klein-putz.net

ups,10 stunden op wäre für mich unvorstellbar.ich glaube auch kaum, dass sich diese methode in der zukunft bewährt.die zukunft in der transplantationsmedizin sind künstliche organe aus stammzellen.hergestellt im labor.die ersten luftröhren sind schon verpflanzt.

und warum soll eine 61-jährige kein kind austragen?gibt es doch auch, dass eine mutter das kind ihrer tochter austrägt.rein sachlich betrachtet die effektivste und kostengünstigste variante.

Wenn die Mutter das Kind für die Tochter austrägt, ist das noch mal was anderes, denke ich.

Aber letztlich werden die Betroffenen selber am Besten wissen, was für sie das Richtige ist. Schön, dass sie nun eine Entscheidungsmöglichkeit mehr haben. Ich glaube, ich hätte die OP gewagt.

1.000 Frauen jährlich ohne Gebärmutter? Das ist viel!

In Deutschland, in Europa oder auf der ganzen Welt?

Guten Morgen

Ich finde auch dass es einen Unterschied macht, ob man mit transplantierter Gebärmutter selbst ein Kind bekommt oder ob man eine Leihmutter hat.
Wenn die Spenderin des Organs das gerne auf sich nimmt. In dem Alter haben so viele Frauen gar keine Gebärmutter mehr.

Free, eine Gebärmutter ist ein bisschen komplexer als eine Luftröhre. Die wird man nicht im 3D Drucker herstellen können.
Ich könnte mir aber vorstellen, dass man auch die Gebärmutter eines Tieres benutzen kann, es werden ja auch erfolgreich Herzklappen von Schweinen bei Menschen eingesetzt.

rebella67 hat geschrieben:1.000 Frauen jährlich ohne Gebärmutter? Das ist viel!

In Deutschland, in Europa oder auf der ganzen Welt?

Rebella, schau mal im www hiernach: Mayer-Rokitansky-Küster-Hauser-Syndrom - leider gibt es kaum genaue Zahlen, wie viele Mädchen jährlich mit diesem Gen-Defekt geboren werden! Aber es sind schon nicht soo wenige!

Liebe Grüße Nina

Das wären zwischen 4000 und 20000 Frauen und Mädchen in Deutschland.
Das ist heftig!

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Danke anignu , für den Einwand und Aufklärung.

Es war ja keine Behauptung, sondern nur die Annahme eines Laien.

Also wird es für die Betroffenen tatsächlich keine andere Möglichkeit geben als die Transplantation einer sehr großzügigen Frau.

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