Psychologischen Unfruchtbarkeit
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Ich kenne eine Frau, der nach 2 FGen von ihrer FÄin gesagt wurde, sie sei wohl noch nicht bereit gewesen und müsste erstmal Ordnung in ihr Leben bringen. Diese Frau war selbst Psychologin und konnte daher was damit anfangen. Ich fand's einfach nur unmöglich, denn es heißt ja, dass sie selbst Schuld ist. Hätte sie ihr Leben in Ordnung gehabt (was die Ärztin drunter versteht wüsste ich nur mal gerne.... ihr fehlte nur die Abschlussprüfung der Zusatzausbildung...), dann würden ihre Kinder noch leben.
Eigentlich kommt dabei doch genau diese Stigmatisierung raus - wer kinderlos ist ist nix wert, weil er ja selbst Schuld dran ist. Ist nicht endlich mal Zeit, dass sich diese Einstellung ändert?!?!
Eigentlich kommt dabei doch genau diese Stigmatisierung raus - wer kinderlos ist ist nix wert, weil er ja selbst Schuld dran ist. Ist nicht endlich mal Zeit, dass sich diese Einstellung ändert?!?!
2012-2014: 6 Fehlgeburten (5.-7. Woche)
Diagnostiziert: hyperfertility, erhöhte NK-Zellen (im Blut 30%, uterin 12%); er erhöhte DNA-Fragmentierung (zuletzt 65%)
2016: Die 1. ICSI mit IMSI, 20mg Predni, Clexane 20, Antihistaminikum und Progesteron (alles bis etwa 12. SSW) hat uns unseren großen kleinen Schatz gebracht
2017-2018: 4 Fehlgeburten (je ca 8. SSW), teils mit Medikamenten, 1 ICSI
Diagnostiziert: hyperfertility, erhöhte NK-Zellen (im Blut 30%, uterin 12%); er erhöhte DNA-Fragmentierung (zuletzt 65%)
2016: Die 1. ICSI mit IMSI, 20mg Predni, Clexane 20, Antihistaminikum und Progesteron (alles bis etwa 12. SSW) hat uns unseren großen kleinen Schatz gebracht
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Danke
Vielen dank für die vielen Antworten.
Wie ich sehe, ist die Mehrheit gegen die Existenz von phychologischen Gründen...
Doch was macht man, wenn die Ärtze den einen oder anderen Fall nicht erklären können. Man kann doch nicht sagen, dass sie mangelndes Fachwissen haben. Oder?
Jeder Mensch möchte eine Erklärung haben. Mir ist es dann lieber, wenn es solche psychologische Gründe auch gibt. Ist ja nur subjektiv gesehen.
Wie ich sehe, ist die Mehrheit gegen die Existenz von phychologischen Gründen...
Doch was macht man, wenn die Ärtze den einen oder anderen Fall nicht erklären können. Man kann doch nicht sagen, dass sie mangelndes Fachwissen haben. Oder?
Jeder Mensch möchte eine Erklärung haben. Mir ist es dann lieber, wenn es solche psychologische Gründe auch gibt. Ist ja nur subjektiv gesehen.
Artikel
Hallo an Alle,
habe neulich folgenden Artikel gelesen: Leihmutterschaft: Käufliches Elternglück - Inland - FAZ Ist sehr interessant geschrieben, obwohl das ein heikles Thema ist. Ich habe etwas Neues darüber erfahren. Deshalb rate ich denjenigen, die sich mit dem Kinderwunschthema befassen, das zu lesen. Viel Spaß!
Liebe Grüße
habe neulich folgenden Artikel gelesen: Leihmutterschaft: Käufliches Elternglück - Inland - FAZ Ist sehr interessant geschrieben, obwohl das ein heikles Thema ist. Ich habe etwas Neues darüber erfahren. Deshalb rate ich denjenigen, die sich mit dem Kinderwunschthema befassen, das zu lesen. Viel Spaß!
Liebe Grüße
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Das heißt nicht, dass die Ärzte ihren Job nicht gut machen. Sondern einfach nur, dass es Dinge gibt, die man heute noch nicht erklären kann. So viel wie sich in den letzten Jahren in dieser Hinsicht getan hat, so viel wird sich auch in den nächsten Jahren sicherlich noch tun. "Forschung" nennt man das!
Mal davon abgesehen gibt es tatsächlich viele Ärzte mit mangelndem Fachwissen....
Soll ich lieber noch 10 Jahre jeden Monat ne FG haben, nur weil es mir in einem Zyklus davon vielleicht mal psychisch gut geht?!?! Irgendeine Ursache wird es auch bei mir geben, nur aktuell kennt man sie eben noch nicht. Muss ich mich mit abfinden.
Vielleicht solltest du erstmal überhaupt in Behandlung gehen und das nicht nur beim normalen FA. Vielleicht kommt dabei raus, welche Ursache es wirklich gibt. Und dann wirst du drüber lächeln, dass du es nur auf die Psyche geschoben hast....
Mal davon abgesehen gibt es tatsächlich viele Ärzte mit mangelndem Fachwissen....
Soll ich lieber noch 10 Jahre jeden Monat ne FG haben, nur weil es mir in einem Zyklus davon vielleicht mal psychisch gut geht?!?! Irgendeine Ursache wird es auch bei mir geben, nur aktuell kennt man sie eben noch nicht. Muss ich mich mit abfinden.
Vielleicht solltest du erstmal überhaupt in Behandlung gehen und das nicht nur beim normalen FA. Vielleicht kommt dabei raus, welche Ursache es wirklich gibt. Und dann wirst du drüber lächeln, dass du es nur auf die Psyche geschoben hast....
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- butterfly_80
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Re: Danke
Hallo Julia,JuliaTl hat geschrieben:Vielen dank für die vielen Antworten.
Wie ich sehe, ist die Mehrheit gegen die Existenz von phychologischen Gründen...
Doch was macht man, wenn die Ärtze den einen oder anderen Fall nicht erklären können. Man kann doch nicht sagen, dass sie mangelndes Fachwissen haben. Oder?
Jeder Mensch möchte eine Erklärung haben. Mir ist es dann lieber, wenn es solche psychologische Gründe auch gibt. Ist ja nur subjektiv gesehen.
das kommt darauf an, wie du "mangelndes Fachwissen" definierst. Ein Top Arzt vor 50 Jahren, der heute auf dem gleichen Stand wie damals ist wäre heute ein Arzt mit mangelndem Fachwissen. Und ein paar Jahre in der Zukunft wird man ganz sicher noch mehr wissen als heute. Nur weil einige Fälle von ungewollter Kinderlosigkeit heute nicht erklärt werden können bedeutet noch nicht, dass sie eine psychologische Ursache haben. Vielleicht kennt man den Grund heute einfach noch nicht.
Ich glaube auch nicht, dass psychische Gründe DIE Rolle beim Kinderwunsch spielen.
Allerdings haben auch wir uns vor kurzem überlegt, die geplante Behandlung evtl. zu verschieben, weil wir im Moment genug belastet sind.
Ich habe z.B. auch schon die Erfahrung gemacht, dass bei außergewöhnlich traurigen Ereignissen oder sehr großem Stress mein Zyklus bis zu 6 Tagen vor oder 6 Tagen nach dem normalen Termin zu Ende ist. Also eine Auswirkung kann die Psyche schon haben. Wobei man bei einer IVF/ICSI die Hormone ja nicht selbst produzieren muss sondern sie von außen zuführt, daher sollte die Psyche da dann vielleicht auch wieder weniger eine Rolle spielen.
LG
butterfly
Hallo Dan88,
ich habe es gelesen. Ist traurig aber auch gleichzeitig bin ich froh für die frischen Eltern. Wenn du dich shcon für Artikeln zu diesem Thema interressierst, kann ich dir auch etwas empfehlen TV-Kritik: TV-Kritik: Gebt mir mein Wunschkind - News Kultur: Fernsehen - tagesanzeiger.ch
Eigentlich kann man heutzutage sehr viel Literatur dazu finden. Vor allem hier im Internet.
Doch bitte nicht an alles glauben, was geschrieben wird. So kann man schnell den Verstand verlieren. Schließlich sind alle erwachsen hier.
LG,
JuliaTl
ich habe es gelesen. Ist traurig aber auch gleichzeitig bin ich froh für die frischen Eltern. Wenn du dich shcon für Artikeln zu diesem Thema interressierst, kann ich dir auch etwas empfehlen TV-Kritik: TV-Kritik: Gebt mir mein Wunschkind - News Kultur: Fernsehen - tagesanzeiger.ch
Eigentlich kann man heutzutage sehr viel Literatur dazu finden. Vor allem hier im Internet.
Doch bitte nicht an alles glauben, was geschrieben wird. So kann man schnell den Verstand verlieren. Schließlich sind alle erwachsen hier.
LG,
JuliaTl
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Du willst jetzt nicht sagen, dass du noch nichtmal beim FA bisher durchgecheckt wurdest?! Du weißt nicht, ob deine Hormone in Ordnung sind und was mit den Spermien deines Partners ist??
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2017-2018: 4 Fehlgeburten (je ca 8. SSW), teils mit Medikamenten, 1 ICSI
Diagnostiziert: hyperfertility, erhöhte NK-Zellen (im Blut 30%, uterin 12%); er erhöhte DNA-Fragmentierung (zuletzt 65%)
2016: Die 1. ICSI mit IMSI, 20mg Predni, Clexane 20, Antihistaminikum und Progesteron (alles bis etwa 12. SSW) hat uns unseren großen kleinen Schatz gebracht
2017-2018: 4 Fehlgeburten (je ca 8. SSW), teils mit Medikamenten, 1 ICSI
Hallo butterfly,
ich glaube auch, dass man die Psyche nicht ganz ausschließen soll. Die obengenannten Gründe können zwar keine entscheidene Rolle spielen, aber eine gewünschte Schwangerschaft können sie doch beeinflussen. Vielleicht auch nicht bei jeder Frau und/oder jedem Mann. Das ist meine Meinung dazu. Ich möchte nur Antworten finden. Vor allem wenn die Medizin von heute manchmal damit überfordert ist. Hoffentlich hat mein Arzt eine Lösung für mich gefunden. Ansonsten weiß ich nicht mehr weiter.
LG,
Julia
ich glaube auch, dass man die Psyche nicht ganz ausschließen soll. Die obengenannten Gründe können zwar keine entscheidene Rolle spielen, aber eine gewünschte Schwangerschaft können sie doch beeinflussen. Vielleicht auch nicht bei jeder Frau und/oder jedem Mann. Das ist meine Meinung dazu. Ich möchte nur Antworten finden. Vor allem wenn die Medizin von heute manchmal damit überfordert ist. Hoffentlich hat mein Arzt eine Lösung für mich gefunden. Ansonsten weiß ich nicht mehr weiter.
LG,
Julia
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- Registriert: 28 Mär 2014 13:13
Hallo Julia,
ich war erst richtig erschrocken, dass sogar hier in so einem Forum dieses Thema aufgemacht wird. Ich habe mich immer stigmatisiert gefühlt, weil das einfach in den Köpfen drin ist. um ehrlich zusein, ich hatte früher, als ich noch keinen Kinderwunsch hatte, auch in diese Richtung gedacht... Meine 'normale' Frauenärztin, die wirklich toll ist, hat mir auch den Vorschlag einer Familienaufstellung gemacht.... Ich bin höflich geblieben und habe mir meinen Teil nur gedacht. Meine Therapeutin (nach 6 Jahren Wartens und Beginn der Kiwu-Behandlung hatte ich mir Unterstützung geholt) hat sofort gesagt: Quatsch, quatsch, quatsch!! Frauen in Kriegen, (wie schon hier geschrieben wurde) nach Vergewaltigungen, mit schweren psychischen Erkrankungen, drogen- und alkoholabhängige Frauen werden schwanger... etc. etc. Wenn Sie eine Aufstellung machen wollen, weil Sie denken es tut Ihnen gut, machen Sie das, aber nicht weil Sie schwanger werden wollen!!!! Mein Mann ist selber Dipl.-Psychologe (kein Therapeut) und in einer seiner Fachzeitschriften wurde eine Studie vorgestellt, die KEINEN Zusammenhang herstellt. Doch, einen: Wenn der (psychische) Druck, schwanger werden zu wollen, so groß ist, dass das Paar nicht mehr zusammen schlafen kann und es so zu gar keiner Befruchtung kommen kann!!!!!!!
Meine Diagnose war zu Anfang: idiopathische Sterilität - also keine Gründe erkennbar. Die Eileiter waren frei, eine Gebärmutterspiegelung (bei einem 'normalen' Geburtsarzt) konnte nichts festellen, keine Gerinnungsstörung, immunologisch alles ok, genetisch auch usw. usw. Bis meine Kinderwunschärztin stutzig wurde, als ich ganz leichten hcG hatte und die EZ also versucht hatte, anzudocken und auch noch mal ein GM-Spiegelung machte (nach 5 Versuchen, wir waren gerade erst zu ihr gewechselt), und siehe da: ein Subseptus, also eine angeborene "Spirale" in der GM. Damit KÖNNEN einige Frauen schwanger werden, aber viele eben nicht. Der wurde operiert und dabei wurde dann auf einmal noch Endoemtriose festgetellt. Bin dann noch mal wegen 8 Myomen operiert worden und jetzt, weil mein AMH mittlerweile im Keller ist, bin ich mittlerweile Dank einer EZSP in der 6. Woche... Nach 8 Jahren.. So viel zu idiopathischer Sterilität...
Sorry, es ist etwas lang geworden, aber ich finde das so schlimm, dass diese Keule sogar von den Ärzten geschwungen wird. Hier dazu noch ein interassanter Artikel von wunschkinder.net, der auch auf den häufig genannten Ado-Beweis eingeht:
http://www.wunschkinder.net/aktuell/wis ... nnen-5294/
Das war jetzt gar nicht gegen dich gemeint, lass' dich nicht abwimmeln, viele Zusammenhänge kennt man heute noch gar nicht und gehe zu den richtigen Fachleuten, und die sind auch nicht in den 'normalen' Kiwu-Praxen, es gibt einige, die sich auf die "schweren" Fälle spezialisert haben und viel tiefer in der Matereie dirn sind. Die anderen müssen das nicht und es sind auch nur Menschen!!
Liebe Grüße
Sandra
ich war erst richtig erschrocken, dass sogar hier in so einem Forum dieses Thema aufgemacht wird. Ich habe mich immer stigmatisiert gefühlt, weil das einfach in den Köpfen drin ist. um ehrlich zusein, ich hatte früher, als ich noch keinen Kinderwunsch hatte, auch in diese Richtung gedacht... Meine 'normale' Frauenärztin, die wirklich toll ist, hat mir auch den Vorschlag einer Familienaufstellung gemacht.... Ich bin höflich geblieben und habe mir meinen Teil nur gedacht. Meine Therapeutin (nach 6 Jahren Wartens und Beginn der Kiwu-Behandlung hatte ich mir Unterstützung geholt) hat sofort gesagt: Quatsch, quatsch, quatsch!! Frauen in Kriegen, (wie schon hier geschrieben wurde) nach Vergewaltigungen, mit schweren psychischen Erkrankungen, drogen- und alkoholabhängige Frauen werden schwanger... etc. etc. Wenn Sie eine Aufstellung machen wollen, weil Sie denken es tut Ihnen gut, machen Sie das, aber nicht weil Sie schwanger werden wollen!!!! Mein Mann ist selber Dipl.-Psychologe (kein Therapeut) und in einer seiner Fachzeitschriften wurde eine Studie vorgestellt, die KEINEN Zusammenhang herstellt. Doch, einen: Wenn der (psychische) Druck, schwanger werden zu wollen, so groß ist, dass das Paar nicht mehr zusammen schlafen kann und es so zu gar keiner Befruchtung kommen kann!!!!!!!
Meine Diagnose war zu Anfang: idiopathische Sterilität - also keine Gründe erkennbar. Die Eileiter waren frei, eine Gebärmutterspiegelung (bei einem 'normalen' Geburtsarzt) konnte nichts festellen, keine Gerinnungsstörung, immunologisch alles ok, genetisch auch usw. usw. Bis meine Kinderwunschärztin stutzig wurde, als ich ganz leichten hcG hatte und die EZ also versucht hatte, anzudocken und auch noch mal ein GM-Spiegelung machte (nach 5 Versuchen, wir waren gerade erst zu ihr gewechselt), und siehe da: ein Subseptus, also eine angeborene "Spirale" in der GM. Damit KÖNNEN einige Frauen schwanger werden, aber viele eben nicht. Der wurde operiert und dabei wurde dann auf einmal noch Endoemtriose festgetellt. Bin dann noch mal wegen 8 Myomen operiert worden und jetzt, weil mein AMH mittlerweile im Keller ist, bin ich mittlerweile Dank einer EZSP in der 6. Woche... Nach 8 Jahren.. So viel zu idiopathischer Sterilität...
Sorry, es ist etwas lang geworden, aber ich finde das so schlimm, dass diese Keule sogar von den Ärzten geschwungen wird. Hier dazu noch ein interassanter Artikel von wunschkinder.net, der auch auf den häufig genannten Ado-Beweis eingeht:
http://www.wunschkinder.net/aktuell/wis ... nnen-5294/
Das war jetzt gar nicht gegen dich gemeint, lass' dich nicht abwimmeln, viele Zusammenhänge kennt man heute noch gar nicht und gehe zu den richtigen Fachleuten, und die sind auch nicht in den 'normalen' Kiwu-Praxen, es gibt einige, die sich auf die "schweren" Fälle spezialisert haben und viel tiefer in der Matereie dirn sind. Die anderen müssen das nicht und es sind auch nur Menschen!!
Liebe Grüße
Sandra