dazu neige ich wohl auch. und ich finde das völlig in ordnung so.2. Um himmels willen .. ein Kampfhund, geh bloss nicht hin -oder generell halt ein Hund-
ist für mich einfach die bequemste lösung. ich persönlich mag keine hunde, habe zudem keine große lust, mich mit dem thema auseinanderzusetzen und möchte das risiko minimieren, dass meinen kindern etwas durch hunde passiert.
ich denke mal, sollten sie später ihre begeisterung für hunde entdecken, wird das schon kommen. auch wenn sie, ich geb es zu, etwas vorbelastet sind.
was findest du an dieser haltung denn so schlimm?
es mag nun mal nicht jeder hunde. sicher gibt es auch freundliche und gut erzogene hunde, die man aufgrund ihrer guten erziehung vermutlich kaum bemerkt. aber die hunde (und hundehalter), die nerven, die überwiegen leider halt bei weitem.
eigentlich mag ich tiere, wir kaufen auch meistens neulandfleisch wegen der artgerechten tierhaltung. aber ich mag halt nur solche tiere, die mich in ruhe lassen und bei denen ich ggf. den ersten schritt der annäherung machen darf.
alle eltern geben doch ihre interessen, vorlieben und abneigungen irgendwie an die kinder weiter. ob sie es dann annehmen oder ablehnen, wird sich später herausstellen und ich halte das bei solchen nicht gerade weltbewegenden themen auch für ziemlich undramatisch.
liebe grüße
mondschaf