Über 40 und schwanger...

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Pebbles
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Beitrag von Pebbles »

Hallo Andrea !


Was für eine Süsse Maus !
Da wir ja lange in der Nachbarschaft eines Behindertenwohnheimes gewohnt haben, haben wir auch viele eltern gesehen, die ihre Kinder auch unter 30 bekommen haben und diese waren auch betroffen.
behinderung kennt eben kein Alter.

Wobei die angeborenen Behinderungen nach dem ersten Schock oft gut angenommen werden konnten. Viel schlimmer war es wenn jemand durch Krankheit oder Unfall bleibende Schäden hatten. Besonders schlimm war auch ein Narkosefehler, vor allem haben sich da die eltern Vorwürfe gemacht, ob sie nicht doch was falsch gemacht haben. Grosses Kinderkrankenhaus in München. :(

Ich kenne übrigens auch ein betroffenes elternpaar, denen beim US ausdrücklich gesagt wurde, das kind ist nicht lebensfähig.
sie haben dann mehrmals abklären lassen, dabei wurde nie wieder etwas gefunden.
Aber die ganze SS war durch diese Angst überschattet.
Und hinterher natürlich Auflauf vom Kia der aber auch absolut garnichts feststellen konnte.



viele Grüsse
pebbles

:lol:

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Pebbles
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Beitrag von Pebbles »

so noch an die Threaderöffnerin,


gestern habe ich vergessen dich darauf hin zu weisen, das jeder Arzt dich auf Pränataldiagnostik hinweisen muss, weil du ihn sonst wegen Unterlassung verklagen könntest.

Tja mein Arzt weisst mich darauf hin, akzeptiert das vollkommen, das ich keine FU oder sonstiges will und andere Ärzte drängen die Frauen zur FU.
Dabei könnte man das durch eine Unterschrift genauso absichern, das er aus der Haftung heraus ist.
Mein Mann ist schliesslich selbständig, da haben wir die Problematik genauso.


Und jetzt noch an Anonym2

alle Kinder würden ihre Eltern am liebsten irgendwann auf den Mond schiessen oder sie total verleugnen.
wobei den Kinder gepflegte über 50jährige Eltern bei der einschulung mit Sicherheit lieber sind, als solche die dann mit in die Disco gehen, das wird dann richtig peinlich.

Zudem habe ich in meinem ersten Posting bereits darauf hingewiessen, das Frauen schon zu allen zeiten mit über 40 Kinder zur Welt gebracht haben.
Was eher ungewöhnlich ist, das nach dem 2.Weltkrieg so viele Frauen mit anfang 20 schon Kinder bekommen haben. Das fällt in der Statistik auf !
Vielleicht solltest du dich mal mit solchen Informationen befassen, bevor du hier Anonym über ältere Eltern herziehst.
pebbles

:lol:

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Mondschaf
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Beitrag von Mondschaf »

liebe andrea,

ja, genau, an dich dachte ich!
was hast du für eine nette und auf dem foto so vergnügt aussehende maus; jedes mal, wenn ich von euch beiden lese, freu ich mich, dass es alles so gut ausgegangen ist!!!! :knuddel: :knuddel:

liebe grüße

mondschaf
Mit zwei Jungs geboren 2004 und 2007

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andrea21
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Beitrag von andrea21 »

Hallo,
dankeschön!
Bekannte haben gerade einen jungen mit down-syndrom bekommen haben es
aber nicht gewusst! Das war ein richtiger schock der Vater kommt langsam
damit klar aber die mutter nicht die wollte gleich wieder arbeiten gehen obwohl
er noch eine schwere herzop vor sich hat! Die ganze schwngerschaft war
vollkommend normal keine probleme sie ist auch so schwanger geworden
ohne lange zu üben. Ich hoffe das sie den kleinen langsam annimmt

Liebe Threaderöffnerin wäre schön wenn du dich nochmal meldest und uns
erzählst wie es weiter geht bei dir!
Liebe grüße
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anonymbenutzer
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Beitrag von anonymbenutzer »

Hallo,

ich habe diesen Thread eröffnet, und möchte euch allen danken für eure Antworten.

Ich bin kein Gegner von Pränataldiagnostik, im Gegenteil. Ich möchte unsere kleine (mühsam erkämpfte) Familie schützen, und bitte daher alle zu verstehen, dass ich mir nicht zutraue, ein behindertes Kind aufzuziehen.

Auch wenn ich etwas über 40 bin, bin ich dennoch nicht "gesichts- oder geistig alt". Man sieht es uns nicht an, bzw. mir, da mein Mann 3 Jahre jünger ist. Ich falle beim Abholen im KiGA meines Sohnes sicher NICHT als alte Schachtel oder gar Oma auf. Sofern Antifalten-Cremes halten, was sie versprechen, wird das auch in einigen Jahren weiterhin so sein, so dass das Kind keine Probleme mit anderen Kiddies haben wird.

Ich danke allen, die mir Mut zugesprochen haben. Schade finde ich es, dass es immer noch das Vorurteil gibt, ältere Eltern seien schon verknöchert und verbiestert und vollkommen fixiert auf den Kinderwunsch, egal, wie es dem Kind dabei geht. Die Tatsache, jung zu sein, ändert sich mit jedem Tag auf der Erde ;-). Niemand kann etwas für sein Alter. Und, wie meine Oma immer sagte (sie war immer sehr direkt ;-):" Wer nicht älter werden will, muss jung sterben"

Wie gesagt, mein Kinderwunsch ist seit einigen Jahren erfüllt, wir hatten laut Ärzten keinerlei Chancen auf eine spontane Schwangerschaft.

Die nächsten Untersuchen stehen an, und wir werden eine frühe Form der Diagnostik wählen. Sollte sich ergeben, dass das Kind behindert sein wird, steht mein Entschluss fest.

Dennoch hoffen wir auf ein kleines gesundes Wunder, und mögen uns viele blöde Sprüche (Was??? Jetzt noch?? Bist du nicht zu alt??) erspart bleiben.

Ich melde mich wieder.
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Macchiata
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Beitrag von Macchiata »

Hallo Anonymbenutzer,

ich kann Dich sehr gut verstehen! Wenn man eine grosse Aufgabe hat und in seinem Leben sehr eingespannt ist, ist die Entscheidung, ein behindertes Kind zu bekommen sicher sehr schwer.

Aber: empfindest Du es wirklich so, dass man als ältere Mama automatisch in solche von Dir beschriebenen Situationen kommt?
Also, ich kenne nur ältere Mütter (über 35), und ich kenne eher den umgekehrten Fall, dass bei sehr jungen Müttern skeptisch geschaut wird.
Ich habe eine Nachbarin, die hatte mit 25 bereits 2 Kinder, Ehemann und Haus...., war aber total überfordert mit dieser "Seriösität". Ehrlich gesagt hatte ich mit 25 auch noch andere Interessen :fluester:

Meine Mama war selbst eine Spätgebärende mit mir und war mir immer mit der Geduld und Gelassenheit einer reiferen Frau ein Vorbild.


Ich wünsche Dir, dass Dein Überraschungsei gesund und munter das Licht der Welt erblickt *dd*

LG,

Macc
Viele liebe Grüsse von Macc!!!


.....und der Kaffeefamilie:

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Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man etwas Schönes bauen.
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Mondschaf
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Beitrag von Mondschaf »

hallo threaderöffnerin,

schön, von dir zu hören!
ich drücke dir die daumen!
da ich einen stark behinderten bruder habe und weiss, dass das eine familie extrem belasten, um nicht zu sagen überfordern kann, habe ich respekt vor jeder entscheidung, egal, wie sie ausfällt.
was mich nur befremdet ist, dass ich immer wieder erlebe, dass die möglichkeiten der ränataldiagnostik oft extrem überschätzt werden. wie oft lese ich hier: ich war bei der fruchtwasseruntersuchung, mein kind ist gesund!

blöde sprüche wegen des alters kamen eigenartigerweise nur hier. :o naja, kinderwünschis sind auch nur menschen. :wink:

nochmals alles gute!

mondschaf
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mbali
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Beitrag von mbali »

liebe anonymbenutzerin,

ich falle nicht unbedingt in die kategorie, der über 40 jährigen mütter...eher in die der jungmütter, wenn ich auch das mit der überforderung persönlich nicht unterschreiben mag...aber darum geht es ja eigentlich auch nicht.

deine argumentation bzgl., das glück der familie nicht durch ein behindertes kind belasten zu wollen, kann ich sehr gut nachvollziehen. aber eine genetische untersuchung wird euch da keine gewissheit geben können. auch mit fein-US können sehr viele behinderungen nicht erkannt werden. natürlich kannst du einige sachen damit abklären, aber sehr viele erkrankungen entziehen sich der pränatalen diagnostik.

ich schreibe dir das nur deswegen, weil ich persönlich bei familiärer vorbelastung für spezielle genetische erkrankungen evt. auch eine Fruchwasseruntersuchung machen lassen würde..v.a., wenn die erkrankung mit leiden für das kind einhergeht oder es nicht das erste kind ist. aber 'ins blaue hinein' macht so etwas in meinen augen nicht sehr viel sinn. denn das, was generell abgeklärt werden kann, also chromosomale fehlverteilungen, gehen entweder mit nicht mit dem leben vereinbaren fehlbildungen einher oder sind wie beim down syndrom mit so einer großen variabilität ausgeprägt, dass das ergebnis die entscheidung nicht einfacher macht. es gibt schwerbehinderte menschen mit down syndrom und es gibt auch sehr viele sehr lebensfrohe, glückliche menschen mit down syndrom.

fein-US finde ich in sofern sinnvoll, dass man sich im falle von organischen fehlbildungen für ein spezialisiertes KH für die geburt entscheiden kann, um dem kind so bessere chancen zu geben.

ich wünsche dir eine möglichst angstfreie SS und ein gesundes Kind!
Anne mit Martha, Amanda und Anton

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Aktuelle Bilder von unseren beiden Hexlein gibts hier:
www.menschenskinner.de
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andrea21
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Beitrag von andrea21 »

Hallo,
es ist meistens so das die jüngeren auf die älteren los gehen und umgekehrt
auch! Meine Mutter hat mich mit 17 bekommen und mir und meiner Schwester
hat es an nichts gefehlt! Sie haben eine Eigentumswohnung auf das Haus meiner
Oma gebaut und wir sind auch mind. 2x im Jahr in den Urlaub gefahren. Sie hatten
auch genügend zeit für uns! Sie ist jetzt mit 40 oma geworden und genießt es
wirklich! 3 Freundinnen haben mit 30 bzw. eine jetzt mit 40 ein kind geboren
die mit 40 ist total gestresst und hat gemeint sie hätte es lieber lassen sollen
noch einen nachzügler zu wollen! Meine Mutter genießt jetzt ihr leben! Sie
kann sich alles leisten machen viele ausflüge fahren einfach mit dem Motorrad
übers wochenende weg! Im gegenzug genießt sie die zeit mit ihrem enkelkind
auch total ist aber froh es wieder abgeben zu können!
Sie hat aber gemeint das sie mit 17 auch noch nicht reif war für ein kind. Sie
hat ihre jugend dann mit uns "nachgeholt" Ich durfte mit 15 schon mit ihr in
die disco usw. deswegen hab ich auch mit 25 keine lust mehr in die disco
zu gehen es ist immer das gleiche und langsam wäre ich dann schon ein
alter hase in den ganzen discos bei uns. Wenn mein mann und ich mit
Freunden was trinken gehen wollen dann können wir es auch machen!
Wir wollen zb. auch ein kleines Häuschen kaufen
Also es gibt immer ein für und gegen egal welches alter!
Ältere Mütter bringen ihre Kinder auch um nicht nur junge mütter oder
sie vernachlässigen sie.
Liebe Grüße
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Mondschaf
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Beitrag von Mondschaf »

hi andrea,

das sehe ich auch so wie du, jedes alter hat vor- und nachteile.

ich kenne in meinem umfeld zwei 16jährige mütter.

eine hat sich sehr um ihr kind gekümmert und ihr sohn ist wirklich "gut gelungen". allerdings - sie jetzt um die 45 und hangelt sich zwischen hartz 4 und gelegenheitsjobs durch. sie hat es damals sogar geschafft, mit dem baby eine lehre zu machen, aber trotz mehrerer weiterbildungen/umschulugnen nicht richtig beruflich fuss gefasst. ob es nun an dem baby lag oder sowieso so gekommen wäre, weiss man natürlich nicht.
da sie nur eher kurze partnerschaften hatte und ihre freunde eher nicht in der lage gewesen wären, eine familie zu ernähren, hatte sie auch nicht die wahl, hausfrau zu sein.
eine zeit lang hatte sie einen ziemlich kindischen freund und es haben sie alle gefragt, was sie an dem denn findet. sie meinte, sie hat mit ihm ein stück ihrer jugend nachgeholt, irgendwann hatte sie genug davon und dann war das thema erledigt. sie hat auch jetzt noch sehr guten kontakt zu ihrem sohn.

bei der anderen - es folgten noch mehrere kinder - wurden die kinder vom jugendamt weggenommen, ich habe den kontakt zu ihr verloren und weiss nicht, wie es ausgegangen ist.

natürlich kommt es sehr auf die mutter und sicher auch das umfeld an - ob die partnerschaft stabil ist, ob es eltern gibt, die während der ausbildung einspringen usw.

ich find es ja bewundernswert, dass es bei deiner mutter so gut geklappt hat mit der frühen schwangerschaft.
trotzdem sehe ich bei so frühen schwangerschaft ein hohes risiko, dass die mutter ihr leben lang von hartz 4 leben muss. ich schreibe: ein hohes risiko, es muss natürlich nicht so sein. weil es eben sehr schwer ist, neben einem kind noch eine ausbildung zu machen und auf dem arbeitsmarkt mütter mit kleinen kindern auch nicht gerade die gefragtesten arbeitnehmer sind, selbst wenn sie eine abgeschlossene ausbildung haben.
andererseits gibt es auch viele ältere mütter, die arbeitslos sind, keine stabile partnerschaft haben etc. mit 40+ ist man auch nicht gerade gefragt auf dem arbeitsmarkt, vor allem, wenn man ein poaar jahre ausgesetzt hat, aus welchen gründen auch immer.

ich weiss nur, dass ich das mit 17 mit sicherheit nicht gekonnt hätte.
die liebe und verantwortung, die du deiner kleinen maus mit ihren besonderheiten gibst, hätte ich in deinem alter auch ehrlich gesagt noch nicht übrig gehabt. :oops: :oops: :oops: :oops: um so mehr respekt habe ich davor.

liebe grüße

mondschaf
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„Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es (zu) dir - für immer.“ - Konfuzius

*** Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht. ***
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