum. Das war´s dann. Hast du auch so ein Gefühl? Fühlst du dich in der Hinsicht mißbraucht?
Liebe Grüße, Rebella
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